Diskussion:Nachtschattengewächse
Praezisierung um Pflanzenliste
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Ich hab dass gefuehl, das im artikel informationen fuer leihen fehlen, besonders in der kurzen beschreibung am anfang waeren eine auflistung der verschiedenen nachtschattengewaechse hilfreich. Wer koennte das verbessern
davoud
Etymologie
[Quelltext bearbeiten]Namensherkunft + "Nachtschattengewächse kommen in kalten Gegenden nicht vor?"
[Quelltext bearbeiten]Was sind denn kalte Gegenden genau? Mitteleuropa kann es ja nicht sein, denn sonst hätten wie keine Nachtschattengewächse wie Kartoffeln, Tomaten und der Bocksdornbeere. --Hypnosekröte 16:00, 23. Okt 2005 (CEST)
Was hier zur Herkunft des Wortes "Nachtschattengewächse" steht, scheint mit reichlicher Unsinn. Es gibt Pflanzen, die für ihr Wachstum nächtliche Mindestzeiten der Dunkelheit benötigen, daher das Stichwort "Nachtschatten". Deshalb war zum Beispiel zunächst die einzige europäische Verwendung -für die aus dem Äquatorialraum Mittelamerikas stammende Kartoffel- die einer apart blühenden Zierpflanze. Die Eigenschaft der Stärkeknollenbildung mußte für Europa (mit seinen langen Sommertagen) erst durch Pflanzenzüchtung (wieder) hergestellt und weiterentwickelt werden.
Und zur Frage hier: Sie kommen ursprünglich in Gegenden mit Langtag-Sommern nicht vor, - und das sind eben die äquatorfernen -kalten- Zonen. 89.53.36.132 10:19, 28. Okt. 2006 (CEST)
Versionsbereinigung
[Quelltext bearbeiten]Eine Version vom 15. Juni 2006 wurde wegen URV gelöscht. --Lyzzy 19:40, 26. Jun 2006 (CEST)
Namensherkunft und Solanin
[Quelltext bearbeiten]Es kann nicht sein, daß die Wirkung von Solanin den Nachtschattengewächsen zu ihrem Namen verhalf und sich der Name anfangs in erster Linie auf Tollkirsche und Bilsenkraut bezog. Diese Pflanzen enthalten kein Solanin sondern die Tropanalkaloide Hyoscyamin und Scopolamin. Bittersüßer Nachtschatten enthält zwar Steroidalkaloide vom Solanintyp in den unreifen Früchten, ist aber kaum giftig.
In meinem pflanzenbuch steht dass der bittersüße nachtschatten Saponine enthält und giftige Alkaloide. Auf dieser Kombination beruht auch die Heilwirkung. Wahrscheinlich machts die mischung und die Dosis.--Belladonna 20:44, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Solanin gehört zu der Gruppe der Glykoalkaloide und kommt in Kartoffeln und Tomaten bei unreifem Zustand der Früchte vor. Diese Info stammt von der Fachzeitschrift "Ernährungs-Umschau 08/2007 Seite 474.
Bitte entsprechend aufnehmen, ändern. --JARU 15:38, 14. Aug. 2007 (CEST)
Namensherkunft
[Quelltext bearbeiten]1990 hat mein damaliger Botanik Prof an der Uni Bonn, Wolfgang Franke, Autor des Buches 'Nutzpflanzenkunde' bei Georg Thieme, Fachmann für hiesige und tropische bzw. subtropische Nutzpflanzen auf Anfrage folgendes mündlich mitgeteilt:
Nachtschatten kommt von 'Nacht' und 'Schaden'. Als die Kartoffel in Europa eingeführt konnten die Bauern mit der Pflanze zunächst nichts anfangen und aßen fälschlicherweise die oberirdischen Beeren. Die Wirkung des Solanins trat um Stunden verzögert ein, so dass, wenn die Beeren am Nachmittag verzehrt wurden, der 'Schaden' erst am Abend auftrat.
Irrte der Professor, wollte er uns einen Bären mit den Beeren aufbinden oder ist seine Erklärung richtig?
Namensherkunft
[Quelltext bearbeiten]Ich habe vor mehreren Jahren gelesen, dass der Name "Nachtschatten" aus einer früheren deutschen Sprache (vielleicht mittel- oder althochdeutsch) herrührt und die Bedeutung "Tod" hat. Dieser Hinweis auf den Tod soll meiner Erinnerung nach auf die tödliche Giftigkeit der Nachtschattengewächse hinweisen. Ich habe allerdings trotz intensiver Suche die Quelle nicht wiedergefunden. Die übrigen Definitionen erscheinen mir nicht schlüssig.
Passt das nicht zum Zitat von W. Franke? Der Tod, ahd. Schaden, kommt demnach in der Nacht!
nach botanikus.de
[Quelltext bearbeiten]Sehr plausibel klingt auch was bei www.botanikus.de zu finden ist:
- Der wissenschaftliche Gattungsname Solanum entstammt dem lateinischen Wort solumen für Trost und Beruhigung, da die Pflanze zum Schmerzstillen eingesetzt wurde. Auch der deutsche Name nimmt darauf Bezug, er stammt nämlich von “Nachtschaden” was soviel wie Alptraum im Mittelalter bedeutete. Durch die teils berauschende Wirkung der Nachtschattengewächse wie dem Bittersüßen Nachtschatten, der Tollkirsche und dem Bilsenkraut, sollte also der “Nachtschaden” vertrieben werden.
Tja, nun haben wir viele Lesarten. Aber welche ist die Richtige? Schöne Grüße --EricSteinert 20:50, 12. Jan. 2007 (CET)
Zum auskommentierten Teil
[Quelltext bearbeiten]Ohne es jetzt in der Versionshistorie überprüft zu haben, glaube ich, dass die Behauptung, dass in Europa den Kartoffeln die Knollen erst wieder "angezüchtet" werden mussten, im gleichen Zusammenhang wie die Herleitung des Namens über die benötigte Nachtlänge in den Artikel gekommen ist. Beides finde ich in keinerlei mir bekannten Quellen, von daher hab' ich es erstmal rausgeschmissen. Allerdings lasse ich mich auch gern vom Gegenteil überzeugen. --Carstor|?|ʘ| 10:27, 21. Feb. 2007 (CET)
Schreibwettbewerb Review Nachtschattengewächse (1. März bis 22. April)
[Quelltext bearbeiten]nominiert von Carstor
Hochinteressant. Schreib mich einfach an für evtl. Formelmalereien. Oder wenn ein Alkaloid-Link zu rot sein sollte. --Ayacop 10:00, 3. Mär. 2007 (CET)
Habe noch Literatur wg. der Inhaltsstoffe recherchiert, die du sicherlich verwenden kannst/solltest. --Ayacop 17:11, 3. Mär. 2007 (CET)
- Uffa, bin erstmal mit der Beschreibung durch, ist n ganz schöner Brocken geworden, aber ich fürchte, bei einer ganzen Familie (und dann noch so einer großen) ist das kürzer kaum schaffbar. Vielleicht kann nochmal jemand drüberschauen, wo es evtl. etwas OMA-tauglicher sein könnte. Die ganzen roten Links werd' ich nochmal auf eine Erwähnung je Abschnitt reduzieren, aber dazu wollte ich erstmal fertig sein. --Carstor|?|ʘ| 12:10, 4. Mär. 2007 (CET)
- Ja, das ist ja auch das Wichtigste bei einem Pflanzenartikel. Bei den Inhaltsstoffen habe ich noch ein zwei Dinge ergänzt, denke aber, das ist schon ganz gut so, was dasteht. Was aber fehlt, ist die Einfuhr und Geschichte in Europa (Tabak, Petunie, Kartoffel, Bocksdorn sind alles Neophyten). --Ayacop 17:13, 5. Mär. 2007 (CET)
- Baust du hoffentlich Nutzung weiter aus? Da könnte dann die Geschichte der europäischen Nutzung (inkl. Hexensalben und Ausgewogenheit der Kartoffelproteine) mit hinein. --Ayacop 17:22, 5. Mär. 2007 (CET)
- Danke erstmal für's Drüberlesen. Nutzung kommt auf jeden Fall noch ne ganze Menge mehr als der eine Satz, der bis jetzt drinsteht. Als Aufteilung werd ich wahrscheinlich die Nutzung als Nahrungsmittel, Zierpflanze, Medizin, Rauschmittel und mystisches Objekt einzeln abhandeln, wobei gerade die letzten drei sich ja recht stark überschneiden. Das Alraunenbild hier nebenan kommt auf jeden Fall noch mit rein. :) Was mir bei Deinen Ergänzungen noch eingefallen ist: Es ist ja auch noch wichtig zu erwähnen, wie die Abwehrmechanismen durch Alkaloide und Co. funktionieren. Gerade Capsaicin, was nur Säugetiere aber keine Vögel abhält und dadurch die Weiterverbreitung sichert, ist da ein gutes Beispiel. (Die Natur konnte ja nicht ahnen, dass wir Menschen es zum Teil toll finden, wenn der ganze Mundraum und andere Schleimhäute brennen. ;) --Carstor|?|ʘ| 18:28, 5. Mär. 2007 (CET)
Inzwischen hab ich so fast alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte. Noch was zur medizinischen Bedeutung/Verwendung und ne Überarbeitung der Etymologie, die immer noch aus dem Ursprungszustand stammt und recht grottig ist. Bilder kommen natürlich auch noch. Sieht sonst noch jemand Lücken, die es auszufüllen gilt? --Carstor|?|ʘ| 21:42, 21. Mär. 2007 (CET)
Kleinigkeiten
[Quelltext bearbeiten]Einige Kleinigkeiten, die mir bei Lesen aufgefallen sind:
- Pollen: sprachlich wird meist der Pollen für die Gesamtheit verwendet, nicht wie hier die Pollen, wenn dann die Pollenkörner. Auch vermisse ich absolute Größenangaben des Größenbereichs, jetzt steht nur groß, klein. Ebenso vermisse ich Info zur Keimöffnung der Pollen.
- Bei der Morphologie fehlt mir der Punkt, dass Blätter und Sprossachsen häufig verwachsen/verschoben sind. Das gehört unbedingt geändert.
- Folgende Ausdrucksweise ist nicht ganz glücklich: Obwohl entwicklungsgeschichtlich die Kapsel die ursprünglichere Fruchtform ist, kommen sie heute nur noch in einigen basalen Kladen und in der Gattung der Stechäpfel (Datura) vor.: Das passt grammatikalisch nicht. Ursprüngliche Merkmale erwarte ich ja gerade in den basalen Gattungen etc. Die in der Familie überwiegenden Beeren haben phylogenetischen Untersuchungen zufolge drei verschiedene Quellen: Da bin ich mit dem Ausdruck Quellen nicht glücklich. Wir wäre es mit: ''Die in der Familie überwiegenden Beeren kommen in drei phylogenetischen Kladen vor. Diese Verteilung kann auf zwei Weisen entstanden sein: merkmal verloren, drei mal entstanden.
- Verbreitung: Wo ist das Mannigfaltigkeitszentrum?
- So kommt es oft vor, dass der Phänotyp einer Art oder Gattung sowohl durch genetische Unterschiede als auch durch die phänotypische Flexibilität der Pflanzen hervorgerufen wird. Das kommt nicht nur oft vor, sondern eigentlich immer!
- Rote Fachbegriffe wie Emolliens könnte man doch mit einem Wort in Klammer erklären?
- Einige botanische Fachbegriffe habe ich korrigiert, da hier wohl aus englischsprachigen Artikeln übersetzt wurde.
Gruß --Griensteidl 21:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Mal fix eine Antwort, eigentlich hab ich momentan gar keine Zeit. :-|
- Pollen: Werd' ich noch in Pollenkörner ändern, zu den Größenangaben habe ich leider keine konkreten Werte, ich nehm mal an, dass das eine halbwegs bekannte/feste Einteilung ist. Ich versuch mal bei Gelegenheit was dazu rauszufinden. Bei der Keimöffnung steh ich erstmal ratlos da, da weiß ich spontan auch nicht, wo ich Infos herbekommen könnte.
- Hast Du für die verwachsenen/verschobenen Blätter und Sprossachsen eine Quelle? In der Beschreibung aus dem sonst sehr umfangreichen Buch von Hunziker finde ich nichts dazu, hab es bisher auch noch sonst nirgends bewußt gelesen. (Hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen, deswegen hab ich mal gescuht und hab im Straßburger was dazu gefunden. Ist zwar auch nur ein Satz, aber ich werd es dann auch noch einbauen.)
- Das mit Ursprünglich verstehe ich jetzt nicht ganz: Wenn das Merkmal das entwicklungsgeschichtlich ältere Merkmal ist, wäre es doch eigentlich logischer, es in den meisten Vertretern vorzufinden, anstatt nur noch in einigen wenigen.
- Verbreitung: Wird nachgeliefert.
- Phänotypische Flexibilität: Hmm, kann man bestimmt besser ausdrücken, aber der Satz soll sagen, dass teilweise das Merkmal aufgrund genetischer Unterschiede bei der einen Pflanze vorhanden ist und bei der anderen nicht, andererseits auch genetisch gleiche Vertreter aufgrund von wasauchimmer (eben der Flexibilität) ein Merkmal ausbilden oder nicht.
- Fachbegriffe: Wird nachgeliefert.
- So, das fix für's Erste, die entsprechenden Änderungen werden zumindest heute nix mehr, für morgen kann ich's auch noch nicht 100%ig versprechen. --Carstor|?|ʘ| 21:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ist ja kein 100 m Rennen, keine Eile. Werde mal meinen Troll ausgraben, ober der mehr zur Morphologie hergibt und dann evtl. einbauen. --Griensteidl 22:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Pollenkorngröße hab ich jetzt bei Hunziker mal bei den jeweiligen Gattungen nachgeschaut. Die kleinen werden mit 20-21µm (Latua), 20-23µm (Hawkesiophyton), 25-28µm (Fabiana) oder 20-25µm (Lycieae); die mittleren mit 30µm (Sessea), 21-48µm (Cestrum), 31,5-40µm (Juanulloa), 26-35µm (Rahowardiana); die großen mit 56-58µm (Metternichia), 50-60µm (Vestia), 41-55µm (Merinthopodium) und 45-70µm (Nierembergia) angegeben. Daraus jetzt allgemeine Größenbereiche zu definieren und in den Artikel zu schreiben, würde bei mir ein ungutes Gefühl Richtung Theoriefindung hinterlassen. Evtl. schreib ich die Angaben ähnlich wie hier zu den jeweiligen Gattungen/Triben. --Carstor|?|ʘ| 10:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich denke, da würde ein Satz reichen: Die absoluten Größen reichen dabei von ca. 20 µm bei den kleinen bis zu ca. 70 µm bei den großen Pollenkörnern. oder so ähnlich. Das ist keine Theoriefindung und sagt eigentlich alles, was für die Familie als ganzes wichtig ist. --Griensteidl 20:19, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Pollenkorngröße hab ich jetzt bei Hunziker mal bei den jeweiligen Gattungen nachgeschaut. Die kleinen werden mit 20-21µm (Latua), 20-23µm (Hawkesiophyton), 25-28µm (Fabiana) oder 20-25µm (Lycieae); die mittleren mit 30µm (Sessea), 21-48µm (Cestrum), 31,5-40µm (Juanulloa), 26-35µm (Rahowardiana); die großen mit 56-58µm (Metternichia), 50-60µm (Vestia), 41-55µm (Merinthopodium) und 45-70µm (Nierembergia) angegeben. Daraus jetzt allgemeine Größenbereiche zu definieren und in den Artikel zu schreiben, würde bei mir ein ungutes Gefühl Richtung Theoriefindung hinterlassen. Evtl. schreib ich die Angaben ähnlich wie hier zu den jeweiligen Gattungen/Triben. --Carstor|?|ʘ| 10:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
Exzellenzkandidatur April/Mai 07
[Quelltext bearbeiten]Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Hmnjo. Wie der Rest hier auch aus dem Schreibwettbewerb, 6. Platz insgesamt. Einige Anregungen aus der Bewertung schon umgesetzt. Als Hauptautor neutral. --Carstor|?|ʘ| 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 19:43, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich auch herausragend.
- Pro. Eine eindrucksvolle Leistung, so einen Mammutartikel in der kurzen Zeit des SW so umfassend auszubauen. --Uwe G. ¿⇔? 00:56, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - Ganz großes Kino. Es ist das eine, einen Artikel über eine Art oder eine Gattung auf ein exzellentes Niveau zu bringen. Dasselbe mit einem Artikel zu tun, der gleich eine Familie mit rund 3000 Arten schildert, ist ein ungleich größeres Kaliber. Großen Respekt. Denis Barthel 01:38, 23. Apr. 2007 (CEST)
- pro - siehe kommentare oben. --BS Thurner Hof 21:14, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Eindeutig Pro, und ich weiß, wie mühsam es ist, eine Pflanzenfamilie zumindest lesenswert zu kriegen. Wichtige Punkte, die mir dennoch fehlen: Bei der Morphologie fehlt mir der Punkt, dass Blätter und Sprossachsen häufig verwachsen/verschoben sind. Das ist ein wichtiges Merkmal der Familie. Zudem fehlen mir Hinweise auf Bestäubung und Diasporenausbreitung. Auch der Inhaltsstoffabschnitt könnte für mich gerne noch ausführlicher sein. --Griensteidl 21:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Antwort dazu auf Artikeldiskussion, Einarbeitung der Hinweise sobald es die Zeit zuläßt ... --Carstor|?|ʘ| 22:00, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Unabhängig von meinem pro die Bitte, neben der irischen Hungersnot auch die Einführung der Kartoffel durch den großen Fritz in D zu nennen, welche sicherlich richtungsweisend in Mitteleuropa war. --Ayacop 19:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Die Unterabschnitte vierter Ordnung in "Androeceum" und "Gynoeceum" erscheinen mir verzichtbar, sie sollten IMO durch fette Zwischenüberschriften ersetzt werden. --Phrood 22:58, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hmmm, ich bin ein wenig (berufsbedingt) gegen den Missbrauch von Formatierungsanweisungen zur Strukturierung. Ist mMn eine Unsitte, die man gar nicht erst anfangen sollte. ;-) --Carstor|?|ʘ| 23:14, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich halte das für vertretbar, wenn dadurch das Inhaltsverzeichnis aufgeräumter wird, kann aber deinen Standpunkt nachvollziehen. --Phrood 09:40, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Gerne Pro - eine sehr beeindruckende Fleissarbeit auf hohem Niveau. Einziges Manko: Zu viele den Lesefluss störenden Klammereinfügungen und manchmal zu verschachtelte Sätze. Hier wäre es schön, die Mehrzahl der Klammereinschübe aufzulösen und mehr kürzere Sätze zu bilden. Gruß Martin Bahmann 13:12, 7. Mai 2007 (CEST)
Kladogramm
[Quelltext bearbeiten]Habe das vorhandene Kladogramm durch eines, das mit {{Klade}} erstellt wurde, ersetzt. --Tommazz 14:31, 24. Jan. 2012 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.rcpe.ac.uk/publications/articles/journal_36_3/W_Lee_2.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.rcpe.ac.uk/publications/articles/october_06/280306_A_LEE.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.tu-darmstadt.de/fb/bio/bot/solanaceae/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://history.org/history/CWLand/resrch8.cfm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://history.org/history/CWLand/resrch11.cfm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 14:30, 26. Dez. 2015 (CET)
verwachsenen Kronblättern
[Quelltext bearbeiten]"mit teilweise verwachsenen Kronblättern" ist dieser Ausdruck wohldefiniert? Müsste es nicht heißen "mit verwachsenen Kronblättern und teilweise langen freien Zipfeln"? --TumtraH-PumA (Diskussion) 09:43, 30. Sep. 2017 (CEST)
Hanf?
[Quelltext bearbeiten]Hat es einen Grund, dass Hanfgewächse nicht aufgeführt werden? Cannabaceae sind doch eine Unterfamilie der Nachtschattengewächse? --N3MO (Diskussion) 10:54, 13. Jan. 2024 (CET)
Excellenz
[Quelltext bearbeiten]trotz dieser scheint mir hier Einiges am falschen Platz, oder den Relevanzkriterien entsprechend, überflüssig, zb. der etymologische Hinweis auf Albtraum, der besser im Text als Nebensatz stehen könnte...s. Lesbarkeitskriterium. --79.248.45.76 11:44, 10. Nov. 2024 (CET)