Diskussion:Oskar

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D4:670B:CA00:440B:291:3058:52D7 in Abschnitt Herkunft
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Im Artikel Ansgar steht, daß dieser die männliche Urform des Namens Oskar sei, während im Artikel Oskar behauptet wird, eine Verwandtschaft zwischen beiden Namen bestehe nicht. Mir scheint hierin ein Widerspruch zu liegen, jedenfalls wäre es hilfreich, wenn von kundiger Seite eine Erklärung erfolgen könnte. -- Stechlin 17:10, 24. Jun 2005 (CEST)

In allen meinen alten und neuen Büchern über Namen und Namenspatrone wird Oskar ethymologisch mit Ansgar in Verbindung gebracht. --robby 11:08, 11. Nov 2005 (CET)
Ich halte die verbindung für konstruiert, Oskar ist sehr wahrscheinlich erst mit den getürkten Ossiansagen so populär geworden. Polentario Ruf! Mich! An! 19:57, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich hätte hier eine Verbindung zu dem im Isländischen verbreiteten weiblichen Zweitnamen Ósk hergestellt. Ósk bedeutet Wunsch. Ich kenne mich leider nicht im Altnordischen aus.109.193.142.37 01:36, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Übertrag von WP:3M: Aufnahme einer Comicfigur in den Namensartikel Oskar

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Oskar der freundliche Polizist ist eine Comicfigur des Zeichners Otto Schwalge. Die Oskar-Geschichten sind seine einzige größere Publikation, sie erscheinen seit über 50 Jahren im Kölner Stadt-Anzeiger sowie in einigen anderen Zeitungen. Es gibt mehrere Bücher. Ich habe mich gegen einen eigenen Artikel über die Figur entschieden und statt dessen einen kleinen Artikel zum 90jährigen Zeichner verfasst. Dort gibt es einen Absatz zu Oskar. Als Suchhilfe (nicht jeder kennt den vollständigen Titel "...der freundliche Polizist" würde ich den gern im Namensartikel Oskar verlinken. Dagegen wendet Benutzer:Elbowin mit tatkräftigen Reverts ein, die Figur habe ja gar keinen Artikel und könne weder mit Oskar Matzerath mithalten noch einen Platz im Namensartikel bekommen. Ersteres ist unbestreitbar, letzteres fände ich aus Gründen der Auffindbarkeit schade. Wie seht Ihr das? --Superbass 17:52, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ohne jetzt auf die Relevanz einzugehen: Ich sehe keinen Grund, einen "Oskar" nicht zu nennen, weil er keinen Artikel hat. Das ist doch gang und gäbe. --GiordanoBruno 18:02, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Aus gutem Grund (es gibt zum Beispiel über 2000 Robert mit Biografie in der Wikipedia) führen die Vornamenartikel nur eine Auswahl von Namensträgern und fiktiven Personen und keine Komplettliste. Das führt zu verschärften Aufnahmekriterien, die allerdings nirgendwo niedergeschrieben sind. Das Kriterium „eigener Artikel“ ist allerdings sehr brauchbar; es hält Dutzende von Liedern, in der eine Frau des entsprechenden Namens besungen wurde und ähnliches heraus. Auch Nebenfiguren in Romanen und Fernsehserien zu jedem beliebigen Vornamen gibt es wie Sand am Meer, ohne ein Kriterium werden die Artikel beliebig lange Listen und langweilig.

Für die Auffindbarkeit sollte die Weiterleitung Oskar, der freundliche Polizist ausreichen, nach ein bis zwei Tagen ist das dann auch im Suchindex weit genug oben, um ihn sinnvoll zu finden. Elbowin 11:47, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Diese Argumente treffen hier nicht zu. Weder gibt es eine überbordende Menge an Liedern, in denen ein Oskar besungen wird noch handelt es sich hier um eine Nebenfigur in einem Roman oder einer Fernsehserie. Auch ist die umseitige Liste nicht zu lang und es scheint eine begrenzte Zahl fiktiver Figuren mit diesem Namen zu geben. Davon abgesehen könnten Liedlisten zu bestimmten Namen für Leser durchaus ihren Reiz haben. Es war eine knappe stilistische Entscheidung, einen Artikel zu Schwalge zu schreiben, der ohne "Oskar" kaum enzyklopädisch relevant wäre - ebensogut hätte man den Comictitel zum Lemma machen und Schwalge nur am Rande behandeln können, womit dem von Dir kreierten Formalismus genüge getan wäre (nicht, dass ich zum Störer werde und das zusätzlich noch mache :-) ). Die Figur spielt wohl kaum in der obersten Liga der bekannten Namensträger mit, das ist aber auch nicht die Voraussetzung für die Aufnahme in einen Namensartikel. Ich sehe keinen Grund, das dogmatisch zu handhaben sondern befürworte eine Lösung im Sinne des Lesers, der die Figur vielleicht nur als "Oskar" kennt. --Superbass 13:42, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn es mal über 2000 Oskars gibt, wäre das vielleicht ein Problem. Derzeit ist die Liste der echten und fiktiven Namensträger noch recht überschaubar. Ich sehe keinen Grund, diese Comicfigur nicht aufzunehmen. Superbass hat für mich überzeugend begründet, dass auch die Figur selbst durchaus relevant ist. Dass kein eigener Artikel, sondern "nur" eine WL existiert, ist kein Ausschlussgrund. --Wahldresdner 12:18, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Unser Polizist Oskar ist in einem Artkel erwähnt und eine WL völlig i.O. Warum soll man Oskar nicht auch in einer BKl oder einem Namensartikel entsprechend verlinken. Gerade (oder ausschließlich?) bei Einnamigkeit ist ein Eintrag angebracht, während die öden Listen mit hunderten Namensträgern Vorname/Nachname eine völlig willkürliche Auswahl von Namensträgern darstellen, die der Auffindbarkeit von Personen überhaupt nicht dienlich sind. So auch der Tenor in der LD Liste der Personen namens Marcel [1] Wer sucht in zwei- drei und mehrgliedrigen Namenssystemen jemanden nach dem Vornamen? Zur besseren Zuordnung und Differenzierung von gleichnamigen Personen entwickelten sich Beinamen, Patronyme und Familiennamen; diese sind das Such- und Sortierkriterium für Personen. Bei Einnamigkeit, selbst bei fiktiven Figuren sehe ich kein Problem. Der Artikel ist übrigens ein unerwünschter Zwitter (BKL/Namensartikel). --Eynre 17:57, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Phantasiezitat?

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In https://archive.org/details/wrterbuchderal00scho habe ich nichts Einschlägiges gefunden, daher raus --Historiograf (Diskussion) 16:51, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Service: wird sich wohl bei Schönfeld auf S. 22f. beziehen. Ferner würde der versierte Author Reichert zum Abgleich und ganz generell hinzuzuziehen, der aber nicht als freie Version im Netz zu finden ist. Zur Wurzel von Os- des Weiteren umfassend Sitmann/Grünzweig Altgerm. Ethnonyme s. 34ff. und Bammesberger in BzN N.F. 31, 1996, S. 231ff. In der Summe schon beim „alten” Schönfeld doch etwas mehr als nichts. --Α.L. 07:55, 18. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Oskar I. von Schweden

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Laut des Artikels zu Oskar I. war sein Patenonkel nicht Napoleon, sondern dessen ältester Bruder Joseph Bonparte. Wer von beiden ein Bewunderer von James Macpherson war, ist nicht auf Anhieb ersichtlich. 2001:9E8:6B62:5F00:6512:10D6:EA7F:5093 00:43, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Herkunft

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Der Artikel lässt den Leser über die Herkunft des Namens - Irland - leider völlig im Dunkeln, trotzdem es doch ein eigenes Kapitel "Herkunft und Bedeutung" gibt. Vom Oscar der irischen Mythologie ist merkwürdigerweise an überhaupt gar keiner Stelle die Rede, nicht mal bei den Namensträgern ist er aufgeführt, dabei beziehen sich die drei im ersten Kapitel vorgestellten Hypothesen zur "Bedeutung"/Etymologie doch ganz konkret & unmittelbar auf seinen Namen, und sein Name ist es, den sich Macpherson für seine Gedichte geklaubt hat - aus dem altirischen Finn-Zyklus nämlich, da hat er ja auch den "Ossian"/Oisín her. Oder nicht? --2003:D4:670B:CA00:440B:291:3058:52D7 11:26, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten