Diskussion:Maschinenschriftenuntersuchung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 188.107.151.49 in Abschnitt Drucker
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Artikel sollte noch mal überarbeitet und wikifiziert werden (weblinks) Was soll das Beispiel? --87.78.70.153 13:13, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schreibkugel

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Es wäre zu klären, in welcher Weise Nietzsches Schreibkugel zur Bestimmung von Maschinschriften beitragen kann. Die diesbezüglichen Ausführungen sind nicht ausreichend klar. --Gsegse 17:12, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Drucker

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Geht das auch mit Druckern? Kann es sein dass (manche) Farbdrucker einen Code hinterlassen welcher die Identifizierung des Druckers erlaubt, z.B. um Falschgeld besser aufzuspüren?--Soylentyellow 12:39, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


=> Siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65010

Zu solchen Codes bei Farblasern existiert bisher dieser Artikel in der WP: Machine_Identification_Code
Sollte jemand die heutige Bedeutung von Maschinenschriftenuntersuchung beleuchten findet der Link sicher seinen Platz. --188.107.151.49 21:10, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Entwicklung der Schreibmaschine

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Folgendes ist noch unberücksichtigt:

  • Benutzer ektrischer Schreibmaschinen sind nicht mehr an ihrer Anschlagskraft zu identifizieren.
  • Typenhebelschreibmaschinen konnten technisch bedingt viel besser identifiziert werden, da die mechanischen Wege bei modernen Schreibmaschinen viel kürzer und damit präziser sind. Wie wirkt sich das auf die Arbeit der Kriminalisten aus, ist die Bestimmung überhaupt noch möglich?
  • bei Verwendung von Carbonbändern ist die Bestimmung der Typenabnutzung für die Ermittlung kaum (höchstens rudimentär) möglich. Soweit ich weiß ist Carbonfarbe ein reiner Stoff, der nicht künstlich gemischt wird und höchstens durch das an der Folie befindliche Bindemittel identifizierbar wäre, sofern dessen Menge überhaupt für eine Untersuchung reicht.
  • bei Verwendung von Typenrädern (und evtl. auch bei Kugelköpfen) kann höchstens der Hersteller, aber meist nicht das Modell der Schreibmaschine ermittelt werden (z.B. ein Typenradmodell für alle Brother LW-Modelle). Da Typenräder und Maschine kombinierbar sind, ist die Gerichtsverwertung nur eingeschränkt gegeben. Beispiel: Großraumbüro mit unterschiedlichen Schreibmaschinenmodellen desselben Herstellers aber einem mehrfach vorhandenen Typenradmodell.
  • Eine zusätzliche Beweiskraft kommt jedoch der Farbbandkassette zu, falls Carbonbandkassetten im Müll sichergestellt werden.
  • Schließlich werden auch auf Schreibmaschinen Tintendruckwerke eingesetzt, und so schließe ich mich der Frage von Soylentyellow an, ob auch hier eine Bestimmung möglich ist.

Das Alles ist bisher noch nicht im Artikel berücksichtigt, spielt aber sicher eine entscheidende Rolle. Schließlich vermisse ich den Hinweis, dass die Schriftenuntersuchung nur ein Teilgebiet einer umfassenden kriminalistischen Arbeit ist, da der Schreibstil (Formulierungen, Vokabular, Satzbau etc.) eines Menschen sehr viel präziser und für Kriminalisten vermutlich einfacher bestimmbar ist. --Qhx 16:42, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten