Diskussion:MuPAD

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kassandro in Abschnitt Die Geschichte von MuPAD
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Ich nehme an, dass MuPAD ein Akronym ist. Dem Artikel ist nicht zu entnehmen wie der Name MuPAD entstanden ist. J.I.

Die ursprüngliche Bedeutung MuPAD = Multi Processing Algebra Datatool stammt aus einer Zeit, als MuPAD -m.W. als eines der ersten CAS weltweit- ein paralleles Rechnen auf shared memory Architekturen unterstützte. Diese Arbeiten wurden u.a. im Rahmen des Sonderforschungsbereichs SFB376 an der Universität Paderborn weitergeführt. Da sich aber, u.a. aufgrund der Problematik eines kaum im Voraus zu berechnenden expression swells, beim symbolischen Rechnen nicht entsprechend starke Vorteile wie beim numerischen Rechnen ergeben, wurde der micro parallele Ansatz eingestellt. Der Name MuPAD blieb, für die derzeit rein sequentielle Version. A.S.

Ist MUPad kein Gnu (mehr)?

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Hallo, ich erinnere mich dunkel, dass in früheren Suse-Distributionen mupad mit dabei war. War das damals keine Gnu-Lizenz, m. a. W. ist der Einsatz der alten light-version in Schulen nicht mehr zulässig? --KleinKlio 19:35, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das war nie GNU - allenfalls war es mal in der Light-Version Freeware, was aber meilenweit von GNU entfernt ist. Seit der Version 4 gibt es keine kostenlose Version mehr, das ist alles. --141.35.185.149 23:47, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abkürzung MuPAD

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Ich finde, die Abkürzung MuPAD sollte im Artikel erklärt werden.

Dann tu's doch.

CAS ?

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Der Satz: "...ein interaktives Grafiksystem (seit Januar 2004 als erstes CAS mit transparenten Flächen in 3D), inklusive Animation..." Mir ist nicht klar was CAS in diesem Zusammenhang beudeutet. Computer aided ... ? (nicht signierter Beitrag von 147.86.211.4 (Diskussion | Beiträge) 11:10, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die Geschichte von MuPAD

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Die Geschichte von MuPAD ist fast interessanter als das Programm selber und sollte deshalb in diesem Artikel dargestellt werden. Für das Projekt gab es umfangreiche Fördermittel von Bund und dem Land NRW mit denen etwas "unbürokratisch" umgegangen wurde. Als die Uni Paderborn aus dem Projekt ausstieg gab es eine Menge böses Blut, das schließlich in eine Prozess-Serie wegen Subventionsbetrug und Untreue einmündete. Eine persönliche Bereicherung von Herrn Fuchssteiner kann wohl ausgeschlossen werden, und als letztes Urteil gab es einen Freispruch für Herrn Fuchssteiner und seinen engsten Mitarbeiter. Das Urteil wurde allerdings vom BGH aufgehoben und an das Landgericht Paderborn zurücküberwiesen. Nach 8 Monaten wurde dann der Prozess Anfang 2014 auf unbestimmte Zeit unterbrochen und es ist wohl mittlerweile Verjährung eingetreten. Das ganze ist auch eine Justizposse mit einer äußerst hatnäckigen Staatsanwaltschaft. Seine Version der Geschichte hat Herr Fuchssteiner auf fuchssteiner.info dargestellt. --Kassandro (Diskussion) 14:44, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten