Diskussion:Notbremsüberbrückung
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Moin, wann wurde die NBÜ erstmals eingeführt? In der Schweiz soll der Brand im Hirschengrabentunnel dazu beigetragen haben? Weiß jemand genaueres? --RichtestD 14:36, 9. Nov. 2011 (CET)
"System DB" und "UIC 541-5" - Zulassung erloschen?
[Quelltext bearbeiten]Man sieht nach wie, zumindest den Aufschriften nach, immer noch viele Fernverkehrsfahrzeuge (fast ausschließlich) mit den beiden oben genannten System, zumindest den Aufschriften nach. Was gilt dort nun, wenn die Zulassung mittlerweile erloschen sei? --Fabian318 Disk. 19:11, 14. Jun. 2013 (CEST)
- Gut möglich, dass wir hier eine Ente verbreiten. Einschlägig sind die EBA-Tunnelrichtline, und für TEN-Strecken die TSI SRT und RST. Der EBA-Richtline kann ich entnehmen, dass im Nahverkehr NBÜ 2004 gefordert wird, während im Fernverkehr UIC 541-5 ausreicht. Was auf TEN-Strecken gilt, möge bitte jemand anderes ermitteln - das Gewäsch aus den TSI zu sezieren, dazu ist mir ehrlich gesagt meine Zeit zu schade. --Echoray (Diskussion) 14:50, 15. Jun. 2013 (CEST)
- Gut, ich habe die fraglichen Passagen dann entfernt. – Offenbar ist das fragliche System ja in der Tat noch in der Verwendung. --Fabian318 Disk. 20:33, 15. Jun. 2013 (CEST)
Führerlose S-Bahn 2015
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird ein Vorfall beschrieben, in dem eine S-Bahn 2015 im Elsenztal etwa zehn Kilometer weit mit bewußtlosem Fahrer gefahren ist und dabei mehrere Haltestellen überfahren hat, ohne dass die Sifa angesprochen hätte oder die Fahrgäste per Notbrems-Signal einen Halt auslösen konnten. Seitdem sind vier Jahre vergangen. Gibt es inzwischen ein Ergebnis der Untersuchung bzw. wurde technisch etwas verändert, damit so ein Fall sich nicht wiederholen kann? --Nuhaa (Diskussion) 16:00, 7. Nov. 2019 (CET)
Technische Realisierung
[Quelltext bearbeiten]Um die schleichen die, die den Artikel verfasst haben, herum wie die Katze um den heißen Brei. Waren hier nur Verwaltungsbeamte ohne jedes technische Interesse am Werk? Generell muss es in einem freizügig einsetzbaren Reisezugwagen ein klassisches und mechanisch zu betätigendes Ackermannventil geben. Für die Notbremsüberbrückung ist eigentlich nur ein davorliegendes und in Grundstellung offenes Magnetventil denkbar. Ich habe mal vor etwa zwanzig Jarhen mit einem Lokführer drüber gesprochen und seinerzeit wurde die Notbremsüberbrückung mit einem Füllstoß aktiviert. Ist das noch immer so? Naheliegend wäre es, denn in heiklen Situationen wäre es ausgesprochen ungünstig, erst einen sonst nie benötigten Schalter suchen zu müssen. Interessant wäre auch, wie die elektrische Lösung aussieht. Wird die NBÜ-Schleife mit Arbeits- oder Ruhestrom betrieben, gibt es vielleicht eine Kaltüberwachung dieser Schleife, wird eine Gleichspannung verwendet, sind es möglicherweise Impulstelegramme und schließt das Überbrücken der Notbremse nur das betroffene oder alle Notbremsventilzuleitungen? –Falk2 (Diskussion) 18:01, 16. Mär. 2021 (CET)