Diskussion:Natriumniobat

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.147.208.120 in Abschnitt Qualitätsmanagement
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Qualitätsmanagement

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Glaub gehört zum Qualitätsmanagement Materialwissenschaften/Physik und nicht Chemie. Ist zwar irgendwie ne chemische Formel aber naja... ;) *G* (nicht signierter Beitrag von 84.147.208.120 (Diskussion | Beiträge) 06:16, 24. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ferromagnetisch vs. ferroelektrisch

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Sicher das das Material ferroemagnetisch und nicht ferroelektrisch ist? (nicht signierter Beitrag von 84.147.205.40 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Sorry, Du hast Recht (Quelle Konrad Kopitzki, Peter Herzog: Einführung in die Festkörperphysik. 5. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2004, ISBN 3-519-43083-5 auf Seite 235). Exakter: es wird ferroelektrisch unter -200 °C. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:29, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Eh Temperatur

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Sicher, dass es -200°C sind? Eine Curietemperatur ist bei piezoelektrischen Stoffen meist zwischen 150°C und 400°C. Ich denk eher, dass dies bei +200°C der Fall ist (siehe Patent). Bitte überprüfen! (nicht signierter Beitrag von 84.147.205.40 (Diskussion | Beiträge) 21:32, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ja, guckstdu selbst: Die Quelle bei Google-Books. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:44, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Wert bezieht sich natürlich auf reines Na-Niobat; in Anwendungen sind dies (fast) immer keramische Mischungen. Im Patent ist ein Werkstoff auf Kalium-Natrium-Niobat-Basis genannt: Die Summenformel des piezokeramischen Werkstoffs lautet (Li0,04K0,44Na0,52)(Nb0,86Ta0,1Sb0,04)O3. Die Curietemperatur beträgt 253°C. (Zitat). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:51, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten