Diskussion:Otto Fenichel

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Nescio* in Abschnitt Otto Fenichel und Edit Gyömröi (1896-1987)
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URV-Verdacht

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[1]

durch Überarbeiten erledigt -- Kerbel 08:56, 5. Sep 2005 (CEST)

Welche „Generation“ Psychoanalytiker ?

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Ich habe Fenichel statt zur ersten zur zweiten Generation der Psychoanalytiker befördert. Ich weiss zwar nicht, ob es eine halbwegs offizielle, d.h. eingebürgerte Generationenfolge gibt; aber zur ersten Generation würde ich - wenn Freud selbst mal ausser Konkurrenz bleibt - Jones, Ferenczi, Abraham, Federn, Eitingon u.a. dieser Jahrgänge zählen, die schon vor dem Weltkrieg zu Freud stiessen. Fenichel kam, wie Bernfeld, Reich u.a. erst Anfang der 20er Jahre dazu und bilden, auch von den Geburtsjahren her, eine nächste, eben die zweite Generation. --Nescio* 13:43, 3. Sep 2006 (CEST)

Gedenktafel für Otto Fenichel in Berlin

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[2] Demnächst werde ich einen Hinweis darauf in den Text einfügen.

Austerlitz -- 88.72.24.165 11:58, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Otto Fenichel

Masson in seinem Buch FINAL ANALYSIS über Otto Fenichel

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Jeffrey Moussaieff Masson schreibt in seinem bekannten, bisher nicht in deutscher Sprache vorhandenen Buch "Final Analysis" auf Seite 183 eine kurze Information über Fenichel und die Freud Archive. Zitat:

  • Otto Fenichel, for example, the great left-wing German psychoanalyst (about whom Russell Jacoby has recently written an excellent book) was represented [in the Archives] by a series of secret letters. In these letters he issued instructions that when an analytic institute investigated a senior analyst for any infraction of ethical conduct, this information should not be made public, lest it damage the credibility of psychoanalysis. An analyst's real flaws were to be kept confidential within a small circle of elite analysts, who presumably would let the analyst know they knew about his "weakness"-which would permit them, and only them, to be able to control his behavior. This is, of course, the sort of thing that goes on every day in the United Nations (think of the Waldheim affair), or the United States government, as my friends reminded me. But one does not expect psychoanalysis to be no better than the government. Fenichel felt that knowledge of the true state of affairs would lower the public's idealization of psychoanalysis. It was astonishing that such views could come from one of the great progressive thinkers in the field. Where was Freud's vaunted confidence in the truth? How could it be bad for the public to know the truth? It was only bad for the image of psychoanalysis.

Vielleicht kann man das übersetzen und Teile davon in den Artikel einfügen.

Austerlitz -- 88.72.3.127 20:39, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich vermute stark, dass die beschriebene Praxis weit verbreitet war und ist – in der PsA und in den meisten Organisationen. Mich wundert etwas, dass Masson sie ausgerechnet Fenichel ankreidet (weil er "links" war?), aber auch, dass Fenichel sie empfohlen haben soll (was ja wohl überflüssig ist). Kurz, man müsste etwas genauer wissen, in welchem Kontext OF sich an welche Adressaten gewandt hat. Die Originalquelle könnte einer der Rundbriefe sein, die damals, als Masson sein Buch schrieb, grossteils noch nicht verfügbar waren. Wie auch immer: ich sehe wenig Sinn darin, Massons Zitat für den Artikel hier zu verwenden, zumal dieser insgesamt noch sehr lückenhaft ist.
--Nescio* 21:52, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Otto Fenichel und Edit Gyömröi (1896-1987)

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"Wie Annie Reich, Edith Jacobssohn, Barbara Lantos, Käthe Misch und Siegfried Bernfeld gehörte Edit Gyömröi der Gruppe marxistischer PsychoanalytikerInnen um Otto Fenichel an. 1932 schloss sie ihre Ausbildung ab und wurde ein Jahr später Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft."

Gruppe marxistischer PsychoanalytikerInnen.

Austerlitz -- 88.72.22.244 13:39, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Soweit ich gesehen habe, wird Otto Fenichel hier nicht erwähnt.

Aber hier Geschichte des Konflikts: Marxismus und Psychoanalyse, Einleitung von Wilhelm Burian, Seite 4.

Austerlitz -- 88.72.22.244 14:32, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In dem Artikel der Neuen Zürcher Zeitung sind noch mehr Informationen zum Artikel. Ausserdem sind die veröffentlichten Rundbriefe folgendermaßen angegeben: Bd. I: Europa (1934-1938): Bd. II: Amerika (1938-1945); CD-ROM. Stroemfeld-Verlag Basel 1998. 2137 S.

Ich habe die Rundbriefe noch nicht gelesen, weiß deshalb nicht, ob das eine andere Ausgabe ist als die unter Literatur angegebene. Falls nicht, schlage ich vor, den Hinweis entsprechend zu ergänzen.

Austerlitz -- 88.72.22.244 14:58, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In den Rundbriefen und im Kommentar dazu steht mehr zu E. G., ebenso bei Russell Jacoby, The repression of psychoanalysis (1983, dt. 1985); dann bei Paul Harmat. Freud, Ferenczi und die ungarische Psychoanalye. Aber es ist fraglich, ob davon etwas in den Artikel über Fenichel aufgenommen werden sollte. --Nescio* 17:20, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten