Diskussion:Milan von Šufflay

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von LAGTON in Abschnitt Überarbeiten
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--Zwobot 13:27, 19. Jan 2006 (CET)

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Viel zu den Umständen des Todes leicht polemisch und ohne Einzelnachweise. Nun gut.

Aber fast nichts zu S. Wirken als Wissenschaftler. Das ist enttäuschend!--Decius 23:21, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Er ist eine politische Figur, kein bedeutender Wissenschaftler im Sinne wie das Artikel ihm darstellen will. Die meisten seiner Werke bauten auf der Prämisse die kroatische nationale Identität zu formen, die der serbisch/slawischen Verallgemeinerung trotzen sollte. Interessant ist aber dass er selber kein ethnischer Kroate sondern ein kroatischer Deutscher war. (nicht signierter Beitrag von 178.191.248.193 (Diskussion) 22:27, 13. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Natürlich war er ein bedeutender Wissenschaftler der Albanologie. Mehrere aktuelle Abhandlungen nennen ihn als solchen, dessen Werke „von späteren Historikern nur ergänzt, aber kaum verbessert werden konnten“. Der Einfluß seiner Schriften zum mittelalterlichen Albanien, auf nachfolgende Albanologen ist unbestritten. Guslar (Diskussion) 10:55, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Sollte ein Wikipedia Eintrag nicht neutral sein? Egal wie "wichtig" oder "unwichtig" er für mache war oder ist - das alles ändert nichts an der Tatsache, dass seine Todesursache Mord war. Hier auf dieser Seite findet man einen einzigen Satz über seinen Tod. Das wir uns richtig verstehen: diesem Mann wurde der Schädel zertrümmert und sein - ach so unwichtiges - Werk entwendet. Das sind keine "Balkan-Märchen", sondern Fakten. Sein Werk ruht noch bis heute in Belgrad. Wäre sein Werk "nichts wert" gewesen, dann wäre es heute zugänglich und veröffentlicht worden. Was aber nicht der Fall ist. Wie oben erwähnt, war er weder ethnischer Albaner, noch ethnischer Kroate. Er mag aus serbischer Seite unwichtig sein, aber die serbische Ansicht, Perspektive repräsentiert nicht alle Mitbeteiligten. Milan Šufflay befasste sich auch mit dem Thema "Crna Gora" (srb-cro) und "Mal i zi" (alb) - beides als "schwarze Berge" zu verstehen. Also "Montenegro". Zudem war er auch Albert Einstein nicht fremd. Am 5. Mai 1931 wurde in der New York Times ein Artikel über den Mord des Albanologen, Milan Šufflay, veröffentlicht. Der Protestbrief von Albert Einstein, der dem jugoslawischen König und dem Belgrader Gericht direkt den Terrorismus vorwarf, appellierte an die Pariser Menschenrechtsliga. So weit kam es. Laut Einstein (und dem Co-Autor des Briefes) war die Ermordung von Šufflay ein Beispiel von Terrorismus. Der von dem Terroregime von Belgrad (unumstritten serbisch-zentriert war) geleitet wurde. Verschleierung, Schweigen über seinen Tod sind weit entfernt von "neutral". LAGTON (Diskussion) 12:17, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten