Diskussion:Michael Blume
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Vielen Dank & Foto zur Verfügung gestellt
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank an alle, die sich die Mühe dieses Artikels gemacht haben, auf den ich als "Benannter" angesprochen wurde. (Von mir selbst ging dazu keine Initiative aus und ich weiß bis heute nicht, wer das war.) Das meiste stimmt, einige Sachinformationen (z.B. der berufliche Rang) waren etwas veraltet. Aber als "Benannter" werde ich mich hier selbstverständlich über das Ergänzen rein sachlicher Informationen & Links hinaus völlig zurückhalten. Auf Wikimedia-Commons habe ich ein Foto eingestellt, das auf Wunsch gerne eingebunden werden darf. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MichaelBlumeParlamentVersammlungEuroparat2017.jpg
Für Fragen aller Art stehe ich über meine Homepage bzw. meinen Blog, Facebook und Instagram gerne zur Verfügung.
Vielen Dank & herzliche Grüße ~~Dr. Michael Blume --VierterBlick (Diskussion) 12:44, 19. Jul. 2017 (CEST)
Edit-War
[Quelltext bearbeiten]@Religionswissenschaftler2019:, @Mipago:, @Shlomo HaMelekh: Hört bitte mit dem Edit-War auf, ansonsten geht der Artikel in die Sperre und dem einen oder anderen Kombattanten könnte das - je nach dem weiteren Verhalten - auch blühen. Der richtige Ort für die Frage, was in den Artikel soll und was nicht, ist diese Diskussionsseite und nicht die Zusammenfassungszeile. --Mogelzahn (Diskussion) 20:47, 19. Apr. 2019 (CEST)
- Wer auf einen bestimmten Text besteht, sollte ihn entsprechend der Wikipedia-Kriterien belegen können. Das ist hier nicht der Fall. Siehe auch die Diskussion weiter unten! --Mipago (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2019 (CEST)
Diskussion: Kritik / Michael Blume
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund der Anregung von @Mogelzahn: fühle ich mich berufen die Diskussion um diesen Artikel einzuleiten. @Religionswissenschaftler2019:, @Mipago:, @Shlomo HaMelekh:
Die Kritik ist in 2 grobe Aussagen unterteilt. Die erste Aussage lautet (Stand 08.Mai 2019):
Vermehrt seit 2019 wird Blumes Äquidistanz und Gleichmacherei kritisiert. Antisemitismus-Beauftragte würden installiert, um Aktivitäten vorzutäuschen, in Wahrheit aber jede wirksame Maßnahme zu unterlassen und gleichzeitig politisch unliebsame Mitbürger, insbesondere jüdische Bürger, die nicht ins Schema passten, zu beschimpfen und anzugreifen.
Diese Aussage hat 4 Quellen
- Achgut.com, 1. April 2019: Gern auf der schwarzen Liste
- Achgut.com, 7. April 2019: Bei Michael Blume sind wir alle Opfer
- Warum Antisemitismus uns alle bedroht
- Yehudit Toledo de Gruber, Antisemitismusbeauftragte als Relativierer der islamgetragenen Judenfeindschaft, in : Jüdische Rundschau, Nr. 4, Berlin, April 2019, Seite 16
Zu 1.) Der Autor Chaim Noll behauptet in dem Artikel im Allgmeinen das dass Amt des Antisemitismus-Beauftragten dazu diene "um hochbezahlte Regierungsbeamte beschäftigen zu können" die aber nichts tun "außer Geschwätz und Steuergeld-Verbrauch nichts wirksames gegen den wachsenden Judenhass". Herr Blume wird als konkretes Beispiel genannt. Allerdings gibt der Blogartikel neben hier im wesentlichen wiedergegeben Behauptung keine Beispiele und keine Belege an, auch wird auf kein konkretes Ereignis Bezug genommen. Aussagen zu "Gleichmacherei / Äquidistanz" von Herrn Blume werden in dieser Quelle nicht getroffen.
Zu 2.) Der Blogartikel ist eine Kritik die im Kern zwei Aussagen zu dem aktuellen Buch von Herrn Blume trifft. Zum Einem wird kritisiert das "Statt zu zeigen, dass ein großer Teil der Gesellschaft in antisemitischen Bildern denkt, macht Michael Blume den größten Teil der Gesellschaft zu Opfern von Antisemitismus". Zum Anderen wird kritisiert das Antisemitismus von Muslimen in seinem aktuellen Buch zu wenig Beachtung findet. Aussagen über "Gleichmacherei / Äquidistanz" werden nicht getroffen. Genau sowenig werden Aussagen zu "Antisemitismus-Beauftragten" im allgemeinen getroffen oder über dass Herrn Blume im speziellen den Posten des "Antisemitismus-Beauftragten" wie im aktuellen Wikipedia- Artikel ausnutzt. Dieser Artikel nennt konkrete Ereignisse und Beispiele.
Zu 3.) Der Artikel ist auch eine Kritik an seinen Buch. Im Kern fasst der Artikel die Aussagen des Buches zusammen. Innerhalb dieses Artikels finden sich keine Aussagen zur "Gleichmacherei", keine Aussagen zu "Antisemitismus-Beauftragten" im allgemeinen oder im speziellen zu der Arbeit von Herrn Blume. Diese Quelle ist zum Beleg der im Wiki-Artikel getroffenen Aussage völlig ungeeignet
Zu 4.) Ich kann dazu keine Aussagen treffen. Mir liegt dieser Artikel der Jüdischen Rundschau vor.
Die Zweite Aussage lautet:
"Die Kritik gipfelte, nachdem Blume dem Simon-Wiesenthal-Zentrum indirekt mangelnde Seriosität unterstellt hatte, in Rücktrittsforderungen an Michael Blume seitens des Wiesenthal-Zentrums sowie sogar seitens der Jerusalem Post"
Quellen:
1.) Die Twitternachricht belegt den Vorwurf der mangelnde Seriosität.
2.) Der Artikel belegt hinreichend das dass "Simon-Wiesenthal-Zentrum" und der "Jerusalem Post" den Rücktritt gefordert hat. Gibt Belege dazu an. Bewertet aber insgesamt die Kritik an Herrn Blume als überzogen
Vorschläge:
- Umarbeitung der Rubrik "Kritik" von der verallgemeinernden Darstellung über Antisemitismus-Beauftragte hin zu konkreten Fällen und Aussagen Herrn Blume betreffend
- Die meisten Quellen belegen die Aussagen nicht. Diese sollten durch andere Quellen ersetzt werden.
- Es gibt 2 Auslöser für Kritik. Zum einem war es ein Artikel von Herrn Blume. https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/eichmann-breivik-spencer-und-der-terrorangriff-von-christchurch-der-ethnonationalismus-als-verbindung-aus-antisemitismus-und-rassismus/?fbclid=IwAR0Yi3XWz-wtHKY-g3n7kAQXHewoi3kq__OSy4zSu5uORHu6vvpRAeyD7Is ( Dieser wird nichtmal erwähnt )
- Zum Anderen werden Aussagen (oder was er nicht aussagt) in seinen Buch kritisiert. Auch hier fehlt die Differenzierung was überhaupt kritisiert wird.
(nicht signierter Beitrag von Lordmishra (Diskussion | Beiträge) 18:48, 8. Mai 2019 (CEST))
- Hallo Lordmishra, beim nächsten Mal am besten so einen Beitrag unterschreiben mit zwei Gedankenstrichen und vier Tilden. Mach doch mal einen Vorschlag, wie die Kritik dann lauten müsste, wenn der Artikeltext dann haarscharf durch die referenzierten Quellen belegt werden kann, also was genau von wem vorgeworfen wird (anders wäre Kritik auch nicht haltbar, Unbelegtes muss da sowieso raus).
- Zur ersten Aussage, Vorschlag: Abschnitt das Buch betreffend machen. Das Buch kurz objektiv darstellen. Dann dazu - aber in ausgewogenem Verhältnis - die Kritik. Man müsste dann aber schon angeben, wer genau den Blog verfasst hat (wobei die Meinung in irgendeinem Blog nicht unbedingt relevant ist für eine Enzyklopädie). Dies jeweils referenzieren.
- Zur zweiten Aussage (Rücktrittsforderung), Vorschlag: Knapp beschreiben, wer weshalb Rücktrittsforderungen stellte. Dies referenzieren (und nur beschreiben, was referenziert werden kann).
- Was dann unbelegt bleibt: raus (siehe den von mir oben eingefügten BLP, in dem es unmissverständlich heißt: "Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden...").--Werner, Deutschland (Diskussion) 17:33, 11. Mai 2019 (CEST)
Habe den Abschnitt entfernt, entspricht nicht den Wikipedia-Regeln[1]. --KurtR (Diskussion) 06:19, 15. Jun. 2019 (CEST)
Rezenter Beitrag von Broder: https://www.achgut.com/artikel/eine_pellkartoffel_namens_blume_die_eine_burgundertrueffelsein_moechte (nicht signierter Beitrag von 93.70.67.133 (Diskussion) 12:46, 7. Aug. 2021 (CEST))
- Angesichts dessen, dass die Seite Achgut.com mit einigen ihrer Autoren an einer schon länger laufenden Rufmordkampagne gegen Dr. Blume beteiligt ist, ist sie als Quelle mit Vorsicht zu genießen. --JB (Diskussion) 11:28, 17. Okt. 2022 (CEST)
Gleichmacherei?
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Vermehrt seit 2019 wird Blumes Äquidistanz und Gleichmacherei kritisiert.
In dieser Formulierung klingt es, als sei Gleichmacherei ein objektiver Begriff, und belegbar gegeben. Dabei ist es ein subjektiver und pejorativer Begriff, der hier dringend als Meinungsäußerung einzelner kenntlich gemacht werden müsste.
Vorschlag: Vermehrt seit 2019 wird Blume für "Äquidistanz" und "Gleichmacherei" kritisiert.
oder: Vermehrt seit 2019 wird Blume für angebliche "Äquidistanz" und "Gleichmacherei" kritisiert.
Dass in diesem Artikel einiges an Zündstoff steckt, habe ich eben erst gesehen. Da möchte ich mich nicht dran beteiligen. Mir geht es nur um diese eine Formulierung, die so nicht neutral ist. --Maelcum (Diskussion) 19:43, 8. Mai 2019 (CEST)
- Ich habe deine erste Anregungsversion mal so eingearbeitet, weil ich das auch für objektiver/neutraler halte. Hast du auch den Abschnitt darüber geschrieben (er ist nicht unterschrieben)? Dazu: Dinge, die in den Referenzen nicht vorkommen, halte ich für beleglos und daher entfernbar. Wenn Kritik, dann sollte (mindestens) hinein: Wer kritisiert? Was genau wird kritisiert? Und jeweils ein Beleg aus soliden Quellen, in dem genau das steht.Gruß--Werner, Deutschland (Diskussion) 01:20, 11. Mai 2019 (CEST)
- Hallo Werner, danke fürs Umsetzen meines Vorschlags. Der andere Absatz ist nicht von mir. Gruß --Maelcum (Diskussion) 01:44, 11. Mai 2019 (CEST)
- Danke. Mit diesen Änderungen habe ich kein Problem. -- Shlomo HaMelekh (Diskussion) 02:36, 11. Mai 2019 (CEST)
- Hallo Werner, danke fürs Umsetzen meines Vorschlags. Der andere Absatz ist nicht von mir. Gruß --Maelcum (Diskussion) 01:44, 11. Mai 2019 (CEST)
- Super. Genauso sollte eine Verbesserung von Artikeln laufen :-)--Werner, Deutschland (Diskussion) 17:35, 11. Mai 2019 (CEST)
und seine Religion ?
[Quelltext bearbeiten]Wäre natürlich nicht uninteressant, ja - eig. unerläßlich, auch seine eigene Religion zu erfahren. Um z.B. beurteilen zu können, ob seine Aktivitäten neutral, distanziert genug und nur wissenschaftlich sind. Bzw. aus welchem Blickwinkel er in diesem Amt er schaut, wovon er "vom Hause aus" vorgeprägt ist. Damit das klar ist, ich behaupte bzw. unterstelle nichts. Aber die Angabe der Religion ist hier imho selbverständlich, sozusagen "integraler Bestandteil" der personenbezogen Information, besonders im Kontext des von ihm ausgeübten Berufes sowie seiner Publizistik. Dasselbe auch betreffend die Debatten und die vielen Interviews.
- Wenn du den Artikel gelesen hättest, wüsstest du es - er ist Christ, das geht eindeutig aus dem Text hervor. Freundliche Grüße --Lutheraner (Diskussion) 00:55, 29. Apr. 2021 (CEST)
Simon-Wiesenthal-Center
[Quelltext bearbeiten]Muss deren offensichtliche Fehleinschätzung den wirklich in mehreren Sätzen im Artikel wiedergegeben werden? Habitator terrae 20:10, 9. Jan. 2022 (CET) PS: Persönlich würde ich sogar spekulieren, dass schlicht seriöse Übersetzende fehlten, und daher nicht klar war, dass die hier (Hoaxilla, es gibt keinen Englischen Wikipedia-Artikel), bei denen er in letzter Zeit ein mehrfach gastiert hat, nicht die abgebildete Mythen unterstützen, sondern in der Tonspur klargesellt werden soll, dass diese Verschwörungsmythen beendet werden sollen. Das Video kann da zumindest leicht fehlinterpretiert werden.
- Man kann da sicher mal prüfen, ob sich das sinnvoll kürzen läßt, ohne daß man wesentliche Aussagen entfernt. VG --Fit (Diskussion) 00:15, 10. Jan. 2022 (CET)
Berufungsgründe
[Quelltext bearbeiten]"Von 2016 bis Juni 2020 war Blume Referatsleiter für „nichtchristliche Religionen, Werte, Minderheiten, Projekte Nordirak“... Im März 2018 wurde er von der Landesregierung zum Antisemitismusbeauftragten für Baden-Württemberg ernannt." ... "Sein Studium schloss er 2003 mit einer Magisterarbeit über 'Die Öffnung des Islam in Deutschland durch eine neue, islamische Elite ab'"... "Der Hörfunkjournalist Andreas Malessa veröffentlichte 2019 eine biographische Erzählung mit dem Titel Eine Blume für Zehra, in der er Blumes humanitären Einsatz würdigt und die Herausforderungen seines interreligiösen Lebens mit seiner heutigen Frau Zehra in der schwäbischen Provinz schildert." Für einen unvorbereiteten Leser dieses Artikels erhebt sich die Frage, was die baden-württembergische Landesregierung veranlasst hat, einen Mann zum Antisemitismusbeauftragten zu ernennen, der sich ausweislich der Sachinformationen im Artikel bis zu diesem Zeitpunkt primär wissenschaftlich und beruflich, in gewissem Sinne auch privat, mit dem Islam beschäftigt zu haben scheint. Ich finde, das sollte im Artikel erläutert werden.--79.201.84.161 12:28, 24. Jan. 2022 (CET)
- Man sollte zunächst vielleicht nicht nur die Punkte aus seinem Lebenslauf herausgreifen, in denen explizit der Islam vorkommt. Und dann bilden wir hier Wissen hab. Konkret wäre da also zu fragen, welche Erläuterungen zu seiner Ernennung zum Antisemitismusbeauftragten sollen im Artikel dargestellt werden. VG --Fit (Diskussion) 15:12, 24. Jan. 2022 (CET)
- Es ist ja aus dem Lebenslauf nichts Untypisches herausgegriffen worden. Schon in der Einleitung heißt es: "Er forscht, lehrt und veröffentlicht zu Fragen des christlich-islamischen Dialoges in Deutschland, zum Zusammenhang von Religion und Demografie sowie zur Entwicklung der Neurotheologie." Von wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Judentum kein Wort. Meine Frage ist ja nicht böse gemeint, sondern eine echte Wissensfrage: wieso wird jemand Antisemitismusbeauftragter in einem großen Bundesland, dessen Tätigkeitsschwerpunkte im wissenschaftlichen/beruflichen Bereich bis zur Übertragung dieser Aufgabe doch offensichtlich eher mit dem Islam als etwa mit dem Judentum oder gar dem (politischen und völkischen) Antisemitismus zu tun hatten.--79.201.84.161 15:54, 24. Jan. 2022 (CET)
- Es ist wohl nicht so sehr die wissenschaftliche Arbeit (die ist hier auch nicht so gefragt) wie die praktische Erfahrung. Michael Blume ist seit mehr als zwanzig Jahren quer durch die Religionen in BaWü exzellent vernetzt und arbeitet auch seit langer Zeit praktisch mit den jüdischen Gemeinden zusammen. Außerdem ist es seine Persönlichkeit und sein humanitärer Einsatz, die ihn für diese Arbeit qualifiziert, man betrachte z.B. seinen mit persönlichem Risiko behafteten humanitären Einsatz zur Rettung jesidischer Frauen und Mädchen aus dem Einflussbereich des IS.--Lutheraner (Diskussion) 16:07, 24. Jan. 2022 (CET)
- Es ist ja aus dem Lebenslauf nichts Untypisches herausgegriffen worden. Schon in der Einleitung heißt es: "Er forscht, lehrt und veröffentlicht zu Fragen des christlich-islamischen Dialoges in Deutschland, zum Zusammenhang von Religion und Demografie sowie zur Entwicklung der Neurotheologie." Von wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Judentum kein Wort. Meine Frage ist ja nicht böse gemeint, sondern eine echte Wissensfrage: wieso wird jemand Antisemitismusbeauftragter in einem großen Bundesland, dessen Tätigkeitsschwerpunkte im wissenschaftlichen/beruflichen Bereich bis zur Übertragung dieser Aufgabe doch offensichtlich eher mit dem Islam als etwa mit dem Judentum oder gar dem (politischen und völkischen) Antisemitismus zu tun hatten.--79.201.84.161 15:54, 24. Jan. 2022 (CET)
- Bei allem Respekt: wieso "... sein mit persönlichem Risiko behafteter humanitärer Einsatz zur Rettung jesidischer Frauen und Mädchen aus dem Einflussbereich des IS“ irgendjemanden für die Arbeit als Antisemitismusbeauftragter in Deutschland qualifizieren sollte, ist nicht so auf den ersten Blick ersichtlich, so bewundernswert diese Tätigkeit auch auch gewesen sein mag, letzteres meine ich völlig unironisch. Die von Ihnen angeführte andere Begründung, Blume arbeite „seit langer Zeit mit den jüdischen Gemeinden zusammen" findet keinen konkreten Widerhall im Text. Dass er „seit mehr als zwanzig Jahren quer durch die Religionen in BaWü exzellent vernetzt" sei, dürfte für seine Tätigkeit als Antisemitismusbeauftragter auch nur eine untergeordnete Bedeutung haben, denn beim Antisemitismus geht es bekanntlich nicht um Religion, allenfalls scheinbar.--79.201.84.161 16:21, 24. Jan. 2022 (CET)
- Nun erklär mal, worauf du eigentlich hinaus willst, es hört sich so an, als wollest du ihm einfach am Zeug flicken. --Lutheraner (Diskussion) 16:24, 24. Jan. 2022 (CET)
- Bei allem Respekt: wieso "... sein mit persönlichem Risiko behafteter humanitärer Einsatz zur Rettung jesidischer Frauen und Mädchen aus dem Einflussbereich des IS“ irgendjemanden für die Arbeit als Antisemitismusbeauftragter in Deutschland qualifizieren sollte, ist nicht so auf den ersten Blick ersichtlich, so bewundernswert diese Tätigkeit auch auch gewesen sein mag, letzteres meine ich völlig unironisch. Die von Ihnen angeführte andere Begründung, Blume arbeite „seit langer Zeit mit den jüdischen Gemeinden zusammen" findet keinen konkreten Widerhall im Text. Dass er „seit mehr als zwanzig Jahren quer durch die Religionen in BaWü exzellent vernetzt" sei, dürfte für seine Tätigkeit als Antisemitismusbeauftragter auch nur eine untergeordnete Bedeutung haben, denn beim Antisemitismus geht es bekanntlich nicht um Religion, allenfalls scheinbar.--79.201.84.161 16:21, 24. Jan. 2022 (CET)
- Offensichtlich ist der Wunsch, etwas genau wissen zu wollen, hier schon verdächtig. Kurz dann: ich habe diese Seite aufgeschlagen, weil ich etwas über den Mann wissen wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass aus seinem Artikel nicht hervorgeht, welche spezifische Qualifikation er für diesen Posten hat. Er ist schließlich kein Minister, das sind ja Leute die bekanntlich alles können, heute Verteidigung und morgen Justiz oder umgekehrt. Also frage ich mich, was ihn ausgerechnet in diese – in Deutschland äußerst heikle – Position geführt haben könnte, wenn er eben nicht vorher einschlägig hervorgetreten ist. Das ist alles. (Natürlich könnte man nebenbei noch daran denken, dass er ja immerhin Mitglied einer politischen Partei ist, mittlerweile schon fünfundvierzig Jahre alt und Familienvater und deshalb vielleicht auch einen "Posten" braucht. Aber das ist eben müßige Spekulation, die mir jetzt gerade eingefallen ist, weil Sie etwas von „am Zeug flicken“ geschrieben haben. Ein bisserl was geht da ja immer. Vielleicht fällt mir insofern noch mehr ein, wenn ich darüber nachdenke, aber einstweilen möchte ich einfach nur mal wissen, aufgrund welcher Eigenschaften und Qualifikation er diesen Posten bekommen hat. Und von wem.)--79.201.84.161 16:42, 24. Jan. 2022 (CET)
- Ich hab's dir erklärt und wenn du mir nicht glaubst, so schreibe doch an den Ministerpräsidenten, der einer anderen Partei als Blume angehört, der aber offensichtlich viel von Blume hält. Gruß --Lutheraner (Diskussion) 16:51, 24. Jan. 2022 (CET)
- Offensichtlich ist der Wunsch, etwas genau wissen zu wollen, hier schon verdächtig. Kurz dann: ich habe diese Seite aufgeschlagen, weil ich etwas über den Mann wissen wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass aus seinem Artikel nicht hervorgeht, welche spezifische Qualifikation er für diesen Posten hat. Er ist schließlich kein Minister, das sind ja Leute die bekanntlich alles können, heute Verteidigung und morgen Justiz oder umgekehrt. Also frage ich mich, was ihn ausgerechnet in diese – in Deutschland äußerst heikle – Position geführt haben könnte, wenn er eben nicht vorher einschlägig hervorgetreten ist. Das ist alles. (Natürlich könnte man nebenbei noch daran denken, dass er ja immerhin Mitglied einer politischen Partei ist, mittlerweile schon fünfundvierzig Jahre alt und Familienvater und deshalb vielleicht auch einen "Posten" braucht. Aber das ist eben müßige Spekulation, die mir jetzt gerade eingefallen ist, weil Sie etwas von „am Zeug flicken“ geschrieben haben. Ein bisserl was geht da ja immer. Vielleicht fällt mir insofern noch mehr ein, wenn ich darüber nachdenke, aber einstweilen möchte ich einfach nur mal wissen, aufgrund welcher Eigenschaften und Qualifikation er diesen Posten bekommen hat. Und von wem.)--79.201.84.161 16:42, 24. Jan. 2022 (CET)
- Lieber unangemeldeter Benutzer, du solltest Beiträge auch mal so lesen und verstehen, wie sie geschrieben worden sind. Ich schrieb, daß du aus meiner Sicht nur bestimmte Dinge aus seinem Lebenslauf herausgegriffen hast. Das heißt, daß du manches dort nicht beachtet hast. Nicht geschrieben hatte ich dagegen, daß du etwas ungewöhnliches herausgegriffen hättest. Oder mit anderen Worten: Wenn jemand laut Einleitung und Haupttext Religionswissenschaftler ist, über mehrere Jahre Referatsleiter für nichtchristliche Religionen im Staatsministerium Baden-Württemberg war, 2000 das erste jüdisch-christlich-islamische „Abrahamsfest“ in Deutschland organisierte und in Bereichen, die explizit mit dem Verständnis anderer Religionen als der eigenen verbunden sind, seine Kompetenzen gezeigt hat (war im christlich-islamischen Dialog tätig, war verantwortlich, 1100 besonders schutzbedürftige, hauptsächlich jesidische, Frauen und Mädchen aus dem Nordirak nach Deutschland zu bringen, ...), dann frage ich mich, welche zusätzlichen Qualifikationen soll man noch bei einem Antisemitismusbeauftragten erwarten? Daß er jüdische Theologie studiert hat? Das wäre dann doch etwas über das Ziel hinausgeschossen für eine politische Tätigkeit mit vor allem kommunikativen und vermittelnden Aufgaben. Lies dir mal Lebensläufe anderer Antisemitismusbeauftragter durch! VG --Fit (Diskussion) 17:25, 24. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Fit, das ist ja eine durchaus plausible Argumentation. Ich bin in diesem Thema nicht tief drin, habe aber – möglicherweise zu Unrecht – erwartet, dass gerade in Deutschland „Antisemitismusbeauftragte“, bevor sie diesen Posten erhalten eine gewisse Historie von spezifischen Aktivitäten und/oder Forschungsprojekten aufweisen. Beim Lebenslauf von Herrn Blume hat man den Eindruck, dass er in erster Linie im Hinblick auf den Islam tätig war und insofern sich eine Beschäftigung als Antisemitismusbeauftragter nicht aufdrängt.--79.201.84.161 17:44, 24. Jan. 2022 (CET)
- Wie du darauf kommst, "dass er in erster Linie im Hinblick auf den Islam tätig war" erschließt sich mir nicht. Das müßtest du mal begründen. Daß er, bevor er Antisemitismusbeauftragter wurde, auch im Hinblick auf den Islam tätig war, reicht als Begründung jedenfalls nicht aus.
- Das Amt des Antisemitismusbeauftragten ist ein ganz normales politisches Amt, wo man idealerweise schon etwas entsprechenden Erfahrungshintergrund für diesem Bereich mitbringen sollte, aber mehr auch nicht. Und den hat Blume ja nun ganz sicher.
- Was für spezifische Aktivitäten und/oder Forschungsprojekte hattest du dir denn zum Beispiel für Antisemitismusbeauftragte vorgestellt und wieso sollten diese besonders für dieses Amt qualifizieren? VG --Fit (Diskussion) 18:02, 24. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Fit, das ist ja eine durchaus plausible Argumentation. Ich bin in diesem Thema nicht tief drin, habe aber – möglicherweise zu Unrecht – erwartet, dass gerade in Deutschland „Antisemitismusbeauftragte“, bevor sie diesen Posten erhalten eine gewisse Historie von spezifischen Aktivitäten und/oder Forschungsprojekten aufweisen. Beim Lebenslauf von Herrn Blume hat man den Eindruck, dass er in erster Linie im Hinblick auf den Islam tätig war und insofern sich eine Beschäftigung als Antisemitismusbeauftragter nicht aufdrängt.--79.201.84.161 17:44, 24. Jan. 2022 (CET)
- Dass er hauptsächlich im Hinblick auf den Islam tätig war, ergibt sich aus den biografischen Abschnitten „Leben und Wirken“ und „beruflicher Werdegang“. Deutlich hier: "1998 war er Mitgründer der 2013 aufgelösten Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG) Region Stuttgart e. V.[2] Gemeinsam mit je einem muslimischen Mitvorsitzenden[6] war er danach einige Jahre Vorsitzender des Vereins." Und hier: "Er schrieb zum christlich-islamischen Dialog mehrere Kabarettstücke und ein Theaterstück, das auch im europäischen Ausland gespielt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde." Darüber hinaus hat er offenbar an einer „biografischen Erzählung“ eines Autors mitgewirkt, die Aspekte Blumes christlich-muslimischer Ehe beschreibt. Verstehen Sie, das ist es doch gerade: aus dem Lebenslauf Blume geht eine eindeutige schwerpunktmäßige Beschäftigung mit dem Islam hervor. Und hier kurz angemerkt zu den spezifischen Aktivitäten eines späteren Antisemitismusbeauftragten: damit meine ich natürlich Tätigkeiten in der Antisemitismusforschung, universitärer (etwa im Zentrum für Antisemitismusforschung in der Humboldt-Universität) oder eben auch im Rahmen politischer Institute. Davon findet man im Lebenslauf hier nichts.--79.201.84.161 18:24, 24. Jan. 2022 (CET)
- Es wird nicht besser, wenn du den Artikel immer wieder nur extrem selektiv liest, das rauspickst, was mit dem Islam zu tun hat, und daraus dann offensichtlich unangemessene Schlüsse ziehst. Eine Verbesserung des Artikels (siehe zweiter Baustein am Artikelanfang) ergibt sich daraus jedenfalls nicht. VG --Fit (Diskussion) 21:04, 24. Jan. 2022 (CET)
- Dass er hauptsächlich im Hinblick auf den Islam tätig war, ergibt sich aus den biografischen Abschnitten „Leben und Wirken“ und „beruflicher Werdegang“. Deutlich hier: "1998 war er Mitgründer der 2013 aufgelösten Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG) Region Stuttgart e. V.[2] Gemeinsam mit je einem muslimischen Mitvorsitzenden[6] war er danach einige Jahre Vorsitzender des Vereins." Und hier: "Er schrieb zum christlich-islamischen Dialog mehrere Kabarettstücke und ein Theaterstück, das auch im europäischen Ausland gespielt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde." Darüber hinaus hat er offenbar an einer „biografischen Erzählung“ eines Autors mitgewirkt, die Aspekte Blumes christlich-muslimischer Ehe beschreibt. Verstehen Sie, das ist es doch gerade: aus dem Lebenslauf Blume geht eine eindeutige schwerpunktmäßige Beschäftigung mit dem Islam hervor. Und hier kurz angemerkt zu den spezifischen Aktivitäten eines späteren Antisemitismusbeauftragten: damit meine ich natürlich Tätigkeiten in der Antisemitismusforschung, universitärer (etwa im Zentrum für Antisemitismusforschung in der Humboldt-Universität) oder eben auch im Rahmen politischer Institute. Davon findet man im Lebenslauf hier nichts.--79.201.84.161 18:24, 24. Jan. 2022 (CET)
Ein Vorschlag zur Güte: vielleicht wird es besser, wenn Sie mir jetzt aus dem Artikel die Stellen „rauspicken“, in denen über seine Tätigkeiten in der Antisemitismusforschung bzw. –bekämpfung vor seiner Ernennung zum Antisemitismusbeauftragen des Landes Baden-Württemberg berichtet wird. Woraus sich dann eine höhere Plausibilität für seine Berufung ergeben könnte. --79.201.93.185 12:42, 25. Jan. 2022 (CET)
- Er ist kein Antisemitismusforscher - er hat ein politisches Amt inne in das er vom MP berufen wurde!--Lutheraner (Diskussion) 13:12, 25. Jan. 2022 (CET)
- Ich glaube, ich fange an zu verstehen: für diese politischen „Beauftragten“ gibt es keine qualifizierenden Voraussetzungen im Zusammenhang mit dem Gegenstand ihres Amtes. Das ist dann so wie bei Eva Högl, die „Wehrbeauftragte“ des Deutschen Bundestages wurde, obwohl sie in ihrer jahrzehntelangen politischen Laufbahn nie etwas mit dem Militär zu tun gehabt hat? Ich gebe zu, dass mir gerade beim Amt des „Antisemitismusbeauftragten“ das nicht klar war. Insofern nehme ich dann meine Kritik zurück und betrachte seine Berufung als das, was offenbar ist: eine rein politische Entscheidung. --79.201.93.185 15:58, 25. Jan. 2022 (CET)
- Ja, es gibt keine bestimmte formale fachliche Qualifikation, die bei einem Antisemitismusbeauftragten vorausgesetzt wird; zumindest ist mir keine solche bekannt. Nur schadet halt eine fachliche Qualifikation auch nicht. Und ein Studium der Religions- und Politikwissenschaften sowie einschlägige berufliche Erfahrung sind eine solche fachliche Qualifikation. Berufliche Erfahrung als Antisemitismusforscher schadet sicher auch nicht, wäre aber als primäre Voraussetzung unangebracht, denn der Antisemitismusbeauftragte soll ja keine Antisemitismusforschung betreiben. VG --Fit (Diskussion) 17:08, 25. Jan. 2022 (CET)
- Ich glaube, ich fange an zu verstehen: für diese politischen „Beauftragten“ gibt es keine qualifizierenden Voraussetzungen im Zusammenhang mit dem Gegenstand ihres Amtes. Das ist dann so wie bei Eva Högl, die „Wehrbeauftragte“ des Deutschen Bundestages wurde, obwohl sie in ihrer jahrzehntelangen politischen Laufbahn nie etwas mit dem Militär zu tun gehabt hat? Ich gebe zu, dass mir gerade beim Amt des „Antisemitismusbeauftragten“ das nicht klar war. Insofern nehme ich dann meine Kritik zurück und betrachte seine Berufung als das, was offenbar ist: eine rein politische Entscheidung. --79.201.93.185 15:58, 25. Jan. 2022 (CET)
Inzwischen scheint aber schon so einiges zum Antisemitismus publiziert zu haben. Habitator terrae 16:35, 27. Jan. 2022 (CET)
- Die Frage gehört mehr nach WP:AU als hier auf eine Artikeldiskussionsseite. Der Artikel benennt doch bereits, dass Michael Blume bereits ein vorausliegendes Jahrzehnt für die Landesregierung zu interkulturellen/-religiösen Themen tätig war ("Leiter der Stabsstelle für die damalige Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog...", "Referatsleiter für Kirchen, Religion und Integration", Referatsleiter für "nichtchristliche Religionen, Werte, Minderheiten, Projekte Nordirak"). Von diesen Zuständigkeiten zur Arbeit gegen Antisemitismus ist der Weg eher erstaunlich kurz im Vergleich zu sonstigen Personalrochaden und Berufsbiographien in Landes- und Bundespolitik. Persönliche und professionelle Vernetzungen und fachwissenschaftliche Themenbefassungen sind dabei gewiss auch kein Schaden, aber auf dieser Ebene politischer Arbeit schon eher unüblich. ca$e 14:50, 18. Okt. 2022 (CEST)
Beruflicher Werdegang u.a. 2010/2011
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: "2010 wurde er Leiter der Stabsstelle für die damalige Staatsrätin Regina Ammicht Quinn".
Da wüßte ich als Leser schon gerne, was für eine "Stabsstelle" das war und ob es wirklich nur einen Stab und damit nur die eine "Stabsstelle" bei der Staatsrätin gab. Ein Einzelnachweis als Beleg ist an dieser Stelle nicht angegeben. In den Artikel kam diese Aussage mit dieser Änderung und ohne Verweis auf die Herkunft des Inhalts. VG --Fit (Diskussion) 21:38, 24. Jan. 2022 (CET)
Antisemitismus-Beauftragter darf „antisemitisch“ genannt werden
[Quelltext bearbeiten]„Auf dieser Grundlage kommt es {das Landgericht Hamburg} zu dem Schluss, dass die Bezeichnung Blumes als „antisemitisch“ eine „zwar scharfe, aber noch zulässige Meinungsäußerung“ sei, für die „hinreichende Anknüpfungstatsachen“ vorliegen.“ --Anti ad utrumque paratus 15:12, 27. Okt. 2022 (CEST)
- Sollte auf jeden Fall auch rein. Ist ja beim Höcke auch nicht anders. Das ist lustig:
- Ein Antisemitismusbeauftragter der ein Antisemit ist. --217.92.65.14 12:25, 17. Nov. 2022 (CET)
- Das ist Verleumdung - gehst du der nur auf den Leim oder verbreitest du die auch? --Lutheraner (Diskussion) 20:15, 27. Nov. 2022 (CET)
Affäre mit einer Minderjährigen dagegen geht nicht in Ordnung, auf Twitter zu verbreiten. "Bei Pädophilie-Vorwürfen ziehen Frankfurter Richter eine Grenze" https://web.archive.org/web/20221124210134/https://www.hessenschau.de/wirtschaft/verfahren-um-hetze-bei-twitter-bei-paedophilie-vorwuerfen-ziehen-frankfurter-richter-eine-grenze-v4,twitter-vor-gericht-100.html Promis, die sich auf Twitter zanken, ... --178.24.228.156 22:06, 24. Nov. 2022 (CET)
- Das gilt ja ohnehin für alle unwahren ehrverletzenden Aussagen, also für diejenigen, für die man nicht ein Mindestmaß an Faktizität darlegen kann. Außerdem zankt sich Blume ja nicht auf Twitter. VG --Fit (Diskussion) 11:14, 9. Sep. 2023 (CEST)
Abschnitt schließen und Abschnitt Rezeption überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Disclosure: Ich bin mit Michael Blume bekannt und werde den Artikel daher nicht bearbeiten.
Was aus dem Artikel nicht hervorgeht: Es gibt neben dem "Simon Wiesenthal Intitute Los Angeles" (im Artikel verlinkt) das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (im Artikel nicht verlinkt). Ersteres ist ein rechter Thinktank, was Wiesenthal anfänglich nicht bekannt war. Später hat er sich von diesem distanziert und das Wiener Institut mitbegründet, das auch sein Erbe bewahrt (Erstgenanntes nicht!). Das erste hat Blume als Antisemit verleumdet, wogegen Blume sich erfolglos in Hamburg, dann aber erfolgreich in Frankfurt gewehrt hat. Twitter hat sich dabei die Äußerungen des ersteren zu Eigen gemacht (ohne geprüft zu haben, dass das SWI-LA garnichts mit Wiesenthal zu tun hat). Dieser Zusammenhang wird aus dem Abschnitt "Rezeption" nicht klar. Der Abschnitt sollte daher überarbeitet werden und dieser Diskussions-Faden geschlossen. --C.Suthorn (Diskussion) 03:01, 12. Sep. 2023 (CEST)
- Einen Änderungsvorschlag könntest du aber hier einstellen (von mir auch auch direkt im Artikel mit einer Bitte um Überprüfung und Verweis auf diesen Diskussionsabschnitt in der Zusammenfassungszeile). Wichtig ist im Vorschlag vor allem, die Angabe von Belegen für jede Aussage. Das Prüfen eines solchen Vorschlages geht nämlich wesentlich schneller, braucht also weniger Ressourcen, als daß man das selbst verfaßt.
- Zu deinen Anmerkungen: Das Wiener Institut wird ja im Artikel nicht nur nicht verlinkt, sondern bisher noch nicht einmal erwähnt. Eine Erwähnung im Artikel benötigt Belege für eine Nennung im Kontext des jeweiligen im Artikel dargestellten Sachverhalts. Der gerichtliche Erfolg Blumes in Frankfurt steht ja schon im Artikel. Das besser mit den Vorwürfen aus L.A. zu verknüpfen, könnte Teil deines Vorschlages sein. VG --Fit (Diskussion) 14:13, 12. Sep. 2023 (CEST)