Diskussion:Morbus Günther

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2A02:8388:E103:5F00:44C7:D58:566E:56FF in Abschnitt Immunsuppression
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Namensgeber

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Betrifft diese Version: Woher kommt der Name Günther? --Siehe-auch-Löscher 09:08, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die älteste Ref. aus OMIM dafür ist Dean, G.: The Porphyrias. Philadelphia: J. B. Lippincott (pub.) (2nd ed.) 1972. --Ayacop 12:51, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vampire?

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Gibts da nen Zusammenhang, wird manchmal erwähnt. Licht und Knoblauch böse etc.? Vllt. ne Anmerkung. --WissensDürster 18:46, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Korrektur

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Vor dem Enzymdefekt kommt es zum Anhäufen des Uroporphyrinogen I, welches das betroffene Enzym „weiterverarbeiten“ sollte.

Nein. Das einzige Substrat der Uroporphyrinogen-III-Synthase ist Hydroxymethylbilan. Nachdem dieses Hydroxymethylbilan wg. des Enzymdefektes nicht umgesetzt werden kann, kommt es zu einer spontanen chemischen Cyclisierung und erst dadurch entsteht das physiologisch wertlose Uroporphyrinogen I (welches dann z.T. noch zu Koproporphyrinogen I decarboxyliert wird). Es ist aber richtig, daß die Bestimmung des Uroporphyrinogen I im Urin zur Diagnose der Erkrankung dient. --DJ 16:15, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Immunsuppression

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Wo ist denn der Beleg für die lebenslange Immunsuppression nach Stammzelltransplantation zu finden? Sofern es nicht zu einer Graft versus Host Disease kommt, können Immunsuppressiva doch üblicherweise reduziert bzw ausgeschlichen werden. (Dies ist mein erster Versuch mich aktiv an einem Artikel heir zu beteiligen, also Verzeihung, falls ich irgendetwas falsch gemacht haben sollte.) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:E103:5F00:44C7:D58:566E:56FF (Diskussion | Beiträge) 10:57, 25. Jan. 2015 (CET))Beantworten