Diskussion:Oma-Skat

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Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/4. November 2005

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Ist das wirklich eine allgemein oder nur dem Artikelersteller bekannte Variante? --A.Hellwig 22:39, 4. Nov 2005 (CET)

Kenn ich nicht. Als Zwei-Spieler-Variante ist mir nur Offiziersskat geläufig.--Wiggum 22:45, 4. Nov 2005 (CET)
Ich kenn die Version auch nciht, werde morgen noch wem fragen, der einige verschiedene Skat-Varianten kennt. Grüße, ElRakı ?! 23:38, 4. Nov 2005 (CET)
Wenn sie nur dem Artikelersteller (mir) bekannt wäre, mit wem hat er sie dann gespielt, bzw. von wem gelernt? Sie ist in der Lüneburger Heide verbreitet. M. Niemann
Mir ist diese Skat-Variante auch bekannt, und ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet.
Gespielt habe ich es noch nie, doch eine ähnliche Variante gibt es auch beim Bridge zu dritt. Diese Oma-Variante ist ganz nützlich zum Erlernen des Spiels. Eventuell kann man es in Offiziersskat unten als Variante einbauen und RED. zumal auch noch wichtige Elemente fehlen: Reizung (wer wen) ? Was ist wenn keiner der menschlichen Teilnehmer spielen möchte ? etc. --nfu-peng Diskuss 14:31, 8 November 2005 (CET)
Ganz klar, wie da steht, wird gereizt wie beim normalen Skat (dass die Oma übersprungen wird ist so logisch, dass ich es nicht aufgenommen habe, da ich die Leser für inteligent genug halte). Wenn keiner spielen möchte neu verteilen oder Ramschen, wie gesagt, steht alles beim Skat. Eventuell könnte man es auch unter Offiziersskat laufen lassen, dann sollte man den Artikel aber in "Skat für zwei Spieler" oder so umbenennen. Soll ich das tun? MfGuGrS Marco
Mir ist diese Variante auch bekannt, wohne in Nordwestdeutschland, jedoch nur unter dem Namen "Aufdeckskat", was man allerdings meistens, wenn überhaupt, als/mit Anfängern spielt, unter den Skatspielern die ich kenne ist es ein wenig "verpönt"
Also ich kenne diese Variante auch. Unter dem Namen "Skat mit Oma". :-) --RokerHRO 12:11, 2. Dez 2005 (CET)
Komme aus Norddeutschland, bei uns wird dies unter dem Namen Bauernskat gespielt - wahrscheinlich ist dies eine Namensverwechslung --Claus vdb 22:18, 6. Jan 2006 (CET)
Ich komme auch aus'm Norden und kenne die beschriebene Variante auch als Oma-Skat. Als Bauernskat kenne ich die unter Offiziersskat beschriebene Variante. Alles aus einer Zeit, als ich das Skatspiel (und Doko) an meiner Schule gelernt habe. Ich denke, die Oma hat 'nen eigenen Eintrag verdient. ;-) --Julianwki 15:25, 7. Jan 2006 (CET)
Wir kommen aus Norddeutschland und spielen ständig Skat mit Oma, kann sehr lustig sein, was die Oma so alles sticht und was sie so beiwirft... Toksave 04:13, 7. Jan 2006 (CET)

Kenn ich auch, kenn ich aber unterm Begriff "tote Oma". Ist auch üblich jemanden die Oma spielen zu lassen der von Skat keine Ahnung hat.

Bei google gibt es (außer dem WikiEintrag) nicht viel zum Oma-Skat. Ein Ruhrpottskatheft, dass so ähnlich heißt und ein einzelner Onlinetest zu einem Brettspiel verwenden den Begriff Oma.

Ich kenne die Variante unter Deppen-Skat und habe "Oma-Skat" noch nie gehört. Ich denke nicht, dass es wichtig ist, das im Artikel zu erwähnen, aber vielleicht kann jemand einen Redirect für "Deppenskat" einbauen. Ich weiß nicht, wie das geht.

Ich kenne diese Variante unter dem Namen "Skat mit einem Blinden" ... Komme aus Hannover... Powerhugo

also in meiner ecke (sachsen-anhalt) kennt man diese variante als skat mit totem mann. --Kristjan 19:12, 23. Apr 2006 (CEST)
Mitte der 1980er Jahre haben ich in Hannover zu Schulzeiten auch vom Spielen mit der "Oma" unter dem Begriff "Oma-Skat" gehört. "Deppenskat" ist mir hingegen unbekannt. --Dirk Hillbrecht 22:27, 27. Apr 2006 (CEST)

Müsste es nicht eigentlich "Omaskat" heißen? --Dirk Hillbrecht 22:27, 27. Apr 2006 (CEST)

Ich komme aus Frankfurt (M) und kenne es auch, auch unter dem Namen Oma-Skat. Firmian 28.06.06

Ich kenne diese Variante gar nicht, das was ich unter dem Begriff "Oma-Skat" kennengelernt habe ist auch eine zwei Spieler-Variante, bei der allerdings der Gegenspieler sowhl die Oma als auch sein eigenes Blat auf der Hand hat. Beim Reizen wird die Oma aussen vor gelassen, wie auch in dieser Beschreibung. Der Gegenspieler muss dann halt ziemlich aufpassen das er die Hände nicht verwechselt. --NobbZ 15:11, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich kenne es unter dem Begriff: "mit Oma Waltraud". Oma Waltrauds Karten liegen dabei verdeckt auf einem Stapel udn es wird immer von oben eine Karte zum Stich gelegt.