In der Tat, ist erledigt. Der bisherige Inhalt des Abschnitts wurde vor drei Jahren ohne Beleg von einer IP eingefügt. Giebelheide scheint es zu geben, es ist anscheinend aber eher ein Wohn- oder Gewerbegebiet zu sein, kein Ort im Sinne der Stadtgliederung. -- Rosenzweigδ19:32, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Giebelheide ist ein Stadtteil von Niedernhall, welcher Anfang der Siebziger entstanden ist, und inzwischen so gewachsen ist, dass sie fast so viele Einwohner hat, wie Niedernhall selbst. Sie ist allerdings nur ein Wohn- und kein Gewerbegebiet. Ein neues Gewerbegebiet auf Niedernhaller Gemarkung in der Nähe der Giebelheide entsteht inzwischen auf dem ehemaligen Gelände der Baumschule Waldzimmern. Grüße, --Randy4322:39, 3. Jan. 2010 (CET) Nachtrag @Rosenzweig: Die Giebelhöfe sind lediglich zwei oder drei Gehöfte, und nicht identisch mit der Giebelheide selbst. Die Giebelheide ist also momentan im Artikel unterschlagen. Ich bin übrigens in der Giebelheide aufgewachsen.Beantworten
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Benutzer:95.208.26.118 hat gestern, offenbar insgesamt aus der Oberamtsbeschreibung (OAB) geschöpft, die abgegangenen Siedlungsplätze Niedernhalls nachgetragen. Habe die OAB als Quelle für den gesamten Abschnitt vorab verlinkt, diesen umformuliert und vor allem mit genauerer Lokalisierung wo möglich ergänzt, Auslassunganzeigen beseitigt und die nun i.d.R. nicht mehr wörtlichen Zitate auch nicht ersatzweise mit nunmehr ja unangebrachten Anführungszeichen markiert.
Die Lokalisierung von Ruwenthal, wie vom Beiträger geliefert,
Heute Wendeplatte mit Linde in der Burgstallstrasse an der Gemarkungsgrenze nach Criesbach
war nicht nachzuvollziehen bzw. unglaubhaft. Die Burgstallstraße verläuft in halber Weinbergshöhe, weder auf Karten noch Luftbildern ist eine Wendeplatte zu erkennen, noch eine Geländerinne, woher hätte hier das Wasser für einen Mühlenbetrieb stammen sollen? Denkbar ist, dass die Mühle (wie oder als das genannte Thalheim?) unterhalb in der weiten und flachen rechten Talaue des Kochertals gelegen hat, hier verläuft (noch?) heute hart am Bergfuß ein kleines Auengewässer. Siehe auch den Abschnitt Alterthümer der OAB. Jedenfalls ist also die obige Lokalisierung differenzierter auf die verschiedenen Siedlungsteile zu beziehen, deshalb herausgenommen. Sinnvoll wäre es, den genannten Roßwasen zu bestimmen, den ich nirgendwo auf den Karten gefunden habe, möglicherweise aus diesen verschwunden nach Bebauung eines großen Teils der Talaue, was oft genug der Tod eines alten Gewannnamens ist. Online-Karte: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
--SilvicolaDisk02:05, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten