Diskussion:Monotheismus

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Letzter Kommentar: vor 3 Tagen von 2003:F1:1743:B194:50DB:82AB:25D:6992 in Abschnitt Fehlender Abschnitt Verbrechen der Monotheismen
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Mangelhafte Darstellung des ersten Monotheismus

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Die Darstellung des ersten Monotheismus im Artikel ist mangelhaft. In Ägypten entstand um 1350 vor Christus tatsächlich der erste Monotheismus der Menschheit. Er wurde von dem Pharao Echnaton und seiner Gattin Nofretete gestiftet. Davor gab es einen Polytheismus mit vielen göttlichen Wesen. Aton ist der alleinige Gott, seine sichtbare Gestalt ist die Sonnenscheibe: „Du hast dich am Himmel gezeigt, indem du allein bist.“ Im Grab von Nofretetes Vater Aja in Tell el-Amarna findet sich der Sonnengesang: „Schön erscheinst du im Horizont des Himmels, du lebendige Sonne, die das Leben bestimmt! Du bist aufgegangen im Osthorizont und hast jedes Land mit deiner Schönheit erfüllt. Schön bist du, groß und strahlend, hoch über allem Land.“ Im Mittelpunkt dieser bedeutenden Dichtung steht der Lobpreis Atons als Schöpfer und Erhalter der Welt, als ein Gott der Liebe, der sich um seine Schöpfung täglich sorgt. Aton ist der einzige Gott, der keinen anderen Gott neben sich duldet: „Es gibt keinen außer ihm.“ Aton ist das reine Licht, von dem die ganze Welt abhängig ist, die lebendige Sonne. „Wenn du aufgehst, so leben sie. Wenn du untergehst, so sterben sie.“ Echnatons Offenbarung besteht „in der Erkenntnis, daß sich alles, die gesamte sichtbare und unsichtbare Wirklichkeit, auf das Wirken von Licht und Zeit, und damit der Sonne, zurückführen läßt. Echnaton glaubte, das eine Prinzip entdeckt zu haben, aus dem die Welt hervorging und täglich neu hervorgeht“ (Jan Assmann: Monotheismus und Kosmotheismus. Ägyptische Formen eines „Denkens des Einen“ und ihre europäische Rezeptionsgeschichte, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, 1993, S. 26). Die neue Religion währte nur kurze Zeit. Kurz nach Echnatons Tod wurden seine Bauten und Inschriften vernichtet. Der Sonnengesang aber fand als 104. Psalm Eingang in die Bibel. In Anbetracht der enormen Bedeutung des ersten Monotheismus besteht hier dringender Ergänzungsbedarf.--2003:6:6136:3E42:D84D:781E:7A97:413F 20:13, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Fehlender Abschnitt Verbrechen der Monotheismen

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Die Vorherrschaft des Monotheismus basiert auf seiner gnadenlosen und brutalen Terrorherrschaft, die sich in päderaster Weise, immer Zugang zur Erziehung der jüngsten verschaffen will, und an einer jeden Stelle mit der pluraistischen Perspektiven Wahl unvereinbare Dogmen über die zweifelfrei Gute Natur des einen Gottes, und seiner ebenso unzweifelhaften Terrordiener, zu verbreiten wünscht.

Diese historisch Fakt der Superterrorismus der panabrahamitischen Religionen wird weder erwähnt, noch behandelt, er wird konform zum Kirchendogma und Reichskonkordat Hitlers des braven Katholiken, geleugnet (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E701:D253:7053:1AA7:AD3F:B6AC (Diskussion) 02:58, 1. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Nur damit der Diskussionsbeitrag nicht unkommentiert hier stehenbleibt^^
Also, Verbrechen der Kulturhegemonie ist keinesfalls ein exklusives Werkzeug des Monotheismus. Die Zerstörung von fremdem Kulturgut (incl. Religionen) ist eher schon universiell. Schon bei Homer zerstören die siegreichen Griechen im eroberten Troja die Altäre der lokalen Götter. Und der russische Kommunismus hat bei seiner Ausbreitung zur Sovietunion versucht alle Institutionen von (lokaler) Religionsausübung zu zerstören.
Und wenn man mal 1984 oder Fahrenheit 451 genauer durchliest findet man auch entsprechende Hinweise. Indoktrination und Vernichtung der alten durch eine neue Kultur ist ein universieller Vorgang, bei dem nur der Grad der Gewalt unterschiedlich ist. Das frühe Christentum ist dabei eher die Ausnahme, da im Christentum die (friedliche) Überzeugung der "Heiden" und assimilation der Griechen im neuen Glauben, ohne die Beschneidung zu verlangen ja erst den Erfolg möglich machte.
Was dann hinterher in der Spätantike und Mittelalter bis hin zur Neuzeit aus dem Christentum geworden ist, ist eher das Problem. Und dabei spielten fast immer politische Erwägungen eine größere Rolle als religiöse Gründe. Am deutlichsten wird das bei den Religionskriegen der frühen Neuzeit. Die Gründung des Anglikanismus Heinrich VIII in England und die Reformation (Luther et.al.) in Deutschland hat Wunden geschlagen, die auch heute noch spürbar sind. tö Pentaclebreaker (Diskussion) --Pentaclebreaker (Diskussion) 11:27, 7. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hallo, kannten die alten Griechen und Römer Kreuzzüge, "Heilige Kriege" oder Zwangsbekehrungen? Das möchte ich bezweifeln. (Ich meine damit nicht, dass deren Kriegszüge weniger grausam gewesen wären - aber diese Grausamkeiten waren nicht religiös motiviert.) Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:1743:B194:50DB:82AB:25D:6992 18:13, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Absatz zu Patricia Crowther bitte löschen

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Der Absatz zu Patricia Crowther ist auf groteske Weise irrelevant. Bitte löschen. 2003:FB:F2E:2500:C40D:B4D5:1359:A2EE 22:51, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten