Diskussion:Neues Steuerungsmodell

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Janjonas in Abschnitt Defekter Weblink
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Der bisherige Beitrag ist nicht unproblematisch. Er vernachlässigt die bisherige wissenschaftlich Diskussion zu den Ursachen des weitgehenden Scheiterns des Neuen Steuerungsmodells. Auch in diesem Artikel wird zur Reform ein neues Instrument zur Steuerung der Verwaltung vorgeschlagen (NKF). Dies beseitigt einen wichtigen Teilbereich nicht: das im öffentlichen Sektor vorhandene Entscheidungsproblem. (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.2 (Diskussion) 13:45, 22. September 2005)

Kommunale Doppik ist Teile des Neuen Steuerungsmodells

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Als wesentlicher Bestandteil des neuen Steuerungsmodells galt die Änderung des Buchhaltungssystems bei den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Statt wie seit 1975 weiterhin kameral zu buchen, wurde von manchen LÄndern der Umstieg auf ein doppisches Modell (kommunale Doppik) per Gesetz verordnet. Mittlerweile gibt es viele (negative) Erfahrungen, Erwartungen wurden nicht erfüllt. Dass dem hohen Aufwand auch ein hoher Nutzen gegenübersteht konnte bisher nicht dargeelgt werden. Im blog: www.reformruinekommunaledoppik.wordpress.com gibt es eine Fülle von Aufsätzen, Stellungnahmen und konstruktiv kritischen Diskussionsbeiträgen die sich mit der kommunalen Doppik im Rahmen des neuen Steuerungsmodells auseinander setzen. Außerdem gibt es mittlerweile 4 Bücher zum Thema:

Hagen Treber ,  Walter Lutz:   „Reformruine kommunale Doppik“ – Warum das neue kommunale Finanzwesen scheitern muss! – Ein Vergleich von Doppik und Kameralistik

Aus der Sicht eines Baden-Württembergischen Gemeinderates und eines Kämmereileiters einer hessischen Gemeinde . mbVerlag, Rheinfelden, ISBN: 978-3-940411-18-1

Walter Lutz: „Das neue kommunale Rechnungswesen hält nicht was es verspricht!“– Mit hohem Aufwand werden Zahlen produziert, die (fast) nichts aussagen.- Eine kritische Bilanz aus der Sicht eines Gemeinderates. mbVerlag, Rheinfelden, ISBN: 978-3-940411-13-6

Walter Lutz: „Wie man Politiker und kommunale Mandatsträger an der Nase herum führt“. –aufgezeigt am Thema Doppik/Kameralistik- aus der Sicht eines Baden-Württembergischen Gemeinderates. mbVerlag, Rheinfelden, ISBN: 978-3-940411-23-5

Walter Lutz: „Wenn es die Kameralistik nicht gäbe, müsste man sie erfinden!- ein Vergleich von Kameralistik und Doppik. – aus der Sicht eines Gemeinderates. mbVerlag, Rheinfelden, ISBN: 978-3-940411-09-9 --W.L. 15:57, 2. Jan. 2012 (CET)Annerose88

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GiftBot (Diskussion) 06:33, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

url wurde korrigiert --Janjonas (Diskussion) 07:43, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten