Diskussion:Outplacement

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Dieter Sulzbacher in Abschnitt Outplacement für Führungskräfte?
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Hallo ihr beiden letzten Schreiber des Artikels,

ihr habt meist gute, interessante Ansätze beigefügt. Es geht natürlich nicht, dass einfach ein Menge von früheren Autoren gelöscht wird. Das werde ich wieder hinzufügen. Und ein wenig von euch herausnehmen, wenn es zu wertend und subjektiv klingt. Alle weiteren Änderungen können wir gerne hier diskutieren. Aber bitte nicht mehr radikale Änderungen oder Löschungen einfach so vornehmen. Das wird kontrolliert werden.

Beste Grüße --Rudolfox 17:33, 20. Mär 2006 (CET)

Antwort von Letter

Wer etwas ändert - und das gilt auch für Wikipedia -, der sollte von der Sache etwas verstehen. Ich habe deshalb eine neue Version eingestellt, weil die bisherige zusammengestoppelt war und im Übrigen recht angreifbare Informationen enthält:

1. Die Branchenumsätze sind Zahlen, die nicht überprüfbar sind und vermutlich vom BDU herausgegeben worden sind. Die wenigen Outplacementberater, die dort organisiert sind, repräsentieren nicht die Branche. Den Hinweis auf internationale Anbieter wie Lee Hecht Harrison und Right Coutts halte ich für überflüssig.

2. Der Satz

Auffallend ist, dass die seriösen Outplacementfirmen in der Regel keine Personalsuche betreiben, wie auch Executive-Search-Firmen kein Outplacement anbieten.

ist schlicht falsch. Die meisten, auch seriöse, Personalberater bieten Outplacementberatung an, auch große Anbieter wie von Rundstedt, Kern oder Möllenhoff.

3. In der Einführung wird behaupet, dass Outplacemenberater auch psychologische Betreuung zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls anbieten, ist eine Erfindung und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. (20.3.2005 - letter)

Antwort von Rudolfox

Hallo Letter,

danke für deine Antwort. Dein Kurzlebenslauf sagt aus, dass du etwas vom Fach (Personaldienstleistung, Outplacement) verstehst. Das ist schon einmal gut und daher werde ich deine Änderungsvorschläge wohlwollend prüfen (übrigens habe ich ja bis jetzt fast alles von - bis auf sehr subjektives - im Artikel gelassen). Ich verstehe übrigens auch etwas beruflich vom Outplacement, wenn auch nicht jahrelang so wie du anscheinend.

Dein Punkt 1 ist strittig, ich werde darüber nachdenken (und gerne auch andere, wie auch zu den anderen Änderungen bitte !). Die Zahlen und Namen sind jedoch interessante Infos, auch für Laien. Ich überlege eine vorsichtigere Formulierung. Wenn neuere/bessere Zahlen vorhanden sind, gerne anbringen.

Dein Punkt 2 erscheint mir OK, den Satz nehme ich raus.

Punkt 3 wird von vielen so definiert, der bleibt drin, ich überlege jedoch eine noch vorsichtigere Formulierung.

Eine Forderung, wie auf meiner Diskuseite, deine volle Version zu lassen und ganz viel anders zu löschen, wird in Wikipedia nicht erfüllt. Das freie Spiel der Kräfte, nach Diskussionen von uns beiden und anderen auf dieser Diskuseite, wird das Problem lösen und gerne Teile von mir, dir und anderen verbessern und ggf. herausnehmen, aber gewiss nicht in radikalem, den von vielen verfassten Artikel total ändernden Umfang, wie du es erst wolltest. Ich schaue jetzt nochmal, wie ich den Artikel verbessern kann bzw. Doppelungen oder Unobjektives herausnehmen kann.

Beste kollegiale Grüße --Rudolfox 23:18, 20. Mär 2006 (CET)


Psychologische Problematik

Bei der Durchführung des Outplacement wird normalerweise der finanzielle bzw. arbeitsrechtliche Aspekt in den Vordergrund gerückt. Dabei kommt die psychologische Problematik häufig zu kurz: der Stress, der vermeintliche Angriff auf das Selbstwertgefühl, die Trennungskonflikte, die Ausweglosigkeit.


Diese psychologische Problematik lässt sich größtenteils auflösen durch:

- rechtzeitige Kommunikation und Begründung der Arbeitssituation im Unternehmen

- Besprechung der Stärken in der Persönlichkeit (Positiv/Positiv-Persönlichkeitsprofil)

- Diskussion der Konfliktursachen

- Entwicklungspotenziale in der Fachkompetenz (Optimum-Diskussion)

- Auswahl von Ziel-Positionen und -Unternehmen entsprechend der Persönlichkeitsstruktur

- Diskussion der persönlichen Chancen einer neuen Positionierung

- Umsetzung der Frustrationsenergie in konkrete Bewerbungsaktivitäten

- Realistische Einschätzung der Bewerbungserfolge um falsche Erwartungen zu reduzieren.


Viele Grüße

--Autor: W F. Krinner 15:53 21.Juli2009-- ich bitte um Veröffentlichung. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.57.11.126 (Diskussion | Beiträge) )

An alle Diskussionsteilnehmer: Schluss mit der Debatte

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Ich habe die Seite aus folgenden Gründen geändert:

1. Die vorangestellte Definition ist sachlich falsch (Outplacement ist die Beratung von Menschen, welche von Arbeitslosigkeit bedroht ...) und auch sprachlich nicht von höchster Qualität. Outplacement kommt aus dem Englischen und kann auch nicht von findigen Beratern umbenannt werden in PLACEMENT oder NEWPLACEMENT. Diese Worte gibt es im Englischen nicht. Wer das Wort OUTPLACEMENT nicht gebrauchen will, soll deutsche Worte verwenden, wie etwa Trennungsberater oder Karriereberater.

2. Der Satz, dass Outplacementberater auch psychologische Betreuung anbieten, trifft auf alle Berater, die ich kenne, nicht zu. Sie würden sich auch gegen die Psychologisierung diesr Beratung zur Wehr setzen.

3. Die Umsatzzahlen sind vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) und schon deshalb nicht respräsentativ, weil die meisten Outplacementberater nicht im BDU organisiert sind.

Letter, 21. März 20006


Hallo Letter,

na gut, weil ich ein sozialer Mensch bin, lasse ich die meisten deiner wiederum umfangreichen Änderungen und Löschungen bestehen, die meist ganz ordentlich gelungen sind. Lassen wir mal die englische Definition raus, das ist kein Hauptpunkt für mich. Psychologischer Aufbau ist zwar strittig, da in manchen Lexika enthalten, aber ist OK, da ebenfalls kein Hauptpunkt, rauslassen. Meinetwegen auch die Umsatzzahlen raus, obwohl Zahlen immer informativ sind. Schade dass du (oder andere) keine anderen geben (wollen).

Aber es bleiben ganz klar die drei Sätze drin, die du neben vielen anderen schon wieder gelöscht hast, und die ich hiermit wieder herstelle:

"Fair nach innen und außen" ist ein Faktum und ein Appel an Arbeitgeber zur Behandlung ihrer Belegschaft und für ein Outplacement. Und der "BDU" ist wichtig für die Branche, auch wenn du etwas gegen ihn zu haben scheinst, aber Privatmeinungen gelten nicht bei Wikipedia, sondern die Information der Allgemeinheit mit relevanten, objektiven Fakten.

Und Schluss ist mit der Debatte, wenn ich und andere Interessierte damit einverstanden sind, was jetzt hoffentlich der Fall ist, wenn du nicht wieder viel löscht, was kontrolliert werden wird. Mehr Kompromisse bei den drei Sätzen mache ich nicht, die bleiben jetzt drin, es sind sowieso schon zu viele Kompromisslöschungen des lieben Friedens willen gewesen bis jetzt.

Gruß --Rudolfox 23:16, 21. Mär 2006 (CET)


Hallo Letter,

alles klar, du hast ja recht, Schluss mit der Debatte "kein Fragezeichen" :-) Wenn du mal wieder neue Zahlen oder neue Entwicklungen im Outplacement als alter Hase vom Fach hörst, gerne hier zufügen. Ich werde solche Entwicklungen und den Artikel auch weiterhin beobachten.

Alles Gute --Rudolfox 11:18, 22. Mär 2006 (CET)

Werbung bei Wikipedia

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Habe seit längerem nicht mehr diese Seite besucht. Habe leider festgestellt, dass offensichtliche einige Anbieter ihnen genehme Kommentare, Links und Firmennamen einbauen und den Versuch unternehmen andere Wettbewerber dadurch schlechter aussehen zu lassen. Ich habe alles diesbezügliche ersatzlos gestrichen und werde dies auch weiterhin tun. Wir sollten uns im faieren Wettbewerb messen und nicht mit Pseudonymen getarnt angebl. wesentliche Beiträge liefern, die einzig dem Zweck haben Werbung in eigener Sache zu machen.

Christian v. Goetz (Geschäftsführer KARENT)

Liebe Alle, habe mal wieder die Wikibedia Seite überprüft und festgestellt, das sich wieder Schleichwerbung eingeschlichen hat. Diesemal "Pioner in Deutschland war...". Ich bin nach wir vor der Meinung das Werbung bei Wikipedia nichts zu suchen hat und werde auch weiterhin derartigen Versuchen begegnen. Christian v. Goetz (KARENT) vorstehender nicht den Regeln der Wikipedia entsprechend signierter Beitrag stammt von Cvgus, 23. Januar 2008, 16:48 CET --Mussklprozz 23:53, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo bin ein User der sich über Werbung ärgert, habe daher einen Artikel der Selbstbeweihräucherung war und keinen substaniteillen Inhalt hatte von einem Herrn Hellweg gelöscht, der über seine web-Seite verlinkt war. Beschäftige mich mit dem Thema in meiner Diplomarbeit. Sowas ärgert. Danke.

Jetzt (1.2.2011) hat hier jemaad Werbung für seinen Verband BDU eingebaut. Der reine Hinweis auf en Verband mag ja ok sein. Aber dann folgt ein ganzer Absatz der letzlich nur bezwecken soll, das man ein Mitgliedsunternehmen des BDU beauftragen möge. Verstösst m.E. klar gegen die Wikipedia Richtlinien. Habe ich daher rausgenommen.

Christian v. Goetz (cvgus) (13:28, 1. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Löschung ist m. E. okay; ich sichte sie daher jetzt. Können Sie bitte in Zukunft auch den Bearbeitungskommentar nutzen? Das erleichtert dem Sichter die Arbeit. – Gruß und Dank, --Mussklprozz 15:38, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die vorstehende Geschichte entspricht nicht den Tatsachen

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aus dem Artikel Diff hierher kopiert --Ephraim33 11:12, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die vorstehende Geschichte entspricht nicht den Tatsachen. Von Herrn John Drake persönlich hörte ich, das Outplacement in England entwickelt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten Tausende von jungen Soldaten, die zum Teil ohne Schulabschluss oder Studium in den Krieg gezogen waren ins zivile Berufsleben integriert werden. Für diese Aufgabe entwickelte man das Konzept des Outplacement. Als das Problem nach einigen Jahren weitgehend gelöst war, geriet das Konzept in Vergessenheit. Erst als Anfang der Sechzigerjahre in Texas, USA, eine ganze Raffinerie geschlossen werden sollte und eine Großarbeitslosigkeit drohte, erinnerte man sich diese Konzeptes.Diese wurde dann von Drake und Beam aufgegriffen und weiterentwickelt. Von 1985 bis 2006 hat mein unternehmen die Lizenz von DBM besessen und das Konzept in Deutschland bekannt gemacht und weiter entwickelt. gez. Eberhard von Rundstedt

Seit wann und von wem wurde das erste mal in Deutschland Outplacement betrieben?

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Ich würde gerne wissen, seit wann es Outplacement auch in Deutschland gibt (und warum es kein deutsches Wort dafür gibt ;) und wer damit angefangen ist? Proofy 01:15, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Outplacement für Führungskräfte?

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In den ersten Teilen des Artikels kommt der Eindruck auf, Outplacement werde in erster Linie für aus einem Unternehmen ausscheidende Führungskräfte angeboten. Da mir als Laien kaum begreiflich ist, wie irgendein Berater ausgerechnet einer Ex- Führungskraft erklären soll, wie ein Lebenslauf und ein Bewerbungsschreiben aussehen soll, gibts da noch Aufklärungsbedarf. Außerdem passt es nicht zur Entstehungsgeschichte mit den Soldaten. Im Abschnitt "Geschichte" bzw. gleich im Einleitungssatz sollte vermerkt werden, dass OP im Hinblick auf Führungskräfte entstand (wenn das so ist), anstelle solcher Andeutungen wie "längst nicht mehr nur für Führungskräfte"... Wer bitteschön ist aller Outplacementberater? Die Sache mit den ehemaligen Managern glaub ich nicht recht. Gibts dafür eine Ausbildung? Woher nimmt er seine Erfahrung (denn genau darauf kommt es an, wenn er wirklich einem Ex- Personalchef erklären will, wie der sich zu bewerben hat). --Dieter Sulzbacher (Diskussion) 11:53, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten