Diskussion:Otto Grotewohl

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 188.101.252.251 in Abschnitt Bigamie?
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Auch in Marlow gibt es leider noch eine Otto-Grotewohl-Straße.

Frage

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Könnte bitte jemand die Lücke zwischen „eingestellt“ und „Am 17. Juni“ schließen.--Orwlska 00:51, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zur Information: File:Fotothek df pk 0000167 030 Admiralspalast, Deutsche Staatsoper Berlin ^ Gebäude der russischen Kommandantur.jpg Ich weiß leider nicht, wie man das aus der Kategorie "Unidentified People" herauskriegt. (nicht signierter Beitrag von Tiontai (Diskussion | Beiträge) 17:28, 1. Juli 2010)

Nachkriegszeit

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Mein Geschichtslehrer hat (1995) im Unterricht erzählt, dass Grotewohl von den Sowjets erpresst worden sei, weil sich sein Sohn als Kriegsgefangener in der Sowjetunion befunden habe, so in dem Stil, wenn er der Vereinigung nicht zustimme, sähe er seinen Sohn nie wieder. Leider habe ich vergessen, auf welche Quelle sich mein Lehrer bezogen hat, ich weiß nur noch, dass es aus irgendeinem Ostblockarchiv war. --87.188.212.109 00:23, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Kurzsuche bei google ergibt (Quelle: Otto Grotewohl (1894-1964): eine politische Biographie), dass Grotewohls Sohn in britischer Gefangenschaft gewesen sein soll... (nicht signierter Beitrag von Belarpady (Diskussion | Beiträge) 11:26, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten
Das wäre freilich ein viel schlimmerer und ein echter Erpressungsgrund gewesen! Bei den sowjetischen Sicherheitsorganen in der SBZ standen diese Rückkehrer unter dem Generalverdacht, britische Agenten zu sein.
Und noch etwas:
Warum ist die Information, dass Grotewohl als Mitglied der SPD-Fraktion (nicht mit „Parteikollegen“) gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte, hier aus seinen sonstigen, nicht genannten, politischen Taten hervorgehoben?--Gloser (Diskussion) 12:06, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ja nun kompletter Unsinn! Ich kenne - vielmehr kannte ich - eine ganze Anzahl Leute, die in britischer rsp. amerikanischer Kriegsgefangenschaft waren. Nicht ein einziger wurde als Spion verdächtigt.--94.222.134.252 22:32, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ja nun kompletter Unsinn! Ein Generalverdacht ist kein konkreter Verdacht und nicht jeder Agent ist ein Spion.--Gloser (Diskussion) 23:08, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Umfang des Artikels

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Der ist äußerst dünn, da sollte ein gründlicher Ausbau erfolgen.-- scif 10:05, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bedeutung: "Totengräber der ostdeutschen Sozialdemokratie"

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Mir fehlt die Bedeutung Grotewohls. Was sind seine politischen Verdienste und politischen Fehler? Hat er irgendetwas gemacht (Gesetze, Verträge, politische Entscheidungen), was bis heute Auswirkung hat oder wenigstens bis 1989? Im Artikel erscheint er als "Parteisoldat" ohne eigene Akzente.--Giftzwerg 88 14:07, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da muß mal schon mal ein Buch in die Hände nehmen und lesen, dann weiß man mehr: u.a. das Grotewohl ... als "der Totengräber der ostdeutschen Sozialdemokratie und als Steigbügelhalter der ostdeutschen Kommunisten" gilt. Dierk Hoffmann: Otto Grotewohl (1894–1964). Eine politische Biographie. Oldenbourg, München 2009, ISBN 978-3-486-59032-6, S. 653;--Thomas Jakob 22:55, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bigamie?

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Der Artikel erwähnt weder einen Tod der ersten Ehefrau, noch eine Scheidung von ihr. Demnach beging er mit der zweiten Heirat Bigamie - oder nicht? --91.52.153.64 03:01, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im Wiki-Artikel Horst Sindermann steht, daß dieser Grotewohl wegen dessen Ehe mit einer vormaligen NS-Funktionärin kritisierte. Weiß jemand welche der Ehefrauen gemeint ist? --188.101.252.251 04:45, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

MSPD oder USPD?

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Ist dieser Satz nicht in sich widersprüchlich: Von 1918 bis 1922 gehörte Grotewohl der USPD an und war von 1920 bis 1930 als SPD-Abgeordneter Mitglied des Braunschweigischen Landtages. War Grotewohl nun 1920-22 richtiger Sozialdemokrat oder USPD-Mitglied? Oder gehörte er für zwei Jahre als USPD-Parteimitglied der MSPD-Fraktion im Landtag an. Oder gab es zwischen 1920 und 1922 eine gemeinsame Fraktion von MSPD und USPD in Braunschweig? Ich könnte als Leser auch annehmen, dass Grotewohl 1920-1922 der USPD angehörte, der Autor aber verdeutlichen will, dass MSPD und USPD in diesen zwei Jahren weiterhin als Ganzes zu betrachten sind. Wie auch immer – ich rege an, den Satz ggf. etwas genauer zu formulieren. --Ktesias (Diskussion) 17:23, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Koschi73 (Diskussion) 14:39, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Braunschweiger Zeit

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Mehr Informationen zu Grotewohls Tätigkeit im Freistaat Braunschweig wären hilfreich. -- 85.177.57.58 02:13, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Anfang: difflink. --Neun-x (Diskussion) 15:09, 15. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ermächtigungsgesetz

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Nach allem, was man zur entsprechenden Zeit nachlesen kann, ist Grotewohls größte innenpolitische "Tat" vor dem 2. Weltkrieg (oder überhaupt?) in der Nicht-Zustimmung zu Hitlers Ermächtigungsgesetz zu sehen - das haben sich immerhin nur ganze 94 Abgeordnete (alle ausnahmslos SPD) getraut. Man muss kein Grotewohl-Fan sein, aber angesichts der Tatsache, dass etliche andere deutsche Nachkriegspolitiker in ihren Vorkriegskarrieren - wie auch bei wikipedia nachzulesen, etwa Bundespräsident Theodor Heuss - das nicht für nötig hielten, sondern der Parlamentsselbstauflösung und damit der Diktatur zustimmten, sollte das Erwähnung finden. Ich hatte das in einem Nebensatz hinzugefügt, es wurde aber schnell gelöscht. Falscher Ansatz? (nicht signierter Beitrag von Belarpady (Diskussion | Beiträge) 11:26, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Die Information „... er [stimmte] 1933 als einer der wenigen Abgeordneten gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz ...“ fand ich irreführend und hatte sie mit der Begründung rückgängig gemacht, „alle anwesenden Abgeordneten der SPD stimmten dagegen“. Aber nun ist sie wieder leicht verändert im Text.--Gloser (Diskussion) 08:42, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
+1 für @Gloser: alle Anwesenden ist selbstredend ein wichtiger Kontext. Mein Vorschlag: difflink. --Neun-x (Diskussion) 14:39, 15. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zur Löschung des Abschnitts „Kritische Neubewertung der Lebensleistung“

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Die heute hinzugesetzte Information:
Im Rahmen der Debatte um eine Würdigung des politischen Lebenswerkes der Braunschweiger Politikerin Minna Faßhauer stellte die SPD-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat im August 2013 den Antrag, in diesem Zusammenhang gleichfalls die Lebensläufe anderer Braunschweiger Politiker aus der Zeit der Novemberrevolution in Braunschweig, der Weimarer Republik bis hin zur Zeit des Nationalsozialismus in der Stadt einer kritischen Neubewertung zu unterziehen. Dieser Vorschlag wurde von der CDU-Ratsfraktion unterstützt. Die Personen, deren Lebensleistung demnach neu bewertet werden sollen sind unter anderem: Otto Grotewohl, Carl Heimbs (DVP, mit verantwortlich für die Einbürgerung Adolf Hitlers), Werner Küchenthal (DNVP, Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig, NSDAP, mit verantwortlich für die Einbürgerung Adolf Hitlers), August Merges (USPD, erster Präsident der Sozialistischen Republik Braunschweig), Josef Oerter (Anarchist, USPD, Ministerpräsident des Landes Braunschweig, später NSDAP) und Ernst August Roloff (DNVP, Gründer der BEL).
mit dem Nachweis
SPD-Antrag vom 26. August 2013: Von Ernst August über August Merges zu Heinrich Jasper – Die Zeit der Weimarer Republik in Braunschweig von den Anfängen bis zum Beginn des Faschismus (pdf-Datei)
habe ich aus folgendem Grund gelöscht:
Sie enthielt keine spezifische Information zu Grotewohl. Es wurde lediglich mitgeteilt, dass die SPD-Fraktion ihn und diese oder jene Person (das stand 2013 nicht genau fest, aber wer möglicherweise infrage kommen könnte, wurde mit reichlichen Verlinkungen erläutert) einer nicht näher begründeten „kritischen Neubewertung“ unterziehen möchte. Eine Information zum Fortgang der Initiative bzw. deren Ergebnis fehlt hingegen.
Eine Verbesserung des Artikels war nicht erkennbar.--Gloser (Diskussion) 17:53, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Pieck und Grotewohl

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Zur Zeit steht folgender Satz im Artikel: "1949 wurde Grotewohl Ministerpräsident der DDR. Obwohl eigentlich mit Pieck gleichberechtigt, erlangte dieser unter Führung der (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) weit mehr politische Macht. " Mir ist nicht klar, wer dieser ist. Könnte das jemand, der weiß, ob es Pieck oder Grotewohl war, einpflegen? Vielen Dank! Gegenflagge (Diskussion) 12:21, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Beide Sätze stehen nicht in Zusammenhang. Gemeint ist, dass Grotewohl und Pieck im Vorsitz der SED gleichberechtigt waren, der vormalige KPD-Vorsitzende Pieck aber unter der Führung der SMAD in den Jahren seit der Zwangsvereinigung weit mehr Macht in der Partei erlangt hatte. Als Ministerpräsident der DDR unterstand Grotewohl ab 1949 der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland.
Die Frage bot Anlass zu einer kleinen Textüberarbeitung.--Gloser (Diskussion) 14:40, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Über die man diskutieren kann, denn die Sichtweise ist zu einfach. Mal die Fakten: 1949 war Pieck 73, Ulbricht 56 und Grotewohl 55. Pieck war bereits krank, seine eigentlich Rolle war die des Landesvaters als Präsident der DDR, sein SED-Vorsitz hatte eher repräsentativen Charakter, es brauchte ja einen brauchbaren SPD-Vertreter. Mag er 46 noch EInfluß gehabt haben so war seine Ernennung zum MP quasi das Abschieben auf einen undankbaren Posten, denn der Ministerrat war ja vewaltungstechnisch für alle Erfolge aber auch Mißerfolge zuständig. Die PB-Sitzungen leitete fast auschließlich Ulbricht, da Pieck eher selten dran teilnahm und Grotewohl genug als MP zu tun hatte. Hauptsächlicher Gegenspieler war also Ulbricht, zumal die Zahl der einflußreichen ehemaligen Sozialdemokraten im PB eher schrumpfte. Der letzte oppositionelle Sozi in einflußreicher Position war wohl Gniffke. Hinzu kommt wohl, dass die Sowjets Grotewohl in der Hand hatten, Bahrs Bemerkung im Artikel deutet das wohl an. Weiterhin war auch Grotewohls Gesundheit nicht zum Besten, so dass ab Ende der 50er immer mehr von Ulbricht, ab 1960 von Stoph vertreten wurde. Die Ursachen sind also doch etwas vielschichtiger, nur war Pieck nicht wirklich der gegenspieler von Grotewohl.--scif (Diskussion) 00:00, 7. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Trauerbeflaggung in Westberlin

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Entfernen roten Fahnen bei der Reichsbahn in Westberlin --NearEMPTiness (Diskussion) 17:05, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Derartige Querelen auf den Bahngrundstücken in West-Berlin waren in den Jahren vor dem Berlin-Abkommen typisch. Die Staats-Bahn der DDR hieß nicht umsonst bis 1990 „Deutsche Reichsbahn“.--Gloser (Diskussion) 17:17, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lächel. Warum werd ich das Gefühl bei dir nicht los, dass Begriffe wie nicht umsonst immer wieder gezielte ahistorische Sticheleien sind? Ich gehe davon aus, dass du die Geschichte der DR kennst.Zum eingestellten Dokument: ich hoffe der Ersteller weiß, dass dies eine verschriftlichte Originalquelle der ZAIG ist, mithin ein Staaaaaaaaasidokument. Auch wenn es ja nun sichtbar öffentlich ist, diverse bekannte Accounts haben immer bauchschmerzen mit OR, deshalb, Vooorsicht.scif (Diskussion) 17:25, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ja, und? Wie soll's nun ungeachtet deiner Privatbefindlichkeit hier weitergehen, inhaltlich mit dem Artikel?
Im Unterschied zu dir halte ich den Hinweis von NearEMPTiness nicht für OR, weil er zwei Literaturangaben zu dem Vorfall enthält. Dass ihm eine Bedeutung für Otto Grotewohl zukommt, kann ich nicht erkennen. So wollte ich meine Antwort an NearEMPTiness verstanden wissen.--Gloser (Diskussion) 17:46, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ahja, darf ich diese Interpretation wieder hervorholen, wenn ich sie mal brauche? Wir bappen zwei Fußnoten unter das Dokument und schon isses kein OR mehr. Interessant. Ob das z.B. Phi auch so sieht? Bei der Bedeutung für den Artikel sind wir uns ja durchaus einig. Aber wie ich deiner Frage entnehme, willst du dich um den Artikelausbau kümmern, nun denn, voran.--scif (Diskussion) 00:21, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Mit deiner „Interpretation“ bist du im Irrtum. Es handelt sich bei der von NearEMPTiness angegebenen Quelle um einen Online-Zugriff auf den Dokumentenanhang in dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung: Daniela Münkel, Bernd Florath (Hrsg.): Die DDR im Blick der Stasi 1964 (aus der BStU-Reihe Die DDR im Blick. Die geheimen Berichte an die SED-Führung). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017, ISBN 978-3-525-37508-2.--Gloser (Diskussion) 00:47, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Na wunderbar, da können einige Accounts ja im Zweifel ruhig schlafen. Grundsätzlich wäre aber eine Erwähnung des Sachverhalts unter Trivia durchaus denkbar. Da müsste man dann aber wieder auf den komplizierten Sattus von Westberlin kommen,um die Außergewöhnlichkeit zu begründen. Die Welt ist nicht einfach....--scif (Diskussion) 16:33, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe inzwischen drei Zeilen in den Abschnitt Bahnbetriebswerk Berlin-Grunewald#Politische Zwischenfälle eingepflegt. Mir fällt es dabei schwer zu sagen, ob das hissen von Fahnen im Westteil der Stadt oder das Entfernen dieser Fahnen als größere Provokation empfunden wurde. --NearEMPTiness (Diskussion) 19:38, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Lieber NearEMPTiness, dort lediglich die der BStU-Publikation Die DDR im Blick der Stasi entnommene blanke Information der ZAIG des MfS vom 23. September 1964 an Erich Honecker, Willi Stoph und Albert Norden über den Vorfall wiederzugeben, reicht nicht aus. Es sollte bei der Darstellung des Vorfalls im Zusammenhang mit dem Bahnbetriebswerk Berlin-Grunewald die Erläuterungen aus der „ausführlichen Einleitung in Buchform“ bei Münkel/Florath oder auch in der angegebenen Literatur herangezogen werden.--Gloser (Diskussion) 22:57, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Der Ersteller des Artikels und ich werden uns sicher über sachkundige Verbesserungen und Ergänzungen freuen (WP:OR). Da die Westberliner Polizei in diesem Bahnbetriebswerk allerdings die Trauerbeflaggung nicht entfernt hat, ist dieser Artikel wohl nicht der richtige Ort für eine vollumfängliche Beschreibung des Vorfalls. --NearEMPTiness (Diskussion) 09:08, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

"Laut Aussagen von Zeitzeugen [...] änderte Grotewohl seine Meinung unmittelbar nach einer Einbestellung zur Sowjetischen Militäradministration (SMAD) nach Karlshorst"

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Ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, dass Grotewohl zur Zwangsvereinigung mit der KPD "gepresst" wurde: Sein Sohn war in sowjetischer Gefangenschaft, und mit dem Hinweis auf dessen Situation sollen die Sowjets Grotewohl gefügig gemacht haben; kennt jemand dazu eine Quelle? --Zibaldone (Diskussion) 18:04, 1. Mai 2023 (CEST)Beantworten