Diskussion:Metin Külünk

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Fakenews

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  • "Präsident Erdogan verkündete im Februar 2017, "sein Freund Külünk würde Chef der neu geschaffenen staatlichen Behörde zum Umgang mit Falschmeldungen" - Tatsächlich hatte nur Külünk einen Gesetzesentwurf eingebracht, der diese Behörde vorsah. Da ist aber nichts raus geworden
  • "Gegen Metin Külünk wurde 2016 ein Verfahren wegen Organisierter Kriminalität angestrengt. Der Putsch im Juli 2016 bewahrte ihn jedoch vor einem Prozess. Der für ihn zuständige Staatsanwalt selbst wurde als "Verräter" inhaftiert." - Tatsächlich war es nach Darstellung der Cumhuriyet eine illegale Abhöraktion. Und Külünk war Opfer und nicht Täter.[1]

Bei türkischen Themen und insbesondere bei diesen fragwürdigen Figuren muss man die Meldungen gegenchecken können, bevor man Behauptungen aufstellt und Fakenews aufsitzt. Koenraad 11:39, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Danke für die Recherche! Ich hatte heise.de insofern als zuverlässige Quelle erachtet. Dein Vorschlag des Gegenchekens scheint jedenfalls sehr sinnvoll. --Online wissen (Diskussion) 15:31, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Belegte Aussagen deutscher Ermittler werden mit Kommentar "falscher Artikel" entfernt, in wessen Interesse?

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entfernter Artikeltext: "Die Osmanen sind nicht nur eine kriminelle Vereinigung, sie arbeiten im Interesse der türkischen Regierung", sagt Sebastian Fiedler, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter in Nordrhein-Westfalen.

Die zahlreichen Indizien und Belege dafür befinden sich im angefügten Artikel der Zeit.

Das hier ist der Artikel über Metin Külünk, die Aussage gehört in den Artikel über die Osmanen. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:12, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten