Diskussion:Nahverkehr in Berlin

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von AlanyaSeeburg in Abschnitt Ridepooling-Angebote ergänzen?
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Titel

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Dürfen wir das nach Nahverkehr in Berlin verschieben? Die Bezeichnung "Nahverkehr in..." haben die entsprechenden Artikel fast aller anderen Städte. --Magadan  ?! 20:42, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Okay, schon erledigt. Imho ist das aber der letzte Nahverkehrsartikel, den ich nach U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Bus von Berlin behandeln werde. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:18, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Löschen oder Erweitern?

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Der Artikel ist ja noch recht kurz und der größte Part steht schon in den Artikeln zu BVG und S-Bahn drin. Grob gesagt sind lediglich die Tatsache, dass Berlin von zwei Unternehmen bedient wird als auch die allgemeine Geschichte (viel zu kurz) dargestellt. Die Geschichte könnte man weiter zurückverfolgen, als BVG und S-Bahn noch Schall und Rauch waren. Des weiteren überlege ich, ob es sinnvoll ist, hier eine Übersicht über die Berliner Linien (S, U, Tram, Bus) anzugeben. Da sich auf der anderen Seite bei dem Artikel in den letzten Monaten kaum etwas entwickelt hat (wogegen S- und U-Bahn geradezu sprießen), könnte man ggf. auch den Artikel löschen. Meinungen sind erwünscht. -- Platte 22:12, 18. Jan 2006 (CET)

Ich war sowieso die ganze Zeit für Löschen. Das Problem bestand vor Jahresende jedoch daran, dass der Artikel einen Löschantrag bestanden hatte und so (vorerst) nicht angerührt werden durfte. Stell eine LA, ich habe damit keine Probleme. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:35, 18. Jan 2006 (CET)
Hielte eher eine Seite Berliner Verkehr o. ä, , wo auch Fernbahnen, Schiffahrt, Luftverkehr etc. mit drinnen stehen könnten, als Navigationsseite ganz hilfreich. Wir sind Fachleute, aber der der sich mal nur so im Wikipedia informieren will, trifft in der Suchmaske zuerst auf Kraut und Rüben. --Mäfä 01:18, 19. Jan 2006 (CET)

Artikel erweitern: als Übersichtsartikel und Ergänzung (RE/RB-Verkehr) - es gibt nicht nur BVG und S-Bahn GmbH. Nicht beachtet wurde bisher die Entwicklung des Regionalverkehrs (RE/RB). Dieser hat nach der Wende innerstädtisch Bedeutung erlangt (zunächst über die Stadtbahn, heute auch über die neuen N–S-Strecken). Das habe ich zunächst mal ergänzt. Es fehlt noch die Geschichte dazu.--129.70.12.59 14:13, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kleine Ergänzung dazu: Einmal haben wir hier einen RE/RB-Linienübersichtsartikel. Ich hab das Lemma bewusst nicht als Liste angelegt, damit dort auch die Entwicklung, Aufbau des Netzes etc. mit hinein kann. Dieser Artikel sollte wirklich nur als Übersicht aller Verkehrsträger dienen, da die meisten Hauptartikel (S-Bahn, U-Bahn, Strab) bereits wesentlich ausführlicher sind. Ebenso sollte hier die allgemeine Entwicklung des Nahverkehrs erwähnt werden, da es ja Verkehrsträger gibt, die z.B. keine eigenen Artikel rechtfertigen würden (in Bezug auf Berlin) und längst nicht mehr aktuell sind. -- Platte U.N.V.E.U. 14:37, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe die IC/RE/RB-Liste als „Siehe auch“ eingefügt. Sie ist allerdings nicht Berlin-tauglich - die für den innerstädtischen Bereich wichtigen Abschnitte sind nicht hervorgehoben. Ein Hauptartikel über die Regionalstrecken innerhalb Berlins (nicht in Bezug auf das Umland) - Geschichte, Netzausbau, Zukunft - fehlt mit Ausnahme der Stadtbahn.

Eine neutrale WP kann nicht nur die im Schienennetzplan der BVG/S-Bahn hervorgehobenen Strecken betrachten. Es gibt seit der Eröffnung des Hbfs eine zusätzliche neue Berliner Netzspinne des innerstädtischen Schnellverkehrs mit RE/RB-Zügen. Die Linie Spandau/Wannsee–Flughafen Schönefeld ist eine rein innerstädtische RE/RB-Linie (früher „Airport-Express“). Auch gab es für kurze Zeit eine S-Bahn Gesundbrunnen–Hbf–Südkreuz (also hat die Strecke Bedeutung für den Berliner Nahverkehr).--129.70.6.226 19:45, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das mit der S21 klammern wir mal aus, es ist ja nicht jedes Jahr WM in Berlin. Zum Rest: Erwähnung ist gerecht, dann aber als Fließtext mit Entwicklung und nicht als pure Auflistung. Darum geht's mir vor allem. Im Übrigen sind die von die angesprochenen Linien nicht rein innerstädtisch, der RE7 und der RB14 die wohl meintest, durchqueren auch halb Brandenburg. Regionalverkehr sollte daher auch nicht die dominierende Rolle spielen, da hier die Verknüpfung mit Brandenburg im Vordergrund steht, während das bei den BVG-Verkehrsmitteln kaum der Fall ist. -- Platte U.N.V.E.U. 20:00, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Einem Fahrgast von Wannsee nach Alexanderplatz ist es völlig egal, ob sein Zug aus Magdeburg kommt oder nicht. Ihn interessiert nur, dass er schnell und bequem ans Ziel gelangt. Die innerstädtische Bedeutung dieser Züge kann nicht in Frage gestellt werden. Auch die S-Bahn ist nicht rein innerstädtisch.--129.70.6.6 20:53, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einen Liniennetzplan mti den Regiolinien in und um Berlin gibt es seit ca. 1997 schon und nicht erst mit der Eröffnung des Lehrter Bahnhofs!--Berlinfreak 18:43, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verlegung der Straßenbahn vom Alex 1969

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Die Gründe für die Einstellung der Straßenbahn am Alex waren vielfältig. Es ging jedenfalls nicht primär darum, eine „autogerechte“ Stadt zu bauen - dafür waren die neu entstandenen repräsentativen Freiflächen für Fußgänger zu groß. Die These, für West-Touristen (u.a. Besucher) die besonders im Westen in Ungnade gefallene Straßenbahn außer Sichtweise zu bringen ist keineswegs neu und erst recht keine Theoriefindung (ich habe aber leider keinen Nachweis dafür). Eine Bestätigung dafür ist aber die damalige Linienführung am Kupfergraben: über enge Kurven und Nebenstraßen weg vom Bahnhof Friedrichstraße und damit raus aus der Sichtweise hier einreisender Westbürger. Praktisch sofort nach der Wende erfolgte eine Verlegung der Straßenbahn direkt vor den Bahnhof Friedrichstraße. Wenn das als Nachweis für die Richtigkeit der These nicht reicht ...--Ub12vow 11:44, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Straßenbahn zum Kupfergraben nahm bis 1997 nur diesen Weg über die Seitenstraßen, das war vor 1945 nicht anders und ist nicht der Verkehrspolitik der DDR geschuldet. Btw., auch wenn du keine Nachweise hast, aber wo hast du denn diese Theorie aufgegriffen? -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:58, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn das am Kupfergraben schon vor DDR-Zeit so war, dann ist die Frage, weshalb die BVB hier die verkehrspolitisch äußerst sinnvolle Direktanbindung des Bahnhofs nicht vor der Wende gemacht hat. Diese „versteckte“ Linienführung am wichtigen Einreisepunkt war der DDR vielleicht sehr willkommen ... --Ub12vow 10:05, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Frage kannst du auch den Leuten von der GBS stellen, die haben das ganze nämlich verzapft (nach dem Stadtbahnbau und bevor die U-Bahn die Friedrichstraße für sich beanspruchte). Warum hat das die BSt nicht bereits in den 20er Jahren geändert? Die BVB werden sich andere Prioritäten gesetzt haben, genauso gut ist vorstellbar, dass die Schleife am Kupfergraben vollends aufgegeben werden sollte, man es aber sein ließ, da nicht genügend Innenstadtschleifen vorhanden waren. Da gibts noch so viele Vielleichts, ohne Beleg sind das alles nur Planungsspiele. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:16, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Fest steht: die Straßenbahn wurde nicht wegen autogerechter Gestaltung vom Alex entfernt – auch nicht sekundär. Es ging um einen modernen Stadtmittelpunkt für ein Ost-Berlin, das sich modern präsentieren wollte (die „historische“ U-Bahn war immerhin von oben nicht zu sehen). Die komplette Streichung der Thematik ist nicht akzeptabel, dieser Punkt muss in einem vollständigen WP-Text benannt werden, sonst lückenhaft.--Ub12vow 10:17, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das streite ich nicht ab, aber die Behauptung, dass das gemacht wurde, um dem Westen was vorzumachen, halte ich für falsch. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:41, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dann muss man also an einer geeigneten Formulierung arbeiten, moderne Gestaltung etc habe ich ja vorgegeben. Touristen würde man wohl als Wessi heranziehen, obwohl auch andere Gruppen angespochen waren (und nicht nur westliche). Übrigens ist die „autoorientierte Verkehrsplanung“ nicht belegt! Da ein Beleg fehlt, werde ich das demnächst entfernen ... Also, ich erwarte eine Überarbeitung dieses Abschnitts. Und in diesem Falle mache ich das aus meiner heutigen NRW-Entfernung nicht, obgleich ich das damals als Zeitzeuge miterlebt habe.--Ub12vow 20:36, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die repräsentative Darstellung des Platzes stand schon im Vordergrund. Der Individualverkehr sollte dennoch nicht zu kurz kommen. Dass der Alexanderplatz zu einer zehnspurigen Straße ausgebaut wurde, liegt auch am zu erwartenden IV. Laut BVG diente die Herausnahme offiziell auch dazu, die mittlere Reisegeschwindigkeit der Straßenbahn nicht absinken zu lassen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:24, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten
BVG oder BVB (Ost)? 13 Jahre Lieferfrist für einen Kleinwagen im Standard der 1950er Jahre. Die DDR hat keine „autoorientierte“ Politik betrieben. Auch zehnspurige Straßen sind Prestigeprojekte zur Repräsentation - Vorbild Moskau.--Ub12vow 13:00, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ridepooling-Angebote ergänzen?

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Hallo liebe Leute, ich würde mich freuen, wenn der BerlKönig hier noch irgendwo Erwähnung finden könnte, immerhin versteht der sich auch als Nahverkehrsangebot und wird von der BVG mitgetragen. Ggf könnte man noch die beiden inzwischen eingestellten Anbieter Taxi-App#CleverShuttle und Allygator nennen. Liebe Grüße --AlanyaSeeburg (Diskussion) 15:40, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten