Diskussion:Medizinskandal Alte Apotheke Bottrop

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Weiterungen

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https://www.zeit.de/wissen/2019-04/korruptionsverdacht-apotheker-aerzte-krebsmittel-arznei-ermittlungen-staatsanwaltschaft

https://www.waz.de/staedte/bottrop/justiz-ermittelt-gegen-fruehere-stadtmann-geschaeftspartner-id216808933.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/Grenzach-Wyhlen-Ermittlungen-gegen-Roche-wegen-Bestechtungsverdacht,meldung-28920.html

(nicht signierter Beitrag von 80.187.120.254 (Diskussion) 5. Apr. 2019, 00:51‎)
Danke für den Hinweis; den ersten Beleg habe ich verwertet, der zweite ist ohne kostenpflichtigen Zugang leider nicht verwertbar und die dritte nennt außer Ermittlungen gegen den Pharmakonzern Roche in Grenzach-Wyhlen (hier fehlt ein konkret genannter Bezug zu Peter S. bzw. der Alten Apotheke) sonst keine konkreten Namen und ist deshalb auch nicht verwendbar. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 09:25, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In dem „ersten Beleg“, dem Artikel von Hinnerk Feldwisch-Drentrup in der ZEIT, steht nichts von weiteren laufenden Ermittlungsverfahren gegen Peter Stadtmann und davon, dass es dabei um den „Verdacht bzw. Anfangsverdacht von Abrechnungsbetrug“ gegen Stadtmann und darum gehe, dass Stadtmann „Ärzte, die in geschäftlicher Beziehung zu ihm standen, über die gepanschten Medikamenten im Unklaren ließ.“ Bei den Ermittlungen der StA Wuppertal gegen drei Ärzte und drei weitere Beschuldigte, von denen ein Teil laut StA bei Stadtmann Medikamente bezog, geht es um zwei Hauptvorwürfe, von denen offenbar einer auch den Bottroper Krebsmittelbetrug indirekt betrifft. Der hauptbeschuldigte Arzt soll Unternehmen, mit denen er in Geschäftsbeziehungen stand, "zu Zahlungen von sogenannten Sponsoringgeldern zugunsten einer im Gesundheitsbereich tätigen Gesellschaft" veranlasst haben. Am Rande des Verfahrens gegen Stadtmann war öffentlich geworden, dass der Apotheker einen Kongress, den der Arzt mitveranstaltete, mit mindestens 15.000 Euro unterstützt haben soll. Dass insofern auch gegen Stadtmann als Beschuldigten ermittelt wird, ergibt sich aus dem Artikel der ZEIT jedoch nicht. Was Benutzer:H7 aus diesem Artikel gemacht hat, ist eine Totalverfälschung, der mit einer präzisierenden Ergänzung nicht abgeholfen werden kann. --Vsop (Diskussion) 01:47, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

"Peter S."?

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Ulrike M., Andreas B., Jean-Karl R., Susanne A., Christian K., ... haben wohl nicht den Tod so vieler Menschen verursacht wie dieser "Peter S.", aber sein Name muss geschützt werden? Selbst der NDR nennt in einer Panorama-Sendung den vollen Namen: https://www.youtube.com/watch?v=4B99omjLRxQ. Wikipedia wird immer absonderlicher! Warum fügt man diesem "Artikel" nicht noch hinzu: "Die angeblichen Opfer waren krank und überwiegend alt, so dass sie eines Tages eh gestorben wären"? PS: Meine Mutter starb an Krebs. --2.200.90.218 20:13, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Was wäre denn der enzyklopädische Mehrwert am ausgeschriebenen Namen? Ich wüsste keinen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Prangerseite. Dass der Name anderswo vollständig rezipiert wird, weiß ich auch. Und ich weiß, dass solche Abkürzungen bei uns mit Verweis auf WP:BIO üblich sind. Details bezüglich des öffentlichen Interesses kenne ich nicht so genau, deshalb halte ich mich hier an die üblichen Standards. Und dass deine Mutter an Krebs gestorben ist, ist natürlich tragisch, aber für diese Frage hier belanglos. Deine Verärgerung verstehe ich gut, dennoch darf man Unrecht nicht mit noch mehr Unrecht begegnen, denn für Konsequenzen sind die Gerichte da. Apropos: Auch das Urteil vom LG Essen, 6. Juli 2018, das heute jemand hinzugefügt hat, kürzt den Namen ab.
Wenn ich betroffen wäre und ein "Ventil" zum abreagieren bräuchte, würde ich nicht bei Wikipedia schreiben, sondern würde vielleicht eine anonyme Prangerseite im Internet suchen (ich glaube sowas gibt's, das heißt aber nicht, dass ich hiermit zu strafbaren Handlungen aufrufe). --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 17:45, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der Name sollte ausgeschreiben werden. Auch die Deutsche Apothekerzeitung schreibt den Namen seit langem immer aus. Ebenso die überwiegende Zahl der deutschen Leitmedien. Peter Stadtmann ist durch sein außergewöhnliches Verbrechen zu einer Person des öffentlichen und auch geschichtlichen Interesses geworden.--Eichstegener (Diskussion) 13:19, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Stimmt schon (inzwischen). Wem das wichtig ist, soll's halt ausschreiben, mir ist das eigentlich wurscht. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 13:34, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Im „größten Medizinskandale in der bundesdeutschen Geschichte“ habe der Apotheker ...

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Im „größten Medizinskandale in der bundesdeutschen Geschichte“ habe der Apotheker ...

Da das in Anführungszeichen steht, ist anzunehmen, dass es sich um ein Zitat handelt. Da wäre ein Beleg hilfreich. Und es ist nicht korrekt: Wieso Plural? Das Originalzitat lautet wohl "in einem der größten Medizinskandale"? Hier besteht Klärungsbedarf.--Voluntario (Diskussion) 19:02, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Danke für die Aufmerksamkeit! Selbstverständlich hatte ich damals einen Beleg für das Zitat angegeben, wie sich anhand der Versionshistorie überprüfen lässt, den hat dann später jemand versetzt oder an der Stelle entfernt. Ich habe ihn wiederhergestellt, Danke. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:17, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten