Diskussion:Mikroplastik

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:3030:AA6:5337:93A8:EB58:C3DA:C1E8 in Abschnitt Ist Naturkautschuk eine Lösung?
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Mikrofasern bzw. weitere Quellen

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Vielleicht ist dieser C&EN-Artikel verwertbar: The great lint migration – How tiny synthetic fibers released from clothing are ending up in the environment and in our food --Leyo 15:41, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Relevante, im Artikel noch fehlende Publikationen zu Quellen von Mikroplastik in der Umwelt sind u.a. folgende:

--Leyo 11:50, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Trinkwasser

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Die neue Studie Synthetic Polymer Contamination in Global Drinking Water (siehe auch Invisibles – The plastic inside us) ist zwar interessant und eigentlich brisant. Allerdings werden die Resultate angezweifelt (Zweifel an Mikroplastik-Fund in Trinkwasser, Umstrittene Studie zu Mikroplastik im Trinkwasser). Daher habe ich vorläufig noch keine Ergänzung im Artikel vorgenommen bzw. nur Resultate aus der Schweiz aus einer anderen Studie ergänzt. --Leyo 11:37, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Folgende Studie scheint hingegen korrekte Resulate zu liefern: Analysis of microplastics in water by micro-Raman spectroscopy: Release of plastic particles from different packaging into mineral water (Diskussion). --Leyo 11:33, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Neues von der WHO: https://www.who.int/water_sanitation_health/publications/microplastics-in-drinking-water/en/ --Fonero (Diskussion) 08:23, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Minihaa: Allenfalls würde sich ein Satz zur WHO-Publikation im von dir ergänzten Abschnitt unterbringen lassen. --Leyo 20:44, 1. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ok, habe ich nichts dagegen. Minihaa (Diskussion) 19:41, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Böden und Sedimente, Luft

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Zum Vorkommen von Mikroplastik in Böden und Sedimenten wurden bislang nur punktuelle Untersuchungen vorgenommen, sodass über entsprechende Vorkommen und Wirkungen wenig bekannt ist.[1]

In der Luft von Paris beispielsweise wurden 300 Mikroplastik-Partikel pro Quadratmeter und Tag nachgewiesen - wohl bei Maschinenwäschen aus Textilien herausgelöste Textilfasern.[1]

  1. a b Mikroplastik im Boden - "Die Verunreinigung auf den Kontinenten ist noch nicht auskartiert". In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 11. Februar 2018]).

Von Leyo revertierter Abschnitt hilfsweise bis auf Weiteres hier, Hungchaka (Diskussion) 19:07, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ein Interview taugt gerade bei einem wissenschaftlichen Thema nicht als Beleg. Bitte arbeite doch mit wissenschaftlicher Literatur. Wie wär's beispielsweise damit?
Alice A. Horton, Alexander Walton, David J. Spurgeon, Elma Lahive, Claus Svendsen: Microplastics in freshwater and terrestrial environments: Evaluating the current understanding to identify the knowledge gaps and future research priorities. In: Science of The Total Environment. 586, 2017, S. 127–141, doi:10.1016/j.scitotenv.2017.01.190.
„Partikel pro Quadratmeter und Tag“, wie soll das gehen? Das ist nicht die Dimension einer Konzentration. --Leyo 23:19, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo, danke! - Habe nun „Böden und Sedimente“ mit der Science of the total Environment-Quelle neu eingefügt und „Luft“ weggelassen, Hungchaka (Diskussion) 22:19, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Folgende weiteren Artikel könnten ggf. eingearbeitet werden oder zur weiteren Recherche dienen:

--Leyo 18:13, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Eingebaute Studien durchgestrichen. --Fonero (Diskussion) 23:00, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Verbote

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@Hungchaka, Fonero: Ich schlage vor, die Verbote in den verschiedenen Ländern in einem eigenen Abschnitt abzuhandeln. Im Moment sind die Verbote in den USA (siehe dazu auch en:Microbead-Free Waters Act 2015), Kanada, Neuseeland und Großbritannien im Abschnitt Entstehung, Herkunft, Verwendung erwähnt, diejenigen in Indien und Schweden im Abschnitt Bekämpfung. Zudem fehlt der Auftrag der Europäischen Kommission an die Europäische Chemikalienagentur, einen Vorschlag für ein Verwendungsverbot von oxidativ abbaubaren Kunststoffen und Mikroplastikpartikeln in bestimmten Verbraucherprodukten zu erarbeiten, im Artikel noch. --Leyo 16:16, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ja da herrscht noch etwas Chaos. --Fonero (Diskussion) 16:51, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Allenfalls könnte man eine Tabelle einfügen mit den Spalten Land, vom Verbot erfasste Anwendungen, Datum des Inkrafttretens. --Leyo 18:06, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Letzteres wohl etwas aufwändig, imo über's Ziel hinaus? Ansonsten: Völlig d'accord! Gruß, Hungchaka (Diskussion) 18:57, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da ihre beide die Infos (an unterschiedlichen Orten) ergänzt habt, lasse ich euch den Vortritt. --Leyo 23:33, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hab da mal was umgestaltet: Mikroplastik#Verbote --Fonero (Diskussion) 00:21, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

*Daumen Hoch!* Hungchaka (Diskussion) 09:21, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Danke. Allerdings wird dem Leser nicht klar, weshalb das Verbot in Maharashtra im Artikel zu Mikroplastik aufgeführt wird. --Leyo 23:16, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Weshalb? Hier findest du die Lösung: Mikroplastik#Entstehung, Herkunft, Verwendung --Fonero (Diskussion) 12:48, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es geht nicht um mich, sondern um die Leser. Es müssen nicht alle Massnahmen bezüglich Makroplastik auch im Mikroplastik-Artikel erwähnt werden. Allenfalls kann auf Plastiktüte#Handhabung in verschiedenen Staaten bzw. Plastikmüll in den Ozeanen#Vorbeugende Maßnahmen verwiesen werden. --Leyo 22:29, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Mikroplastik in Lebensmitteln

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Der Aspekt von Mikroplastik in Lebensmitteln sollte überarbeitet werden. Eine gute Basis dazu bieten Mikroplastik – ein Thema des Verbraucherschutzes des LBL Bayern sowie Abschnitte aus doi:10.2903/j.efsa.2016.4501, doi:10.1021/acs.est.7b00423 und doi:10.1007/978-3-319-16510-3_13. --Leyo 11:53, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vielleicht ist auch etwas aus diesem Artikel zu gebrauchen: https://www.nordbayern.de/region/forchheim/forscherin-aus-forchheim-weist-plastik-in-nahrung-nach-1.9786645 --Fonero (Diskussion) 21:34, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Treibhausgase

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Die Entstehung von Treibhausgasen wird im Artikel nicht erwähnt: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-23002-2018-08-02.html --Fonero (Diskussion) 09:59, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Landwirtschaft/Boden

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kommt als Quelle vorne ja schon vor, aktuell läuft eine neue Quelle, erst mal hier: Plastik auf dem Land. Grüsse, Hungchaka (Diskussion) 16:50, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Interessant, aber bitte im Artikel wissenschaftliche Publikationen – am besten Reviewartikel – zitieren (siehe oben). --Leyo 23:11, 2. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Hier läuft gerade eine Untersuchung zu landwirtschaftlich genutzten Böden: https://www.derbund.ch/bern/mikroplastik-im-naturschutzgebiet/story/26680704 --Fonero (Diskussion) 17:18, 14. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Mikroplastik beeinflusst auch das Pflanzenwachstum: https://www.bmbf.de/de/mikroplastik-beeinflusst-pflanzenwachstum-12180.html --Fonero (Diskussion) 11:44, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hier eine Studie dazu: Microplastics negatively affect soil fauna but stimulate microbial activity: insights from a field-based microplastic addition experiment --Fonero (Diskussion) 11:48, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Risikobewertung

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Folgende aktuellen Publikationen zur Risikobewertung von Mikroplastik in Gewässern könnten Eingang in den Artikel finden:

  • Gert Everaert, Lisbeth Van Cauwenberghe, Maarten De Rijcke, Albert A. Koelmans, Jan Mees, Michiel Vandegehuchte, Colin R. Janssen: Risk assessment of microplastics in the ocean: Modelling approach and first conclusions. In: Environmental Pollution. Band 242, 2018, S. 1930–1938, doi:10.1016/j.envpol.2018.07.069.
  • Véronique Adam, Tong Yang, Bernd Nowack: Towards an Ecotoxicological Risk Assessment of Microplastics: Comparison of Available Hazard and Exposure Data in Freshwaters. In: Environmental Toxicology and Chemistry. doi:10.1002/etc.4323.

--Leyo 16:35, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Auch die SAPEA-Publikation A scientific perspective on microplastics in nature and society sollte ausgewertet und Relevantes in den Artikel ausgenommen werden. --Leyo 12:10, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Studie 10.1002/etc.4323 (von oben) eingebaut: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mikroplastik&diff=prev&oldid=188574690 --Fonero (Diskussion) 19:57, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Tabelle der Herkünfte

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Mag jemand die Tabelle bei J. Bertling, R. Bertling, L. Hamann: Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik. Fraunhofer UMSICHT, Juni 2018, abgerufen am 22. September 2018. excerpieren? --Maschinist1968 (Diskussion) 06:16, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kennzeichnung für mikroplastikfreie Produkte

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ALDI verzichtet auf Mikroplastik. --Fonero (Diskussion) 15:01, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

dm-drogerie markt: https://www.dm.de/unternehmen/engagement/nachhaltigkeit/kunststoff-mikropartikel-c1118164.html --Fonero (Diskussion) 17:25, 14. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Siegel scheinen nicht immer das zu halten, was sie versprechen: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/schwere-vorwuerfe-gegen-edeka-oeko-siegel/ --Fonero (Diskussion) 11:35, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Größenangabe in der Einleitung

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In der Einleitung wird die Obergrenze von Mikroplastik mit 5 Millimenter angegeben. Die Definition ist sicher richtig. Allerdings kommt in der Einleitung kaum zum Ausdruck welche Größenunterschiede die Definition zuläst. Bei 5 Millimeter fangen wir etwa bei einem Bauteil einer Playmobilfigur an. Die Hand einer Playmobilfigur dürfte unter 5 Millimeter sein. Verschluckt man sie, kann man sie in der Kloschüssel wiederfinden.

Folgende steht weiter unten: „Eine 2017 veröffentlichte Untersuchung zeigte, dass sich Mikroplastik bei Mäusen bei Aufnahme über den Verdauungstrakt im Darmgewebe und anderen Körpergeweben (z. B. der Leber) anreichert und dort zu Entzündungsreaktionen und zu Stoffwechelveränderungen führt“. Es ist wohl kaum vorstellbar, das die Studie mit Teilen von Playmobilfiguren durchgeführt wurde und sich etwa Plastikhändchen in den Mäsuelebern fanden (wenn ich Plastik in der Leber fand muss es so klein gewesen sein das es vom Darm in die Blutbahn überging). Anderes Beispiel: kein Mensch würde bestreiten, das sich Teile im sichtbaren Bereich problemlos aus Wasser heraufiltern lassen.

Neben dem Einleitungstext ist ein Bild mit Mikroplatik einer Zahnpasta - diese Mikroplatikteile Teile sind mit bloßen Auge nicht erkennbar: 10–30 Mikrometer. Wir sind hier etwa bei der Dimension größerer Bakterien. Das dürfte nebenbei immer noch deutlich zu groß sein für eine Darm-Blut-Passage.

Ich denke, das dem Leser schon in der Einleitung vermittelt wird das die Grö0enspannweite von Mikroplatik mehrere Zehnerpotenzen umfasst und die Eigenschaften von kleineren und größeren Teilen völlig unterschiedlich sind. Und auch der Hinweis, das in der Natur langfristig aus größeren Teilen kleinere werden. --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt16:50, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass dies dem Leser vielleicht noch nicht deutlich genug vermittelt wird (– und dass du vielleicht das sagen wolltest). Du hast Plastik in der Leber gefunden? – Zeig mal! Damit wir uns eventuell eine Vorstellung davon machen können, welche Größenordnung solche Teilchen haben, wenn sie die Zerfall-ich, Nimm-mich-ein, Nimm-mich-auf Prozesse hinter sich haben und von einer Darm-Blut-Leber-Passage zu reden ist. Deinen Einwänden stimme ich im Übrigen völlig zu. Das auf uns durch Zerfalls-, Ingestitions- und Resorptions-Prozesse zukommende Problem der Interaktion von kleinsten Plastikpartikeln mit zellulären, supramolekularen und molekularen Strukturen bekümmert mich schon einige Jahrzehnte, seitdem ich die Grundlagen von Chemie, Biochemie, Molekularbiologie und Biologie verstanden habe. Leider fehlen dazu bisher ganze Reihen aussagekräftiger Studien. Und warum? --87.145.225.130 21:26, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Mikroplastik als Bausteine für Zellmembranen

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https://www.donau-uni.ac.at/de/aktuelles/news/2020/mikroplastik-in-zellmembranen-von-wassertieren-gefunden.html --Fonero (Diskussion) 23:32, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Endlager Framstraße

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https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/arktische-tiefsee-ist-endlager-fuer-mikroplastik/ --Fonero (Diskussion) 18:22, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Endlager Meeresboden: Neue Studie über die Ansammlung von Mikroplastik in den Sedimenten → Ian A. Kane, Michael A. Clare, Elda Miramontes, Roy Wogelius, James J. Rothwell, Pierre Garreau, Florian Pohl: Seafloor microplastic hotspots controlled by deep-sea circulation. In: Science. 30. April 2020, S. eaba5899, doi:10.1126/science.aba5899. --Fonero (Diskussion) 12:25, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Eine weitere Studie: https://www.scinexx.de/news/biowissen/mehr-mikroplastik-am-meeresgrund-als-gedacht/ (doi:10.1038/s41467-020-17932-9) --Fonero (Diskussion) 12:39, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Mikroplastik als Inhaltsstoff verschiedener Kosmetik-Artikel

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Es kommt nicht nur darauf an, wieviel Mirkoplastik in der Welt freigesetzt wird, sondern es kommt auch darauf an, wieviel davon durch Menschen aufgenommen werden, zu Beispiel bei Atmen, Essen, Trinken, Küssen. Mikroplastik in künstlichen Kosmetik-Artikeln wird sowohl von der Verwenderin von Make-Up oder Lippenstift aufgenommen, und zwar über die Haut, über die Finger, und über den Mund, und auch vom Partner aufgenommmen, insbesondere beim Küssen. Wenn man Mikroplastik schrittweise abschaffen oder verbieten will, dann wäre es wohl also wirkungsgrad-sinnvoll, im Kosmetik-Artikel-Bereich zu beginnen. Die Konsumentinnen sollte man darauf hinweisen, daß es auch rein pflanzliche Kosmetik-Mittel ganz ohne Mirkoplastik gibt (die gab es bereits schon im alten Ägypten und im alten China).--2003:E7:7F1D:8D01:B0D6:FA19:C038:AEF 12:43, 12. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Neue Studie zum Vorkommen im Atlantischen Ozean

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High concentrations of plastic hidden beneath the surface of the Atlantic Ocean: doi:10.1038/s41467-020-17932-9 --Fonero (Diskussion) 16:28, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Mikroplastik in Lunge, Leber, Niere und Milz nachgewiesen

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https://www.scinexx.de/news/medizin/mikroplastik-selbst-in-unseren-geweben/ --Fonero (Diskussion) 16:39, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Metallspuren

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Eine Studie (https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0236120) zur Einarbeitung z. B. in folgenden Abschnitt: https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik#Anreicherung_von_Gift-_und_anderen_Stoffen --Fonero (Diskussion) 12:02, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Neue Arktis-Studie

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12.01.2021 – nature.com: Pervasive distribution of polyester fibres in the Arctic Ocean is driven by Atlantic inputs --Fonero (Diskussion) 12:23, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ist Naturkautschuk eine Lösung?

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Hallo, 2019 brachte Continental einen Fahrradreifen auf den Markt, der Naturkautschuk aus Löwenzahn verwendet:

https://www.quarks.de/technik/mobilitaet/deshalb-kann-loewenzahn-unsere-autoreifen-gruener-machen, abgerufen am 28. Februar 2021. https://rp-online.de/leben/auto/oeko-reifen-biologisch-abbaubaure-reifen-sollen-mikroplastik-mindern_aid-37889543

wurde auch ausgezeichnet: https://reifenpresse.de/2020/04/24/continental-bekommt-eine-auszeichnung-fuer-fahrradreifen-aus-loewenzahn https://www.continental-reifen.de/autoreifen/ueber-continental/media-services/taraxagum/20200625-auszeichnung-fuer-conti-reifen-aus-loewenzahnkautschuk

Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 10:25, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nein das wird nicht funktionieren, irgendwo muss der Löwenzahn oder Kautschukbaum ja wachsen. Die Kunststoff Fasern sollen ja auch durch Baumwolle, Leinen oder eine andere Naturfaser ersetzt werden. Für die Biogasanlage muss der Rohstoff ja auch irgendwo wachsen. Die Bioraffinerie braucht auch Holz um die Chemischen Rohstoffe herzustellen (Bernsteinsäure, Lignin usw). Dann wollen wir und die anderen Tiere ja auch noch was essen, das muss auch wachsen. Wenn man nicht die bisher nicht Landwirtschaftlich benutzen Flächen, Wüsten oder die Meeresoberfläche dazu benutzen kann wird das nix. --2A02:3030:AA6:5337:93A8:EB58:C3DA:C1E8 22:30, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Nanoplastik

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Sollte es nicht einen eigenen Artikel zu Nanoplastik geben? [1][2] (nicht signierter Beitrag von 162.23.111.61 (Diskussion) 10:12, 5. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Wird übergreifend bereits in Nanoteilchen abgedeckt! --Dontworry (Diskussion) 10:23, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das scheint nicht zuzutreffen. --Leyo 22:42, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Llydia hat den Artikel inzwischen angelegt. Am besten sollte bereits in der Einleitung auf diesen Artikel verwiesen werden. --Leyo 09:35, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Moin Leyo, danke für die Benachrichtigung. In der Einleitung von Mikroplastik habe ich jetzt auf den Artikel verwiesen und bei den Nanopartikeln bin ich gerade noch dabei. Den Spanischen Eintrag zu Nanoplastik habe ich auch verlinkt, aber es gelang mit aus irgendeinem Grund nicht, den entsprechenden französischen Artikel Nanoplastique mit zu verlinken. MfG Llydia (Diskussion) 10:54, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke! Den franz. Artikel habe ich nun ebenfalls verlinkt. --Leyo 11:00, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Neue UNEP-Publikationen

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Ich möchte auf die neue UNEP-Publikationen "From Pollution to Solution: a global assessment of marine litter and plastic pollution" sowie "Drowning in Plastics – Marine Litter and Plastic Waste Vital Graphics" hinweisen.

Metaanalyse zur Schädlichkeit von Mikroplastik für Humanzellen

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Ich möchte vorschlagen, die neue Metaanalyse zur Schädlichkeit von Mikroplastik für Humanzellen im Artikel zu ergänzen:

A rapid review and meta-regression analyses of the toxicological impacts of microplastic exposure in human cells (https://doi.org/10.1016/j.jhazmat.2021.127861) (nicht signierter Beitrag von 162.23.30.4 (Diskussion) 09:36, 10. Jan. 2022 (CET))Beantworten

evtl. in 4.4?: zur biologischen Degradation von Plastik fähige Destruenten

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Pilze: Forschung durch Carbios und Biohm[3], Pestalotiopsis microspora [4]

Bakterien: Pseudomonas morganensis, Ideonella sakaiensis

Mikroben: [5],[6]

Enzyme: [7],[8], [9], [10]

Insekten: Zophobas morio [11], Mehlwürmer [12], Galleria mellonella [13], Plodia Interpunctella [14]

Algen: [15], [16], Phaeodactylum tricornutum [17]

--194.246.144.13 12:20, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Welche Änderungen im Artikel schlägst du konkret vor? --Leyo 13:39, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redundanz Ein Teil steht schon im Kunststoff-Artikel drin, evtl. da dazu? Passt thematisch in mehrere: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff#Abbau https://de.wikipedia.org/wiki/Biotische_Zersetzung#Biotischer_Abbau https://de.wikipedia.org/wiki/Degradation_von_Kunststoffen#Biologische_Degradation https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik#Bekämpfung_mit_Bakterien https://de.wikipedia.org/wiki/Biologische_Abbaubarkeit --194.246.144.13 14:22, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Summe der Quellen im Diagramm

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Die Summe der Zahlen im Diagramm unter dem Kapitel "Situation in Deutschland" ergibt nur ca. 2864 g/Person und nicht die 330 000 t. Ist da ein Rechenfehler drin oder gibt es wirklich noch ca. 1000 weitere Eintragsarten mit weniger als je 1,3 g? Falls ja, ggf. eine Zeile "Sonstiges 1200 g einfügen. Auch die im Text angegebenen 1023 t aus Putz und Reinigungsmitteln entspricht ca. 12 g/ Person (83 Mio 2018) und nicht 4,6 g. Wo ist der Haken, falls mit wenige Mühe nachzuvollziehen? --Kunstwirkt (Diskussion) 22:16, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hm, da müsste man wohl die zitierte Publikation (nochmals) konsultieren. --Leyo 23:25, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten