Diskussion:Partielle Reflexion

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Cepheiden in Abschnitt Quantität
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Quantität

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die Menge des reflektierten Lichtes hängt auch von der Dicke des durchsichtigen Mediums ab. HH -- 188.46.90.157 21:19, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nein. Das Licht wird von der Oberfläche des durchsichtigen Medium reflektiert. Die darunterliegenden Schichten spielen keine Rolle. Beispiel: Die Reflexion in einer Püfte ist genauso wie am Marianengraben (bei stiller See). --Kuebi [ · Δ] 21:25, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

bedauere: 1) Licht wird im Falle der partiellen Reflexion nicht ausschließlich von der Oberfläche, sondern in der gesamten Schicht reflektiert ! 2) wird die Schichtdicke verändert, so ändert sich der Reflexionsgrad (entspr. einer Sinusfunktion) ! (Gerthsen, Physik (23.Aufl.2006) Seite 550 (10.2.6) HH -- 188.46.90.157 22:10, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hier sollte man mal zwei Dinge klarstellen. Die Fresnel-Gleichungen gelten eigentlich nur für zwei unendliche Halbräume. Sie geben aber auch bei dickeren Schichten (größer als die Wellenlänge des Lichts) richtige Ergebnisse (ob es evtl minimale Abweichungen gibt weiß ich jedtzt nicht). Bei dünnen Schichten, also Schichten mit Schichtdicken kleiner oder wesentlich kleiner als die Wellenlänge wird es deutlich komplizierter. Hier kommen vor allem Interferenzen hinzu, die das Reflexionsverhalten signifikant ändern können. Dies wird auch im Gerthsen unter 10.2.6 Reflexminderung behandelt.--Cepheiden 09:31, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

die sich in Abhängigkeit der Schichtdicke periodisch verändernde partielle Reflexivität durchsichtiger Medien ist tatsächlich durch Interferenz bedingt - aber nicht auf dünne Schichten beschränkt ! HH 92.116.58.155 13:36, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wo tritt der Effekt noch auf? Bitte konkrete Beispiele. Was bisher kam sind nur wage Aussagen und Vermutungen. --Cepheiden 14:14, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Begriff "Partielle Reflexion"

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Angesichts der Tatsache, dass ich in den mir zur Verfügung stehenden Büchern der Autoren Gerthsen, Demtröder, Nölting und Pedotti den Begriff "Partielle Refelxion" nichtmal als Wortgruppe irgendwo entdecken kann, frage ich mich ob hier nicht eine Art von "Begriffsfindung" vorliegt. Hat jemand irgend eine Literaturquelle (möglichst namenhaft), die den Begriff stützt? Ansonsten ist der Artikel zu löschen, zumal eher eh keine zusätzlichen Informationen gegenüber Reflexion (Physik) enthält. --Cepheiden 09:37, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

der Ausdruck geht m.W. auf R.P. Feynman zurück: "partial reflection" (R.P. Feynman, QED (1985 P.U.Press.)) - obwohl seit Newton als Teilreflexion bekannt. Allrounder wie die o.g. unterschlagen gerne die intensive (z.B. quantenmechanische) Behandlung so elementarer Vorgänge - vielleicht auch weil wir, wie im Falle der p.R., noch immer kein wirklich brauchbares Erklärungsmodell haben. Wie obige Diskussion zeigt, besteht o.Z. Bedarf an expliziter Information zu dieser Thematik - erwägenswert die Integration dieses Artikels in "Reflexion". Bis dahin habe ich "Reflexion" mit "p.R." verlinkt.
HH 92.116.58.155 13:36, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Also, man zeige mir ein deutschsprachiges Physikbuch das in den letzten 60 Jahren erschienen ist in dem dieser Begriff genutzt wird. Auch Born und Wolf nutzen ihn nicht. Außerdem ist kann man ja die Wortgruppe "partielle Reflexion" im Sinn von "teilweise Reflexion" nutzen, aber es ist eben kein feststehender Begriff. Wenn doch, bitte ich um Belege. Was derzeit kritisch ist, dass die Beschreibung hier im Artikel nichts weiter beschreibt als die im Artikel Reflexion (Physik), oder habe ich irgendwas überlesen? --Cepheiden 14:13, 11. Okt. 2009 (CEST) P.S. die Diskussion oben zeigt derzeit noch garnichts.Beantworten