Diskussion:Peer Steinbrück/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.67.92.35 in Abschnitt "Schrottpapiere"
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Artikel sperren

Man kommt ja kaum noch mit den reverts nach! Bitte bis zum Montag Artikel sperren! Selbst der Spiegel berichtet schon darüber! Dick Tracy 19:28, 19. Mai 2005 (CEST)

OK, war mittlerweile wirklich ein Kinderspielplatz... --NB > + 19:45, 19. Mai 2005 (CEST)
Auffällig ist jedoch nun, dass die Affären und Fehler von Steinbrück unter "Politisches" nahezu verschwunden sind (WestLB, stark abgeschwächt: seine Verantwortlichkeit als Finanzminister für verfassungswidrige Haushalte). Das lässt die Objektivität bei all den "Kinder-statt-Inder"-Vorwürfen auf der anderen Seite doch stark in Frage stellen. Eine Sperrung im jetzigen Stadium entspricht einer Zensur zu Gunsten der linken Sympathisanten --80.184.128.227 19:49, 19. Mai 2005 (CEST)
Das kannst du alles ab Montag wieder ändern, aber alle 2 Minuten ein revert ist nicht sinnvoll! Du wirst es überleben! Ausserdem wird wohl kaum jemand seine Wahlentscheidung nur auf Grund des Wikipediabeitrag ändern. Dick Tracy 19:57, 19. Mai 2005 (CEST)
Dann stell es doch wieder rein, oder sag dem Admin er solls machen!? --80.184.128.227 19:59, 19. Mai 2005 (CEST)
Bring neben Vorwürfen auch fundierte (neutrale) Beiträge, dann kommen die auch rein - gesperrt heißt ja nicht, dass nichts mehr geht, sondern dass die Leute hier von den Vandalismen die Nase voll haben (siehe History), ok? Bei gesperrte Artikeln setzt man Änderungsvorschläge auf die Diss (als hier) ein und ein Admin baut die dann dienstleistend ein ;-) --NB > + 20:06, 19. Mai 2005 (CEST) NAchtrag: (Bearbeitungskonflikt) Schlag deine Lieblingsformulierung doch vor...
VORSCHLAG: "Politisches": In seiner Zeit als Finanzminister und späterer Ministerpräsident in NRW stellte Steinbrück in den Jahren 2001 und 2002 verfassungswidrige Haushalte auf, die von der rot-grünen Parlaments-Mehrheit verabschiedet wurden. Das NRW-Verfassungsgericht befand die Haushalte für unzulässig. Die Verfassungsrichter führten zusätzlich aus, dass die kreditfinanzierte Bildung von Rücklagen gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit verstoße.
Im Jahr 2003 musste sich Peer Steinbrück als Ministerpräsident Fragen zur "WestLB-Affäre" stellen. Die umstrittene Kreditvergabe der WestLB, insbesondere der Kredit an den englischen Fernsehgeräteverleiher Boxclever, führten zu einem Rekordverlust der WestLB von 1,7 Milliarden Euro. Als Mitglied eines der wichtigsten Kontrollgremien, dem Kreditausschuss der WestLB, ist Steinbrück seiner Pflicht nicht nachgekommen, da er nie zu einer Sitzung erschienen ist. Dieses sei gängige Praxis gewesen, rechtfertigte Steinbrück später.
Ich habe die Fakten in neutraler Form eingearbeitet --NB > + 20:41, 19. Mai 2005 (CEST)
nach der Artikelsperrung von Steinbrück und Rüttgers suchen sich die Protagonisten wohl "Nebenkriegsschauplätze": [1]. IP Benutzer:217.231.169.204 habe ich mal 24 Std. ausgeknipst ... habe aber keine Lust, den armen Bergbau auch noch zu sperren :-( ... Hafenbar 20:48, 19. Mai 2005 (CEST)


Hier ist ein Ungleichgewicht: Halbwahrheiten als angeblich "Politisches" bei Rüttgers und "Wahlversprechen", die natürlich noch nicht überprüfbar sind, bei Steinbrück ... ach ne, was liest sich das schön für Herrn Steinbrück. BITTE UM EDIT von Steinbrücks Wahlkampf-Kolumne! --80.184.128.227 22:19, 19. Mai 2005 (CEST)

>> Das muss raus, ansonsten bitte Wahlprogramm auszugsweise von Rüttgers in Rüttgers-Artikel einfügen Steinbrück setzt sich für ein gebührenfreies Erststudium ein. Außerdem ist er für den Erhalt der Steinkohlesubventionen (http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkohlebergbau#Subventionen). In der Schulpolitik befürwortet Peer Steinbrück die weitergehende Einführung von offenen Ganztagsschulen, Förderangeboten und kostenlosen Kindertagesstätten. Er ist auch Befürworter von Gesamtschulen. <<

Du übersiehst einen Unterschied: Da Steinbrück im Amt ist, können Aussagen über sein bisheriges (Amts-)Handeln aktuell + konkret gemacht werden. Das trifft auf reine Wahlkämpfer so nun mal nicht zu. Zu Rüttgers Handeln während seiner Amtszeit findet sich durchaus Entsprechendes in seinem Artikel, so dass ich da keine Ungleichbehandlung erkennen kann. --NB > + 22:56, 19. Mai 2005 (CEST)
So ist das nicht korrekt, denn die Wörter "setzt sich ein","befürwortet" etc. beschreiben nicht unbedingt sein bisheriges Handeln, sondern vielmehr seine derzeitigen Versprechen. Wenn du diesen Artikel über Peer Steinbrück in 1 Jahr lesen würdest und er unverändert bliebe, würdest du schnell feststellen, dass es Wahlkampf-Aussagen sind und das wars dann aber auch schon. Ich finde teile eines Wahlprogramms gehören hier nicht rein, weder bei einem CDUler noch einem SPDler. Denn wie wir alle wissen sind Wahlkämpfe nicht gerade für Ihre lange Halbwertzeit bekannt. Willst du dann auch bei Rüttgers zulassen, dass man reinschreibt "Setzt sich für Familien ein, will die Schulbildung verbessern, will NRW in 10 Jahren vor Bayern bringen in allen wichtigen Kennzahlen, will mehr Freiheit für die Universitäten statt mehr Bürokratie, will mehr Arbeitsplätze ...." Siehst du was ich meine? Klaro setzt sich Rüttgers für diese Dinge ein, aber ist das bloße Einsetzen oder auch "angebliche" Einsetzen Grund genug es als "Faktum" anzusehen? Ich denke nein. Und wenn du ein wenig Anstand hast, dann musst du dir das auch eingestehen. Wenn du meinst es wären Handlungen im Amt, dann belege dies bitte mit Fakten. Untermauere die Wahlkampf-Platitüden mit harten, prüfbaren Fakten. Sag mir z.B. wie lange Steinbrück die Steinkohlesubventionen erhalten will, für immer? Denke nein. Sag mir bitte, was er für die Qualität der Bildung getan hat? Sag mir bitte, wie lange er es durchhalten kann mit seiner Bankrott-Bilanz die Bildung in der Quantität zu erhöhen und die Qualität immer weiter den Bach herunter gehen zu lassen. Beantworte dir diese Fragen beim durchlesen dieser paar Sätze um die es geht. Wenn du alle mit bestem Gewissen objektiv belegen kannst, dann bitte lass es drin. Wenn nicht hat der Kram dadrin nix zu suchen! --80.184.128.227 07:57, 20. Mai 2005 (CEST)
Genauso ist es übrigens mit den ehrenamtlichen Tätigkeiten. Geht Steinbrück dort genauso oft hin wie beim Kreditausschuss der WestLB? Wenn das so ist sollte man diese "Tätigkeit" nicht aufführen. Das ist genauso wie ein Prolet der in seinem Geldbeutel eine abgelaufene Mastercard-Gold, einen Fitness-Studio-Ausweis, den er nie benutzt, mit sich führt, um zu glänzen. Denn sind wir mal ehrlich, wieviele ehrenamtliche Tätigkeiten kann ein Mensch gewissenhaft wirklich ausfüllen, wenn er nicht NUR mit seinem Namen für etwas stehen will? --80.184.128.227 08:00, 20. Mai 2005 (CEST)
Wenn es mittels Quellennachweis als nachgewiesen gelten könnte, dann würde im Artikel selbstverständlich erwähnt werden, dass die ehrenamtlichen Tätigkeiten unzureichend ausgeführt werden. Bisher sind mir dafür allerdings keinerlei Anzeichen bekannt. Ein Enzyklopädieartikel ist doch nicht Raum für substanzlose Spekulationen!--Berlin-Jurist 08:39, 20. Mai 2005 (CEST)
@Berlin-Jurist: Antworte doch mal auf meine andere Forderung nach Quellen? Gilt also solange etwas als objektiv richtig, bis der Gegenbeweis geführt wurde? Diese Unschulds-Vermutung mag im Juristischen ok sein, aber doch nicht hier ...--80.184.128.227 08:44, 20. Mai 2005 (CEST)
Gibt es die Düsseldorf Rhein-Ruhr 2012 GmbH überhaupt noch? Folgender Artikel lässt vermuten, dass sie schon aufgelöst wurde: [2]--80.184.128.227 08:53, 20. Mai 2005 (CEST)


Projekt Ruhr GmbH: "Die Projekt Ruhr GmbH war Anfang 2000 auf Initiative von Clement gegründet worden. Auftrag der Gesellschaft war in erster Linie die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dazu werden Fördermittel der Europäischen Union projektbezogen eingesetzt."[3] Und wo sind die Arbeitsplätze? --80.184.128.227 08:56, 20. Mai 2005 (CEST)

Warum darf der da net drin sein? gerade Links machen doch das Internet aus. Was wäre Wikipedia ohne Links. Sorry aber der wo den Link einfach weg macht soll mir erklären warum. Ich hab noch nie was bei wikipedia geschrieben darum ist mir klar dass ich vielleicht auch was falsch gemacht habe...

Wofür sich Steinbrück einsetzt und was er befürwortet, gehört nicht hierher. Nun sein Handeln in der Vergangenheit ist zu beschreiben. Da das Erststudium gesetzlich geregelt bisher kostenfrei sein mußte, ist die Forderung nach einem kostenlosen Erststudium nur Wahlkampfpolemik und deshalb nicht zu erwähnen. Warum Steinbrück für den Steinkohlebewergbau ist, gehört auch nicht hierher. Es sollte lediglich geschrieben werden, dass Steinbrück bisher die Gesamtschulen und Ganztagsschulen ausgeweitet hat. Ob er das auch weiterhin macht, gehört nicht hierher. (zollstock)

Ich hab ihn zwar nicht entfernt, erkläre es Dir aber gerne: Der Link wurde entfernt, weil EXTERNE Links nur unten in den Bereich "Weblinks" gehören. Im Artikel selbst verlinkt man in der Regel nur auf Wikipedia selbst. Auf diese Weise sind die Artikel einfacher zu pflegen, da externe Links die unangenehme Eigenschaft haben, plötzlich nicht mehr zur Verfügung zu stehen.
Lässt sich mit dem Steinkohlebau noch irgendeine konkrete politische Handlung von Steinbrück verbinden? Hat er Verträge geschlossen, Bundesratsinitiativen eingebracht oder ähnliches? --195.14.254.45 10:38, 20. Mai 2005 (CEST)

ahhh wie schön jetzt gefällts mir wieder... ....Steinkohleabbau mehr Geld ausgegeben wird als für Ganztagsschulen und Gesamtschulen!

Welche Fakten stimmen nicht: "Unter der Regierung Steinbrück stieg die Arbeitslosenzahl in NRW erstmals über die 1 Mio. Grenze. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 12,3%. Im Jahr 2000 betrug die Zahl der Arbeitlosen noch 768000. In seiner Amtszeit stieg die Verschuldung des Landes auf 110 Mrd. Euro (eine Steigerung um 30% seit dem Jahr 2000). Das Wirtschaftswachstum in NRW liegt seit Jahren unter dem Bundesdurchschnitt. Die Zahl der Insolvenzen liegt mit über 12000 im Jahr 2004 auf Rekordniveau. Jährlich fallen 5 Mio. Stunden Unterricht aus. 25% der 15-jährigen Schüler können nicht richtig lesen und schreiben. Jeder 10. Hauptschüler verlässt die Schule ohne Abschluss.

2002 veranlasste Steinbrück die Streichung von Zuschüssen für Behindertenfreizeiten. Zudem war er persönlich dafür verantwortlich, dass körperbehinderten Kindern die Therapeuten gestrichen wurden." Habe das erst einmal gespeichert und werde es ggfls später wieder einfügen, wenn die Löscher aus den SPD Ortvereinen nicht mehr hier sind. Zollstock 18:19, 20. Mai 2005 (CEST)

Hallo Zollstock, es sollte Dir aufgefallen sein, dass ich Dir auf deiner Diss die Gründe für meinen Revert mitgeteil habe:
Hallo Zollstock, ich habe gerade deinen Beitrag bei Peer Steinbrück reverted. Er erschien mir ein wenig sehr POV. U.a. der letzte Absatz dürfte sehr schwer zu belegen sein - ich glaube kaum, dass Steinbrück einem Therapeuten in den Arm gefallen ist. Und derartige Entwicklungen ohne Kontext darzustellen (Veränderungen in NRW / BRD gesamt) ergibt selten sachliche Informationen...--NB > + 18:17, 20. Mai 2005 (CEST)
Hallo, beim ersten Absatz werden zwar Fakten aufgezählt, aber es ist natürlich unklar, in wieweit Steinbrück dafür die Verantwortung trägt. Der letzte Absatz sollte aber eigentlich schon übernommen werden, da das Initiativen von Steinbrück waren. Er hat die Streichung von Zuschüssen für Behindertenfreizeiten persönlich erwirkt und er die finanzielle Unterstützung von Therapeuten für köperbehinderte Kinder gestrichen. Zollstock 10:24, 21. Mai 2005 (CEST)
Ich denke, das ist nachvollziehbar... (Zumal z.B. die Ausrüstung der Schulen städtische Aufgabe ist und da nicht alle Städte von Steinbrück regiert werden ;-) - ist die Verwertung der Zahlen bereits erschwert...) --NB > + 18:30, 20. Mai 2005 (CEST)

"setzt sich für ein gebührenfreies Erststudium ein"

Sorry, das ist ein Ausschnitt aus dem Wahlprogramm und gehört gestrichen. Bei einem amtierenden Ministerpräsidenten ist seine Politik relevant, nicht etwas, wofür er sich vielleicht einsetzen mag.

Dieser Satz erhält nur Relevanz, wenn man die Wahlprogramme der Parteien aähnlich dem Wahl-O-Mat vergleichen will. Der Artikel zur Person Peer Steinbrück ist dafür der falsche Platz und ich weiß nicht, ob es in Wikipedia eine geeignete Stelle dafür gibt.--195.14.254.45 09:01, 20. Mai 2005 (CEST)

Nachtrag: Der Absatz wurde geändert in "Peer Steinbrück hat sich in seiner bisherigen Amtszeit für die Steinkohlesubventionen eingesetzt. In der Schulpolitik hat er die Ganztagsschulen, Gesamtschulen ausgeweitet."

Diese Änderung finde ich gut, da sie sich auf Fakten stützt. Was im Wahlprogramm steht, muss immer hinter tatsächlichen Vorgängen zurücktreten. Jetzt können wir diskutieren, ob der Punkt Studiengebühren hinzuaddieren.--195.14.254.45 12:21, 20. Mai 2005 (CEST)

Wobei ich mich frage, in wie weit die bisherigen Entwicklung zu dem Thema auf Länderebene durch das Handeln der Regierungschefs (und sei es nur der Widerstand) von u.a Steinbrücks contra (und anderer Reigierungschefs pro) getragen wurde?! Das ist dann doch keine Wahlkampfaussage, sondern handeln in dem Sinn, eine ungewollte Entwicklung zu vermeiden, oder?! --NB > + 12:45, 20. Mai 2005 (CEST)
Ja, genau. Wenn Steinbrück da eine eigene Linie im Bundesrat vertreten hat, dann hat er gehandelt. Dann müssen wir nicht in seinen Wahlprogrammen kramen. sondern schreiben schlicht, was Tatsache ist. --195.14.254.45 12:51, 20. Mai 2005 (CEST)
Tatsache ist, daß Steinbrück ein aalglatter Politiker ist, der nur das sagt, was die Leute hören wollen. Besonders im Wahlkampf. Herr Rüttgers hat da eben mehr Ecken und Kanten und vertritt auch mal streitbare Punkte. Das macht ihn natürlich angreifbarer. Die maßlose Hetze der Linken hier und auch in zahlreichen Blogs hat das ja deutlich gemacht. Mir sind aber Leute lieber, die mir ehrlich ihre Meinung sagen, als Leute, die einem nur ins Gesich lächeln und hinten ihre Finger kreuzen. Die Studiengebühr ist doch so ein Unding. Herr Steinbrück käme gar nicht daran vorbei, die Studiengebühren einzuführen, wenn es die anderen Länder machen. Sonst werden die NRW-Unis gnadenlos überlastet. Und wo Herr Steinbrück das Geld für die leeren Kassen der Unis hernehmen wollte, das erzählt er natürlich auch keinem. Aber das sind eh nur theoretische Fragen. Weil sich ab Montag Herr Steinbrück diese Fragen nicht mehr stellen muß. :)

Studiengebühren gehören nicht rein. Studiengebühren waren bisher verboten und deswegen gab es sie in keinem Bundesland. Keine Studiengebühren einführen zu wollen, ist also nur eine Absichtserklärung im Wahlkampf.

die aber eine klare und nicht unumstrittene bildungspolitische aussage vertritt. da positioniert sich jemand schon mal inhaltlich und dann wollen wir es nicht schreiben? -- southpark 12:59, 20. Mai 2005 (CEST)
Ich bin durchaus dafür, Studiengebühren einzubringen, aber eben nicht als Wahlversprechen, sondern als politisches Handeln. Fakt ist nun mal, dass unter Steinbrück in NRW das Studienkontenmodell eingeführt wurde, was eben nicht gleichbedeutend mit "gebührenfreiem Erststudium" ist. Nehmen wir Zollstocks Formulierung einfach als Ausgangspunkt und gucken, wie wir sie um diesen Punkt ergänzen. Das ständige Reverten ist blödsinnig und die wiederhergestellte Version in wesentlichen Punkten schlechter. --195.14.254.45 13:02, 20. Mai 2005 (CEST)

Das Studienkontenmodell kann beschrieben werden. Aber nicht in der Zukunfsform. (zollstock)

Ich hab mal was zu den Studiengebühren geschrieben. Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht. Allerdings sollte es in diesem Stil geschehen. (zollstock)

Politisches

ich finde es wichtig und richtig, hier kritik zu äußern. aber hier stehen nur kritsche punkte, grundlegende aussagen zu der politischen richtung, die steibbrück vorgibt, stehen hier nicht. somit kann ich das gezetere der CDU anhänger nicht verstehen. beide schneiden eher schlecht ab. steinbrück noch schlechter als rüttgers, finde ich Humanoider 11:21, 21. Mai 2005 (CEST)

Bitte hört doch auf, andere jeweils als Anhänger des anderen Lagers zu beschuldigen. Es geht nicht darum, den einen oder anderen gut aussehen zu lassen, sondern es geht darum, die Leser auf vernünftige Weise zu informieren. Ich würde aber vorschlagen, damit am Montag wieder anzufangen. --81.173.131.32 15:10, 21. Mai 2005 (CEST)

Erst lesen, dann reverten?

Wieso wurde zwei Mal die Information gelöscht, dass Steinbrück Mitglied der SPD-Fraktion im Landtag ist?

Der Revert per Revertknopf von Nb war unangemessen, allerdings hat er Recht: In welcher Fraktion soll er denn sonst sein? --DaTroll 13:20, 23. Mai 2005 (CEST)
Mmh, sorry, ich hatte mich da an die von Dir revertierten Änderungen drangehängt, die im genannten Punkt identisch war (hatte nicht alle Salami-Edits durchgeschaut) und die kommentarlose Löschung einer Überschrift ist auch nicht die feinste englische - also finde ich "unangemessen" etwas unfair von Dir... --NB > + 13:39, 23. Mai 2005 (CEST)
Wenn ich Änderungen kommentiere, sind es Salamiedits und wenn ich stattdessen den Artikel an mehreren Stellen verbessere (siehe Diskussionsstand), kannst Du es auch nicht nachvollziehen?
Du siehst folgendes: ich habe eine Überschrift gelöscht. Deine Reaktion: revert. Mein Wunsch: Einmal überlegen, ob der uninformativste Satz des ganzen Artikels dringend ein eigenes Unterkapitel braucht. Mehr verlange ich nicht. Es wäre nett, wenn Du diesbezüglich meine Version wiederherstellst und es angemessen kommentierst, damit es nicht wieder zu Mißverständnissen kommt. --134.95.82.117 13:46, 23. Mai 2005 (CEST)
Missverständnis, Du warst nicht gemeint, sondern DaTroll ;-).
Ansonsten: Ich sehe Edits nach Revert, welche die selbe bereits revertierte Änderung tätigen als auch eine Überschrift (ohne Verweis auf irgendeinen Grund) löschen. Das ist nicht die feine englische Art (kein Hin- und Hereditieren, derartiges immer in der Diss klären) - that's all --NB > + 14:35, 23. Mai 2005 (CEST) mit Salami meine ich viele kleine Edits hintereinander...
Zusammengefasst: wenn ich fein englisch begründet diese Überschrift rausschmeiße, ist es OK für Dich. --134.95.82.97 14:39, 23. Mai 2005 (CEST)
Wenn es begründet Sinn macht, warum nicht? Aber den Absatz mit der Wahl möchte ich schon sachlich richtig haben: Auf den Wahlzetteln stand SPD und nicht Steinbrück, also wurde die SPD (nicht) gewählt (und Steinbrück ist erst sekundär betroffen) - laut vorläufigem amtlichen Endergebnis. Und Steinbrück hat seine Mehrheit verloren.... --NB > + 15:32, 23. Mai 2005 (CEST)
Dir ist vielleicht nicht aufgefallen, dass es die erste Nennung seiner SPD-Mitgliedschaft im Artikel ist?
Zudem widersprechen die Reverts in Punkto Ehrenamt der Diskussion in Punkt 6. Warum dieser uninformative Satz dazu noch eine eigene Überschrift braucht, ist räselhaft.
Die SPD-Mitgliedschaft steht im ersten Satz des Artikels. --DaTroll 19:39, 23. Mai 2005 (CEST)

Mehrheiten & sachliche Fehler

Ich bitte darum, bezüglich des Wahlergebnisses und der daraus sich ergebeden Mehrheiten bzw. dessen Verlustes nicht andauernd Sätze einzustellen, die schlichtweg sachlich falsch sind. Bitte erstmal nachdenken und/oder sich über die korrekten Bezüge anhand des Wahlrechts informieren, das ist ein Enzyklopädieartikel.--Berlin-Jurist 14:51, 23. Mai 2005 (CEST)

Wo ist der sachliche Fehler? Steinbrück ist nun mal in der Landtagswahl nicht bestätigt worden. Das ist auch unabhängig vom formaljuristischen Wahlakt zur Wahl des Nachfolgers korrekt. Auch die von jemandem anderes eingebrachte Formulierung von der verlorenen Mehrheit stimmt: ein Ministerpräsident muss sich auf seine Mehrheit im Landtag stützen - und die ist jetzt faktisch weg.
Ich würde Dich hingegen bitten auf "in naher Zukunft" und "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" zu verzichten. Die vertragen sich nämlich wirklich nicht mit einer Enzyklopädie. --134.95.82.97 15:04, 23. Mai 2005 (CEST)
Wenn man mehr noch nicht sagen kann, ist ein solcher Hinweis besser, als die Aspekte zu verschweigen. Anders ist es schwer möglich. Ich erinnere an die mehrmaligen falschen Ergänzungen "Seit dem... ist Rüttgers Ministerpräsident..."--Berlin-Jurist 15:35, 23. Mai 2005 (CEST)
Zustimmung. Leider sieht das nur Berlin-Jurist anders, der andere Meinungen zu dem Thema auch noch als Vandalismus bezeichnet. Aus welcher Ecke dieser Jurist kommt, konnte man auch schon bei Heise-Online nachlesen. Er hat versucht, Vorwürfe zu lancieren, die eine Manipulation der Rüttgers und Steinbrück Artikel unterstellten. Auch hier hat Heise-Online festgestellt, dass lediglich die Pro Steinbrück und contra Rüttgers Artikel neutraler gestaltet wurden. Eine neutrale Darstellung der Personen ist allerdings Berlin-Jurist zu wider. Deswegen löscht er jetzt auch die sachlich richtigen Aussagen. Es wäre wünschenswert, wenn sich Berlin-Jurist wegen versuchter Manipulation der Artikel zukünftig mit Eingriffen zurückhält. Zollstock 15:25, 23. Mai 2005 (CEST)
Bitte nicht wieder mit persönlichen Attacken kommen. Im Telepolis(!)-Bericht steht übrigens nicht, aus welcher Ecke Berlin-Jurist kommt. Allenfalls das NRW-Wahlkampf-Blog hat etwas "lanciert". Das ist aber zweit- bis sechstrangig: Beschränken wir uns doch einfach auf die Diskussion von Formulierungen und Fakten. --134.95.82.97 15:32, 23. Mai 2005 (CEST)
Es geht nicht um Meinungen. Wegen nicht erfolgender Direktwahl des MP ist bei der Landtagswahl mitnichten ein MP bestätigt worden oder nicht - die SPD als Partei hat die Wahlen formal verloren. Ich habe weder "Vorwürfe lanciert" noch dies versucht, und im Gegensatz zu Zollstock, der nicht nur immer wieder fehlerhafte Darstellungen in Artikel einbaut bin ich hier sehr wohl um Neutralität bemüht, wenn du dir die Mühe machst und die Versionsgeschichten zu Rüttgers und Steinbrück durchsiehst, wirst du feststellen, dass ich in beide Richtungen hin Veränderungen vorgenommen habe, im Gegensatz zu dir.--Berlin-Jurist 15:35, 23. Mai 2005 (CEST)

Fakten: Es gibt ein (vorläufiges) amtliches Endergebnis, welches u.a. SPD-Stimmen zählt. Und erst die dadurch in ihr Amt gekommenen Abgeordneten wählen Steinbrück (ab). Und dies ist die richtige Reihenfolge, die den Lesern nahegebracht werden muss - falsche Betrachtungen sind ja selbst bei den Schreibern schon oft genug zu finden... --NB > + 15:40, 23. Mai 2005 (CEST)

Dass die Wahl indirekt ist, bedeutet nicht, dass das Volk einen Amtsinhaber nicht bestätigen kann. Wenn ihr Euch so sehr auf das SPD-Ergebnis stürzt, unterschlagt ihr, dass in NRW eine Koalition regierte. Hätten die Grünen 14 Prozent gehabt, wäre Steinbrück bestätigt worden. In einem Abschnitt Landtagswahlen mag das SPD-Ergebnis wichtiger sein, im Steinbrück-Artikel ist es eindeutig der Verlust seiner Macht als Ministerpräsident. (Steinbrück war nicht Parteichef, nur Spitzenkandidat.) --134.95.82.97 15:48, 23. Mai 2005 (CEST)
Es gibt keine direkten Wahlen zu den Amtsinhabern, nur 'Versprechen', dass dieser oder jener das Amt übernehmen würde. Und auch in einem Steinbrück-Artikel gelten die Ursache-Wirkungs-Prinzipien dieses Universums, das ist eine Enyklopädie, kein Boulevard-Blatt... --NB > + 15:54, 23. Mai 2005 (CEST)
Bitte glaube jemandem, der vier Semester Politikwissenschaften hinter sich hat: indirekte Wahlverfahren existieren in Deutschland. Niemand behauptet hier, dass das Volk Steinbrück direkt wählen würde. Zudem geht es hier um einen anderen Sachverhalt: wer auch immer von der Mehrheit des Landtages gewählt werden wird, Steinbrück ist es nicht. Selbst wenn theoretisch die Möglichkeit besteht: in Enzyklopädien sollten wir die Realität abbilden und uns nicht auf formaluristische Gefechte zurückziehen. Und die SPD-Verluste sind so und so zweitrangig bei Steinbrück. --134.95.82.97 16:09, 23. Mai 2005 (CEST)
Meine Fassung in der ich klargestellt habe, dass Steinbrück mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht wiedergewählt wird, hat genau den wohl kommenden Verlust der Macht als MP mitbeinhaltet, diese Fassung wurde jedoch prompt geändert. Formal bedeutet eine indirekte Wahl sehr wohl, dass das Volk einen Amtsinhaber weder bestätigt noch "nicht bestätigt". Es mag zwar im Interesse der SPD sein, wenn hier nur von einer Niederlage Steinbrücks selbst die Rede wäre und nicht von einer Niederlage der SPD bzw. der die Regierungskoalition tragenden Parteien, hier geht es jedoch um eine sachlich zutreffende Darstellung, deshalb lege ich Wert auf die Feststellung, dass die Parteien die Wahl verloren haben. --Berlin-Jurist 16:04, 23. Mai 2005 (CEST)
Sorry, aber das ist schon angehende Paranoia. Welches Interesse sollte die SPD NACH dem Wahlverlust an einem Nebensatz einer Online-Enzyklopädie haben, der in zwei Wochen eh geändert wird? Wir schreiben hier einen Artikel über Steinbrück. Was interessiert wohl mehr, wenn man unter seinem Namen anchschlägt? Dass er bei der Wahl gescheitert ist oder wieviel Jahre seine Partei bessere Ergebnisse eingefahren hat?
Es existiert übrigens ein eigener Artikel zur Landtagswahl. Dort kann man alles sehr schön ordentlich aufbauen, selbst wenn man zufällig weder in der SPD oder der CDU ist.
Und doch: in der Bundesrepublik Deutschland ist immer noch das Volk der Souverän. Es liegt in seiner Macht Ministerpräsidenten, die wieder zur Wahl antreten, im Amt zu bestätigen. Hätte Steinbrück 30 Prozent und die Grünen 25, wäre ich mit dme Verb etwas vorsichtiger. So wurde er jedoch eindeutig aus dem Amt herausgewählt. Und das von den Wählern. --134.95.82.97 16:15, 23. Mai 2005 (CEST)
Der Artikel ist mir bekannt, u.a. in meiner letzten Version hatte ich diesen Artikel auch verlinkt. Der Volk ist Souverän, aber übt seine Souveränität im Wege mittelbarer Demokratie aus. Das Volk wählt den MP nicht und wählt ihn auch nicht aus dem Amt heraus. Es ist ständig in der Diskussion, ob nicht eine Direktwahl eine bessere Lösung sei. Das sollte an dieser Stelle nicht bewertet werden, aber jedenfalls sind deine Äußerungen inhaltlich nicht haltbar. Übrigens: Natürlich ist es so, dass auch in der Presse diese Punkte oft durcheinander gewirbelt werden. Das ändert an den Tatsachen jedoch nichts, wir müssen exakt bleiben.--Berlin-Jurist 16:25, 23. Mai 2005 (CEST)
Du missverstehst offenbar: Ich hab der Direktwahl nirgends das Wort gesprochen. Was ist also nicht haltbar? Das Wahlergebnis der SPD ist immer noch zweitrangig, Spitzenkandidat Steinbrück hat die Wahl immer noch verloren.
Ok, dann sind wir eben unterschiedlicher Meinung, ich habe den Satz im Artikel neu gefasst und auch "Spitzenkandidat Steinbrück" benutzt, ich hoffe, damit ist den unterschiedlichen Auffassungen Rechnung getragen.--Berlin-Jurist 16:49, 23. Mai 2005 (CEST)
Naja, lassen wir es mal dabei. Am 20. Juni können wir eine hoffentlich eine zweifelsfreie und nach jeder Abwägung sachliche Fassung eintragen. --134.95.82.77 10:54, 24. Mai 2005 (CEST)
Wärst du auch so kleinlich gewesen, wenn Steinbrück gewonnen hätte? Ich sehe, daß hier Berlin-Jurist und andere SPD-Anhänger ziemlich schlechte Verlierer sind. Da wird um jede Formulierung gerungen, nur um sich nicht der Realität zu stellen: Steinbrück wurde abgewählt. Wir sind hier nicht im Gerichtssaal, sondern auf dem Boden der Tatsachen.
Bitte unterlasse Unterstellungen, wer hier Anhänger von wem ist oder nicht. Es ist allerdings bezeichnend, dass du keine konkrete inhaltliche Kritik an meiner letzten Version vortragen kannst. Es geht hier um eine sachlich saubere und korrekte Darstellung, die von einigen Benutzern wiederholt torpediert wird, ob aus Absicht oder Unkenntnis, dafür möchte ich nicht spekulieren. Meine letzte Version enthält im wesentlichen die Information, dass die SPD unter Steinbrück ihr schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte NRWs eingefahren hat und dass die ihn stützende Koalition somit ihre Mehrheit im Landtag verloren hat. Wer daran immer noch rummeckern möchte, der outet sich als jemand, dem an der Sache offenbar nichts liegt, sondern der hier nur schlechte Stimmung verbreiten möchte.--Berlin-Jurist 17:43, 23. Mai 2005 (CEST)
Auch ich halte diese Formulierung für nicht besonders präzise. Erinnern wir uns etwa an eine gewisse Frau Simonis, die theoretisch eine knappe Mehrheit haben sollte - und wurde doch (in 4 Abstimmungen im Landtag) nicht als MP bestätigt. AN 17:50, 23. Mai 2005 (CEST)
Erinnern wir uns genauer: Frau Simonis hatte eben keine Mehrheit, nicht mal eine Koalition. -134.95.82.77 10:58, 24. Mai 2005 (CEST)
Ein schönes Beispiel zwischen gewählten Parteistimmen und Stimmen für den MP, was den Unterschied erneut unterstreicht ;-) --NB > + 11:21, 24. Mai 2005 (CEST)

Wenn man diese Seite aufmerksam liest, dann bemerkt man doch längst, dass CDU-freundliche Autoren hier den fälschlichen Eindruck erwecken wollen, dass SPD-Anhänger manipulieren würden, um damit in der Offensivverteidigung von ihren Manipulationen abzulenken. Immer schön dem politischen Gegner vorwerfen, was man selber tut. Zum Glück lässt es sich hier noch relativ leicht durchschauen. Bitte immer den Ausgangspunkt der Diskussion bedenken: Ein anonymer Nutzer verändert den Rüttgers-Artikel zum positiven und den Steinbrück-Artikel zum negativen. Und die IP aus dem Bundestag löscht im Rüttgers-Artikel negativ klingende Fakten (aus dem N24-Interview - Fakten, wie sie im Artikel von Gerhard Schröder selbstverständlich sind). Und, wo sind diese Passagen heute? Weg! Die CDU-Anhänger haben sich hier durchgesetzt - und wollen jetzt auch noch mit Manipulationsvorwürfen davon ablenken, das ist schon nicht frei von Humor. 17:51, 23. Mai 2005 (CEST)

Der Autor der grotesken Stimme davor: "17:51, 23. Mai 2005 84.191.163.151 (Die CDU-Leute sind es doch, die hier manipulieren - und nicht wenig dreist sind sie dazu...)"; meine Stellungnahme: *PLONK* AN 17:56, 23. Mai 2005 (CEST)

FOTO

WIE WÄRE ES EINMAL MIT EINEM NEUEN, GESCHEITEREN FOTO? Das jetzige ist relativ unästhetisch, eine schlechte Aufnahme, da der Körper und Kopf Steinbrücks kaum zu sehen sind; außerdem stammt es aus der Zeit als NRW-MP. Wäre ein Foto im Anzug, statt im knittrigen Polo-Shirt für den Bundesfinanzminister nicht angebrachter? Grüße 21.07.07

Hast du eins, wofür es kein Copyright gibt, bzw. wofür du das Copyright hast und es zur Verfügung stellst? Dann lad' es hoch!

Manipulationen?

Der User ArnoSchneider versucht massiv und unbegründet die Artikel über die beiden Spitzenkandidaten zu manipulieren und Fakten verfälschend darzustellen. Siehe auch Versionsliste und Diskussionen der beiden Artikel. Peer Steinbrück und Jürgen Rüttgers. Bitte achtet darauf, dass es hiernicht zu Verfälschungen kommt.

Bitte gib doch deinen Namen an!! Ich manipuliere nicht, ich trage Tatsachen ein, fülle die Artikel etwas auf. Ich verteidige sogar Steinbrücks-Artikel vor dummen Sprüchen von CDU'lern. Bitte schreib also nicht so einen Scheiss, zumal nicht anonym! --ArnoSchneider 16:44, 19. Mai 2005 (CEST)

Seit einiger Zeit versuchen einige linke Chaoten massiv die Profile von Jürgen Rüttgers sowie Peer Steinbrück zu manipulieren indem sie Rüttgers besonders negativ darstellen und bei Steinbrück nur Positives zulassen. Das Perverse daran ist, daß sie ihrerseits Manipulation beklagen.

Interessant, das die CDUler hier anonym posten (Rüttgers hat auch Anoyme Fürsprecher - und Editoren!:-). Was habt ihr zu verbergen? Und manipuliert wurde mit allergrößter Wahrscheinlichkeit von CDU Seite aus. Mal die Scheuklappen abnehmen, "Kollege Konservativ"... Das Bewahren von Schubladendenken ist also mit Konservativ gemeint, oder wie habe ich das zu verstehen;-) So zumindest präsentieren sich viele CDUler, immer schön die Klischees breittreten.Humanoider 10:08, 21. Mai 2005 (CEST)
Fakt ist, dass hier bis vor wenigen Tagen von irgendwelchen SPDlern versucht wurde, Steinbrück in ein besonders positives Licht zu rücken, während bei Rüttgers nur negative Aspekte zu finden waren, die allerdings absolut nicht stimmten bzw. Randaspekte waren. Das wurde mittlerweile korrigiert. Zollstock 10:28, 21. Mai 2005 (CEST)
Fakt ist, dass Steinbrück in besonders gutem Licht stand und für wenige Minuten im Vergleich zu Rüttgers in etwas schlechterem Licht stand. Der Rest ist Spekulation. --81.173.131.32 15:06, 21. Mai 2005 (CEST)

Spielregeln

Was sagt mir ein Satz, Steinbrück müsse "Fragen beantworten" ?? Das ist substanzlos. Ich habe als bekennender nicht SPD-Wähler Probleme mit den ständigen Wertungen, die hier heute im Verlauf des Tages g e g e n Steinbrück (und g e g e n Rüttgers) eingeflossen sind. Wenn das Wahlkampf sein soll, dann ist das diletantisch.

Und wer es immer noch nicht weiß: Haushalte werden vom Parlament beschlossen, nicht vom Ministerpräsidenten. Solche Sachen müssen einfach sachlich richtig sein, sonst gehören sie nicht hierher.

Sperrungen halte ich für falsch. Die Korrektive funktionieren erkennbar gut. Und Wähler sind auch nicht blöd.

Gruß an alle TK

       --ich wäre mir da nicht so sicher ob Wähler nicht blöd sind...

Quelltext betrachten

hab den artikel wegen Spezial:Contributions/172.180.94.115 für ein weilchen dichtgemacht. -- 16:17, 22. Nov 2005 (CET)

Überarbeiten

Bitte in den Artikel einbauen das Peer Steinbrück jetzt Finanzminister ist! Und unter Siehe auch: von Geplantes Kabinett Merkel in Kabinett Merkel ändern. --Uwe W. 18:20, 22. Nov 2005 (CET)

@DaTroll: WestLB relevant?

Ja, das mit der WestLB ist sehr relevant, gerade im Hinblick auf aktuelle und zukünftige Diskussionen in der politischen Landschaft. --ArnoSchneider 13:42, 19. Mai 2005 (CEST)

Das heisst jetzt konkret? Bitte mit ~~~~ unterschreiben --DaTroll 13:33, 19. Mai 2005 (CEST)


Ich finde das bisherige Handeln und Wirken eines Politikers beschreibt seinen Weg und prägt sein zukünftiges Handeln in die eine oder andere Richtung. Oder es zeigt eben wie wankelmütig ein Politiker ist, gerade wenn er anderen Politiker eben dies vorwirft. Genauso wie es wichtig ist, zu wissen, was Rüttgers für Sprüche von sich gegeben hat, oder aus welcher Ecke her Joschka Fischer stammt, ist es ebenso wichtig zu sehen, wie die Politiker die heute über unternehmerisches Handeln "richten" wollen, früher selbst agiert haben, im konkreten Falle Steinbrück.

--ArnoSchneider 13:42, 19. Mai 2005 (CEST)

Naja, der Hergang Fischers hat ihn glaube ich deutlicher gepraegt als Steinbrueck sein Nichterscheinen auf irgendwelchen Sitzungen. Von mir aus kanns drin bleiben, ich sehe halt zur Zeit die Gefahr, dass in den beiden Artikeln Steinbrueck und Ruettgers Schlammschlachten entstehen, anstatt dass Leute mal schreiben, was denn deren konkreten politischen Positionen sind. --DaTroll 13:51, 19. Mai 2005 (CEST).

Da gebe ich dir Recht! Nur was macht einen Politiker aus? Das ist die Grundfrage? --ArnoSchneider 13:59, 19. Mai 2005 (CEST)


Ich habe mit folgender Darstellung Probleme:

2003 kam Peer Steinbrück im Rahmen der WestLB-Affäre in die Kritik. Die landeseigene Bank hatte 
wegen riskanter Kreditgeschäfte einen Bilanzverlust von 1,7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Steinbrück hatte 
an den Sitzungen des Kreditausschusses nicht teilgenommen, obwohl er Mitglied des Gremiums war und 
Bezüge dafür erhielt.

Es wird beim Leser der Eindruck erweckt, als hätte Steinbrück die Kompetenz besessen, die Kreditvergabe zu kontrollieren. Dies trifft regelmäßig auf die in solchen Gremien amtsbezogen (was auch herausgelöscht wurde) eingebaute Prominenz sind nicht zu. Ich halte die alte Formulierung

2003 kam Peer Steinbrück im Rahmen der WestLB-Affäre (Bilanzverluste in Höhe von 1,7 Mrd. €) 
in die Kritik, da er an den Sitzungen des Kreditausschusses (dessen Mitglied er als Ministerpäsident ist) 
nicht teilgenommen hatte. Hinzu kam, dass er dabei nicht auf die damit verbundenen Bezüge verzichtet hatte.

für sachlich korrekter. --NB > + 17:35, 20. Mai 2005 (CEST)

Habe es mit dem Autor unter Benutzer_Diskussion:Nb#Peer_Steinbrück geklärt und eingearbeitet... --NB > + 21:31, 20. Mai 2005 (CEST)

Den Verweis auf die gesetzliche Regelung der Nebentätigkeiten eingefügt, um nicht fälschlicherweise den Eindruck zu erwecken, Steinbrück habe sich hier persönlich bereichert. Die Grenze von 6000 Euro erreicht der Ministerpräsident von NRW auch ohne WestLB, wie man sich vorstellen kann. MiaMIa 11:05, 15. August 2005 (CEST)

Ehrenämter

Kann mir mal jemand erklären, warum die Liste der Ehrenämter mehr als ein Drittel des Artikels ausmacht, aber ein Abschnitt "Öffentliche Ämter" ebenso fehlt wie auch nur ein Satz über seine Politik als Ministerpräsident? Zudem scheinen mir ein guter Teil der Ehrenämter an das Amt gebunden zu sein. Warum soll man eine solche Liste aufwändig pflegen? Welche Relevanz hat es, ob Steinbrück Mitglied des Beirates von D21 ist? --195.14.254.45 08:57, 20. Mai 2005 (CEST)

Stimme zu, siehe direkt oben drüber! Deutsches-Museum, München, Auszug aus der Satzung: " 4.2.3. die Ministerpräsidenten bzw. Regierenden Bürgermeister der Länder sowie ein weiterer Vertreter eines jeden Landes, ferner der Bundesinnenminister und der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst,.." [4]--80.184.128.227 09:00, 20. Mai 2005 (CEST)
Ah, sorry, das hatte ich übersehen. Unterteilen wir mal die Diskussion in einzelne Abschnitte, dann wird es übersichtlicher.
Ein anderer Punkt, der FÜR eine liste der Ehrenämter sprechen könnte. Hat irgendein anderer Ministerpräsident eine solche Lsite und hat sich eine solche Liste bei Amtsaufgabe als sinnvoll erwiesen?
Lies bitte auch die Beiträge, bevor du solches unqualifizierte Zeugs von dir gibts. Viele Ehrenämter sind direkt an das Ministeramt "gebunden". Und das ist nicht zuletzt Resultat der "Projekt"-Wut von Clement, der jedes mal wenn er handlungsfähig aussehen wollte ein neues tolles Projekt angekündigt hat! Auch hier sollte man im Land aufräumen, wer braucht diese Projekt-GmbHs, wenn sie nichts auf die Reihe kriegen?--80.184.128.227 09:11, 20. Mai 2005 (CEST)
Von welchem unqualifizierten Zeug sprichst Du? Ich habe einen Punkt aufgeführt, der für eine solche Liste sprechen _könnte_. Nach meiner ersten Sichtung der Liste der Ministerpräsidenten wird dieser Punkt nicht erfüllt. Allenfalls der Punkt "Ehrungen" taucht häufig auf. Über den Sinn der Projekt-GmbHs müssen wir hier nicht reden, alleine entscheidend ist die Relevanz. Die sehe ich allerdings auch nicht als gegeben an. --195.14.254.45 09:17, 20. Mai 2005 (CEST)
Sorry, hatte das aus dem Zusammenhang gerissen beim lesen. Ich denke, dass sich andere nicht mit so einer Liste brüsten. Zum Beispiel ist schon einmal jeder Ministerpräsident Mitglied des Kuratoriums des Deutschen-Museums in München. Und so ist es mit fast allen Stiftungen, großen Vereinen, Lobby-Gruppen .. jeder holt sich den MP seines Landes als Repräsentant. --80.184.128.227 09:24, 20. Mai 2005 (CEST)
Ich bin für das Streichen des kompletten Absatzes, bis jemand Relevanz oder eine Vergleichbarkeit mit anderen Artikeln gezeigt hat. --195.14.254.45 09:08, 20. Mai 2005 (CEST)
Projekt-Ruhr: Erfolgsbilanz Arbeitslosenzahlen LOL, wenn man bei 2003 aufhört die Statistik fortzuführen. Scheint ja schwer aktiv zu sein, das Projekt-Ruhr. Leute, wacht doch auf... diese Liste ist Bullshit--80.184.128.227 09:11, 20. Mai 2005 (CEST)


Das spricht tatsächlich nicht für die Relevanz des Ehrenamts. Das kann man aber auch sachlicher sagen. --195.14.254.45 09:20, 20. Mai 2005 (CEST)

Einfach die wichtigsten rauspicken und den Rest in Fließtext umwandeln. --DaTroll 09:34, 20. Mai 2005 (CEST)

Guter Vorschlag. Das Problem: Bei Durchsicht konnte ich kein einziges wichtiges oder sonderlich relevantes Ehrenamt finden. Alle mit dem Amt des Ministerpräsidenten verbundenen Ehrenämter sollten per se rausfallen. In den Artikeln zu den jeweiligen Stiftungen kann dann die Mitgliedschaft des Ministerpräsidenten erwähnt werden.
Welche Ämter siehst Du zum Beispiel als wichtig an? --195.14.254.45 09:38, 20. Mai 2005 (CEST)

Passage gestrichen, denn Peer Steinbrück ist ja nicht mehr Ministerpräsident. MiaMIa 10:57, 15. August 2005 (CEST)

Fehlendes Demokratieverständnis und fehlender Respekt gegenüber dem Bundesrat

Folgender Abschnitt wurde heute von IP 130.60.90.181 in Varianten sechs mal eingestellt und jedes Mal revertiert wegen mangelnder Neutralität:

Entgegen den Vorschriften des Grundgesetzes hält Steinbrück auch Abgeordente und den Bundesrat für an Vereinbarungen zwischen Ministerien gebunden und stellt damit offen die Rechte der Abgeordneten sowie der Ländervertreter in Frage. Vgl. Steinbrück Anfang Juli 2006: "Es kann nicht sein, dass wir zwischen den Ministerien einen Kompromiss erarbeiten und im Kabinett beschließen, der dann durch einen zweiten Kompromiss unter den Fraktionen ersetzt wird, und dieser wiederum durch einen dritten Kompromiss bei der Abstimmung mit den Ländern", kritisierte Steinbrück. Nachweis: http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/news/news_383433.html Ministerpräsidenten haben Steinbrück für diese Äußerung scharf kritisiert und die eigenverantwortlichen Mitwirkungsbefugnisse der Länder bei der Gesetzgebung verteidigt. Rüttgers: "Deutschland ist kein Zentralstaat". Nachweis: http://www.netzeitung.de/deutschland/419475.html

Ich halte das für offensichtlichen POV; trotzdem folgende Begründung:

  • Der erste Satz ist eine gewagte, durch keine Quelle abgedeckte Interpretation des Steinbrück-Zitats.
  • Inwiefern will Steinbrück offensichtlich die Rechte der Abgeordneten beeinträchtigen?
  • Der Absatz heißt Demokratieverständnis. Das erschließt sich nicht aus einer einzelnen, aus dem Kontext gerissenen Äußerung.
  • Eine scharfe Kritik von Ministerpräsidenten lässt sich aus der Quelle auch nicht ableiten, wohl eine nicht übermäßig scharfe Kritik eines Ministerpräsidenten.

Das ganze ist tagesaktuelle (Artikel vom 7.7.!) Parteipolitik, dafür ist ein Lexikon nicht der Ort. Dieses Vorgehen wäre in Ordnung bei einer Äußerung, die offensichtlich einen größeren Skandal verursachen wird. Das sehe ich hier nicht; es geht um Geplänkel im Rahmen der Föderalismusreform. Ich setze das jetzt wieder zurück, leicht entnervt. --Migo Hallo? 18:20, 7. Jul 2006 (CEST)

Was hieran "gewagte Interpreation" sein soll, vermag ich nicht zu erkennen. Der Zusammenhang ist auch ein völlig anderer: Es ging speziell um die Gesundheitsreform und in der Folge um den Ablauf weiterer Reformprojekte. Hier äußerte Steinbrück Missmut darüber, dass im Parlament oder im Bundesrat noch über Dinge diskutiert werden, die vorher am Kabinettstisch (sic!) diskutiert wurden. Er will in der Koalition (also unter CDU- und SPD-Ministern!) Dinge abschließend besprechen - und damit die Rechte der Abgeordneten und der Bundesländer übergehen. Das Gesetzgebungsverfahren ist aber kein bloßes Abnicken dessen, was Steinbrück, Merkel und Co verabredet haben. Aber genau das erwartet er - so lässt sich das in dem Artikel (der als Quelle angegeben wurde) und anderswo auch nachlesen. Wenn sich Herr Steinbrück nicht mehr damit abfinden mag, dass Ministerpräsidenten als Vertreter im Bundesrat auch Rechte haben (als er selbst noch Ministerpräsident war, sah er dies sicher anders), dann sollte er vielleicht sich vielleicht doch mal wieder daran erinnern, dass die Ländern noch nicht gleichgeschaltet sind und das Grundgesetz auch in Zeiten der großen Koalition noch in Kraft steht. Nichts ist "gewagte Interpretation", alles kann nachgelesen werden. Und wenn tagesaktuell ein Politiker sich mit der Verfassung nicht mehr abfinden mag und die Länder weitestgehend auszuschalten gedenkt, dann darf das in einer Enzyklopädie neben solch wichtigen Dingen wie seinen Gehaltszahlungen (s.o.) durchaus auch knapp Erwähnung finden. 130.60.90.181 18:44, 7. Jul 2006 (CEST)

Ich stimme Migo in jedem Punkt zu. Das Zitat bezieht sich auf ein gerade im Moment aktuelles politisches Problem, trägt die kühne Interpretation der IP nicht einmal im Ansatz und gehört nicht in einen Enzyklopädieartikel. Schöne Grüße --WAH 11:06, 8. Jul 2006 (CEST)
Auch ich stimme Migo zu. 130.60.90.181 übersieht den Unterschied zwischen politischen und rechtlichen Bindungen. Steinbrück spricht nur von politischen Festlegungen und Bindungen, nicht von verfassungsrechtlichen. Hier verfassungsfeindliche Absichten zu wittern ist Alarmismus und ein grobes Missverständnis des Politischen. Der Sachverhalt ist dem sogenannten Fraktionszwang vergleichbar, den es im rechtlichen Sinne nicht gibt, aber sehr wohl im politischen, als Fraktionsdisziplin. Ohne Fraktionsdisziplin funktioniert der politische Prozess nicht, auch wenn man juristisch keinen Abgeordneten daran hindern kann, dagegen zu verstoßen, weil sein Abgeordnetenmandat juristisch frei ist. --Helmut Welger 14:07, 8. Jul 2006 (CEST)

Schröderianer

Was soll das denn sein? Ist das eine Tatsache? Ist es überhaupt artikelrelevant? --Blootwoosch 13:48, 3. Sep. 2008 (CEST)

Ich verseh es mal mit nem Link. --Blootwoosch 14:07, 3. Sep. 2008 (CEST)

Familie

Was ist eigentlich so erwähnenswert, daß er der Urgroßneffe eines Bankers ist? Das ist doch eine sehr dürre Aussage; historisch und genetisch gesehen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.19.234.108 (DiskussionBeiträge) 12:35, 25. Sep. 2008)

Darüber kann man sicher streiten. Zumindest finde ich es interessant, zumal es nicht irgendein Bänker war. Allerdings wären die Namen der Eltern wohl enzyklopädisch relevanter.--Schlämmer 13:18, 25. Sep. 2008 (CEST)
Offenbar hatte sein PR-Berater das Bedürfnis, ihn klüger erscheinen zu lassen. --212.203.105.100 12:36, 20. Mär. 2009 (CET)

Ausbildung und Beruf

Es heißt da:

Von 1968 bis 1969 absolvierte Steinbrück erfolgreich die Ausbildung zum Reserveoffizier.

Wie wird man zum Reserveoffizier ausgebildet? Denke, dass St. es vielleicht zum Leutnant brachte + dann in die Reserve übernommen wurde, aber regelrecht zum Reserveoffizier ausgebildet wird man meines Erachtens nicht.--80.136.238.217 15:30, 16. Okt. 2008 (CEST)

Magst du vielleicht kurz WP:DS lesen ?--Jbo166 Disk. 12:39, 20. Mär. 2009 (CET)

Umgekehrt wird ein Schuh draus: SaZ 2 Reserveoffizieranwärter durchlaufen die Ausbildung zum Reserveoffizier, die sie mit der Offizierprüfung (Laufbahnprüfung) abschließen. Ob sie zum Leutnant d.R. oder höher aufsteigen, hängt davon ab, ob sie im Anschluss an ihre 2-jährige Dienstzeit Wehrübungen absolvieren. SaZ 2 ROA werden regelmäßig als Fähnrich d.R. entlassen. --Ulpius Traian 01:14, 5. Dez. 2009 (CET)

Luxemburg

Ich möchte anbringen dass Steinbrück nicht nur wegen Aussagen im Zusammenhang mit dem Schweizer Bankgeheimnis kritisiert wurde sondern auch wegen Aussagen gegen die Wirtschaftspolitik von Luxemburg wofür er gebeten wurde sich insbesondere gegenüber Luxemburg zu entschuldigen, weil diese Aussagen als äusserst beleidigend gelten. Würde da um Ergänzung des Artikels bitten! Hier ein Info Link  : http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=22590 danke --Chrisp2004 04:26, 30. Mär. 2009 (CEST)

<Ironie>Möchtest du nicht gleich eine Tabelle erstellen, welcher Politiker welcher Partei welches Landes von wann bis wann in den Medien präsent war mit der Kritik an Peer Steinbrück?</Ironie> Etwa laut Spon war es allgemeine Kritik an Frankreich und Deutschland, nicht an Steinbrück speziell.--Schlämmer 08:44, 30. Mär. 2009 (CEST)
die Liste wär nämlich auch nicht kurz, den Briten und Amis ist er auch schon angegangen! : ) Von wegen immer nur auf die Kleinen...--Popolfi 13:20, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ja wie wärs denn mit bearbeiten. Der letzte Satz ist sowieso obsolet: Die Öffentlichkeit würde nur eine verkürzte Fassung kennen. Was hat so eine subjektive Aussage in einer Enzyklopädie verloren!? Referenz ist nicht valide (oder sind da SPD'ler am Werk?) (nicht signierter Beitrag von 212.186.53.237 (Diskussion | Beiträge) 03:20, 7. Apr. 2009 (CEST))

Was heisst nicht valide? Die Fleet-in-being Aussage wurde aus dem Zusammenhang gerissen! Besorg dir doch bitte nen Login und werd konkret!--Popolfi 12:12, 7. Apr. 2009 (CEST)

Medienkampagne wg vermeintlichen Indianervergleichs

Fast alle Kritik zum sogenannten "Indianervergleich" beruht auf einer gekürzte Fassung des Interviews wie hier zu sehen, in dem der Eindruck entsteht die Schweizer sollen sich vor der Kavallerie fürchten. Tatsächlich versucht er zu erklären, was eine Fleet-in-being ist, siehe komplett hier ab Minute 1:40. Diese Aussage hat zu massiven Antideutschen Ressentiments mit Nazivergleichen in der Schweiz geführt, ich weiß aber nicht ob und wie das in den Artikel einzuarbeiten ist... deswegen mal hier dokumentiert!

In der Folge dieser Affairen scheinen auch Schweizer Journalisten keine Interviews mehr bei Deutschen Regierungsangehörigen mehr zu bekommen. --Popolfi 14:18, 20. Apr. 2009 (CEST)

Weltfinanzminister

Folgender Text sollte unbedingt noch hinzugefügt werden:

"In der Finanzkrise ist Steinbrück, der mit dem Habitus eines Weltfinanzministers aufwartet, allerdings bisher lediglich durch ausufernde Ahnungslosigkeit aufgefallen. So sprach er 2008 im Bundestag zunächst von einer amerikanischen Bankenkrise, die Deutschland nicht beträfe, nur um wenige Tage später im Bundestag vermelden zu müssen, dass deutsche Banken nun doch betroffen wären. Den globalen Zusammenhang hat er schlicht nicht erkannt.

Im Zuge der HRE-Krise sprach er von einer geordneten Abwicklung der Bank, was einerseits nicht zutreffend war, andererseits der Bank großen Schaden zufügte, da sie, aufgrund seiner Aussagen, von den Rating Agenturen heruntergestuft wurde und die Geldbeschaffung verteuerte. Hier hat er sich vermutlich schadenersatzpflichtig gemacht.

Im April 20098 erstaunte der Minister erneut, in dem er Deutschland eine Inflation andichten wollte, obwohl alle Anzeichen auf eine Deflation hindeuten. Unter Wirtschaftsexperten heißt es hinter vorgehaltener Hand, dass er Deflation von Inflation nicht unterscheiden kann." (nicht signierter Beitrag von 217.7.205.156 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 21. Apr. 2009 (CEST))

Diesen reißerischen POV-Text einfügen? Das wird wohl nicht passieren.--Troy (Diskussion) 14:48, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ungereimtheiten im Punkt Kritik

"Peer Steinbrück wurde in diesem Zusammenhang von einem Schweizer Abgeordneten als "hässlicher Deutscher" und "Nazi" diffamiert." Er sprach vom Bild des häßlichen Deutschen, der Begriff Nazi wurde nicht genannt. Da die Aussage hier als Zitat dargestellt wurde, ist es somit nicht richtig. In der angegebenen Quelle (Zeit) steht das Wort Nazi in der Überschrift, nicht im dortigen Zitat (des Abgeordneten). Desahlb ist der zu kritisierende Satz eine Lüge. Bitte ändern (richtig zitieren) oder streichen! Auch wenn man glaubt der Berechtigten Kritik an diesem unerträglichen Egomanen nur noch mit Hilfe der Nazi-Keule beikommen zu können - es ist nur lächerlich. Ich schäme mich in einer Bananenrepublik zu wohnen, in der solche ungehobelten Personen Ministerämter bekommen!--Tr2002 13:38, 7. Mai 2009 (CEST)

Ich vermute, du hast Recht. Die Passage hinterlässt den Eindruck, dass die übertriebene Darstellung der Kritik (unter Verwendung des Tabuwortes "Nazi") Herrn Steinbrück entlasten und die Schweizer als Hysteriker erscheinen lassen soll. Andererseits hat gerade eben der Luxemburger Außenminister nach einem weiteren Sager Steinbrücks einen ganz ähnlichen Vergleich gezogen. In Österreich hat sich die Politik vorerst auf die Strategie des "nicht einmal Ignorierens" verständigt, Vergleiche bleiben auf die Leserbriefseiten der Boulevardpresse beschränkt. In Deutschland hat man sich mit der drastischen Einschränkung der Persönlichkeitsrechte (wie er historisch gesehen oft im Vorfeld dramatischer Wirtschafts- und Währungskrisen vorkommt) offenbar schon abgefunden. Jedenfalls scheint es im Zusammenhang mit der Konvergenz der Assoziationen aus unterschiedlichen Nachbarstaaten Deutschlands mittlerweile sinnvoll, die von dir zunächst zu Recht beanstandete Passage so drin zu lassen. --Wikiwatchers 23:22, 7. Mai 2009 (CEST)
Nach Änderung bin ich mit der Formulierung jetzt weitgehend einverstanden. Gruß--Tr2002 10:05, 8. Mai 2009 (CEST)

Streit mit Schweiz um Bankgeheimnis

Der Kontroverse mit der Schweiz (insb. Indianervergleich) nimmt einen eigenen Platz im Artikel ein, allerdings war das ja eher Mediengezwetscher als tatsächlich politisch Relevantes (im Sinne von: Maßnahmen beschlossen); siehe: Die deutsche Regierung hat ein Gesetz zur Bekämpfung des Steuerbetrugs sowie gleichzeitig dessen Nichtanwendung beschlossen., Artikel in der NZZ, 23. April 2009. So ist das recht mangelhaft, ne Anmerkung beim Kritik-Abschnitt dazu wäre als Behelfslösung hilfreich. Nen eigener Abschnitt zur Kontroverse im Allgemeinen wäre vielleicht auch zuviel, ich bin aber noch am überlegen über nen Abschnitt a la "Finanzkrise und Streit um Steuerhinterziehungsbekämpfung". --Sefo 18:57, 23. Apr. 2009 (CEST)

Also soweit ich sehe schlägt es in der Schweiz immer noch ziemliche Wellen, und beeinflusst das D-CH Verhältnis. Du hast aber recht das es in D kaum jemand warnimmt, aber das D-sprachige Wikipedia ist auch für die CH da. --Popolfi 16:56, 25. Apr. 2009 (CEST)
Klar fällt es mittlerweile in D auf. Wenn jemand in der Bild als Pöbel-Peer dasteht, und dass er null diplomatisches Geschick hat (was er bräuchter um in der realen Welt irgendetwas zu erreichen), heisst das u.a. auch das endgültige Ende der Karriere. Nach dem Versagen 2005 in NRW scheitert er nun auch in der Bundespolitik. Jfs718 10:23, 7. Mai 2009 (CEST)
Du weißt aber schon, dass du hier in der Artikeldiskussion bist und nicht beim Luxemburger-Bildleserstammtisch?--Schlämmer 11:25, 7. Mai 2009 (CEST)
Ja. Es ging um die Frage ob der Streit in D wahrgenommen wird. Bitte lesen bevor Sie komische Kommentare abgeben. Jfs718 14:40, 7. Mai 2009 (CEST)
Bitte lesen? Komische Kommentare? Du siehst hier die weitere Karriere von PS voraus, das ist nichtmals eine Diskussion am Thema vorbei, das ist Stammtischgegröle. Das ist schon eher komisch in dem Zusammenhang und gehört hier nicht her. Daher mein "komischer" Kommentar. --Schlämmer 15:18, 7. Mai 2009 (CEST)
Dann geben Sie also zu, dass Ihr Kommentar komisch war. Und damit haben Sie auch Recht. Ich zitiere und analysiere Berichte aus der meistgelesenen deutschen Zeitung, um die Frage zu beantworten, ob der Streit in Deutschland wahrgenommen wird. Das Ergebnis lautet "Ja", und das spiegelt z.B. auch das Politbarometer des ZDF wider. Das passt sehr wohl in die Diskussion. Schönen Tag noch. Jfs718 16:11, 7. Mai 2009 (CEST)
Ich fürchte, Du/Sie verstehen nicht, was ich meine und worum es geht. Die deutsche Sprache ist auch schon schwer? Der Durchschnittsnutzer wird verstanden haben, was ich meinte. Nun denn, mir egal. Wie man ihren sonstigen Beiträgen entnehmen kann, sind sie nicht wirklich an einer konstruktiven Mitarbeit interessiert, daher werde ich mir weitere Bemerkungen jeglicher Art ersparen und mich mit ihnen nicht um ihr Unverständnis streiten.--Schlämmer 16:49, 7. Mai 2009 (CEST)
Ok. Danke, ich verstehe sehr gut deutsch. Mein Beitrag war jedenfalls konstruktiver als Ihrer. Des Weiteren habe ich bisher schon so einige Wikipedia-Artikel verfasst. Jfs718 17:09, 7. Mai 2009 (CEST)
@Jfs718: Ein Blick aufs Datum zeigt dir das mein Beitrag 2 Wochen älter war als deine Antwort. Die mediale Aufmerksamkeit in D stand damals in keinem Verhältnis zur CH, falls du das Gegenteil belegen kannst, nur zu! Und dass es sich jetzt schlagartig geändert hat, könnte auch mit dem Wahlkampf in D und LUX zusammenhängen.--Popolfi 13:58, 11. Mai 2009 (CEST)

Reaktion auf IKB?

Keine Reaktion auf meine Fragen? TRAURIG! Sehr schnelle Bearbeitung, die SPD zahlt wohl dafür? (nicht signierter Beitrag von 217.234.92.179 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 7. Dez. 2009 (CET))

Nein, wir entfernen nur die Schmierereien. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:56, 7. Dez. 2009 (CET)
@ 217. irgendwas, Kann es sein dass Sie die WP mit ihrer persönlichen Nachrichtenagentur verwechseln? Bitte vor einer weiteren Bearbeitung in der WP die Richtlinien mal studieren. Danke für Ihr Verständnis --ΛV¿? Noch Fragen? 20:57, 7. Dez. 2009 (CET)


Was bei auch als Schmiererein deklariert wird versteht nur Ihr! Zuerst reicht euch die Quelle (hier: Polizeirevier) nicht und dann plötzlich ist mein Text eine Schmiererei? Das versteht wer will! Wenn ich als Quelle eine große Zeitung angeben könnte, dann wäre mein Text hier überflüssig, aber leider gibt es so eine Quelle nicht! Im übrigen ist es weniger logisch, wenn Ihr mir antwortet und dann meine Schreibberechitigung entfernt, wie kann ich euch dann noch antworten? Ist das gewollt? Der WP täte es gut, wenn sie auch einmal etwas mehr politisches Profil zeigen würde und nicht nur eitel Sonnenschein! (nicht signierter Beitrag von 217.234.87.7 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 9. Dez. 2009 (CET))

Äusserungen Steinbrück's zur Schweiz

Wieso werden Minister Steinbrücks Anstoss erregende Äusserungen betreffend die Schweiz ("Zuckerbrot und Peitsche" bzw. "Kavallerie gegen die Indianer") nicht explizit aufgeführt, die absolut nebensächlichen Äusserungen eines einzelnen Schweizer Parlamentariers (hässlicher Deutscher, Nazi-Vergleich) aber schon? AbdulAlhazred 21:45, 12. Okt. 2010 (CEST)

Solle auch rein, oder der Nazi-Vergleich in Wortform raus. Darfst es gerne machen. Gruss -- KurtR 21:58, 12. Okt. 2010 (CEST)

Unterbezahlt / Editwar ?

Hallo lieber IP-User: Deine Einfügung ist folgende: "Peer Steinbrück hält sich selbst für unterbezahlt und fordert eine Erhöhung der Diäten für Spitzenpolitiker. Mit dieser Forderung versuchte Steinbrück Ende Oktober 2010 seine bereits 2006 gescheiterte Debatte erneut zu entfachen. Steinbrück missachtet bei dieser Forderung jedoch regelmäßig, dass Entlohnung für gewerbliche Beschäftigung nicht in Konkurenz zu Aufwandsentschädigungen für Volksvertreter steht und nicht vergleichbar ist." Du bindest hier keine Quelle ein. Die Aussage ist gegen die Wikipediaregeln nicht NPOV. Du kommentierst, dies ist aber kein Forum hier. Wenn du weiterhin wortlos revertierst und hier nicht diskutierst, wie vorgeschrieben, werde ich dein Verhalten nach den Regeln hier melden. Gruß --Rudolfox 16:01, 30. Okt. 2010 (CEST)

http://www.tagesspiegel.de/politik/steinbrueck-politiker-sind-unterbezahlt/1970504.html
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (63) hält Politiker für unterbezahlt - zumindest im Vergleich zu anderen Branchen. „Wenn wir mal sehen, welche Gehälter im Sport, in der Kunst und jedenfalls in medialen Spitzenpositionen, auch dort, wo es sich um Alphatiere im Medienbereich handelt, gezahlt werden, dann kann ich nur sagen: Da ist die Politik absolut unterbezahlt“, sagte der SPD-Politiker in der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0111/berlin/0034/index.html
Der sichtlich gut aufgelegte Minister ließ sich von Sonne bereitwillig über sein Einkommen befragen. "Ich verdiene 35 Euro als Nettostundenlohn", sagte er, was sich im Monat auf 8 800 Euro netto belaufe. Angesichts von Arbeitszeiten von 70 bis 80 Stunden pro Woche ein eher magerer Betrag, fand der oberste Finanzverwalter. "Politiker sind unterbezahlt gegenüber dem, was im Management gezahlt wird", sagte der Minister - und das klang durchaus ein bisschen wie ein Geburtstagswunsch nach mehr Gehalt. (nicht signierter Beitrag von 93.205.171.97 (Diskussion) 06:44, 31. Okt. 2010 (CET))
Danke für die Zitate. Meines Ermessens sind diese Äußerungen nicht relevant genug für Wikipedia. Wir können hier nicht alles nachplappern, was Promis in den diversen Talkshows von sich geben, wenn der Tag lang ist. Sonst werden die Artikel uferlos. Was meinen andere dazu? --Rudolfox 17:59, 2. Nov. 2010 (CET)
Bin gleicher Meinung wie Du. Gruss -- KurtR 09:48, 4. Nov. 2010 (CET)

Steinbrück und Abgeordnetenwatch

Steinbrück hat als Antwort auf die Kritik von abgeordnetenwatch.de eingewendet (am Ende vom Kapitel Werdegang nach dem Ausscheiden als Finanzminister), dass abgeordnetenwatch.de eine kommerzielle Plattform sei, während im Gegensatz zu abgeordnetenwatch man ihn unentgeltlich fragen könne (hier als langes Zitat hinzugefügt und von mir aus Relevanzgründen beibehalten aber gekürzt). Nun bei Meinungen ist die Sache gemäß npov klar (egal wie sinnig oder unsinnig, keine Anmerkungen), aber hier hat Steinbrück objektiv falsche Tatsachenbehauptungen über abgeordnetenwatch verbreitet (Anfragen über abgeordnetenwatch sind unentgeltlich und es ist nicht kommerziell) um die Kritik zu unterminieren. Einerseits sehe ich Anmerkungen über den Wahrheitsgehalt bei Äußerungen kritisch, andererseits glaube ich, dass der Leser bei einer simplen, rein objektiv falschen, Aussage einen Hinweis erwartet (und Meinungen und falsche Tatsachen nebeneinander in einen Artikel zu werfen auch nicht npov entspricht). Ich habe eine nüchterne Klammer "(was jedoch nicht zutrifft)" dazu gesetzt, bin aber skeptisch ob das optimal ist. Andere Ansichten wie man in solch einem Fall vorgehen sollte? --Casra 18:11, 3. Jan. 2011 (CET)

Hallo Casra, insoweit ist dein Vorgehen korrekt meiner Ansicht nach. Ich habe jedoch noch eine zweite Klammer gesetzt, da bei abgeornetenwatch.de tatsächlich Werbung geschlaltet ist. Der Satz lautet also jetzt mit meinen Änderungen: "Steinbrück antwortete in einem Interview bei Beckmann dazu, dass er sich nicht auf diese „Spielregeln“ einlasse, da abgeordnetenwatch eine kommerzielle Plattform sei (was nicht zutrifft), da durch Werbeeinnahmen Geld verdient würde (was zutrifft)." Allgemein danke ich dir einerseits für dein Engagement bezüglich dieses Artikels. Andererseits musste ich aber einige Unzulänglichkeiten, Weglassungen und nicht neutrale Formulierungen soeben korrigieren. Gruß --Rudolfox 17:32, 4. Jan. 2011 (CET)
Hallo, die Ergänzung finde ich ok, wobei im gegebenen Ref (der aber nur nen Ausschnitt ist) der Vorwurf bzgl. der Werbung nicht auftaucht. Gab es denn dazu noch ne andere Äußerung von Steinbrück? --Casra 18:29, 4. Jan. 2011 (CET)

Kritik an sanktionslos gebliebenen politischen (Fehl)Entscheidungen

hier dazu mehr http://www.nachdenkseiten.de/?p=8308 77.180.174.27 12:20, 15. Feb. 2011 (CET)

"Parkplatzwächter am Fischmarkt"

Kann ja wohl nicht wahr sein, dass das die Einleitung zur Biographie eines nicht unbedeutenden deutschen Politikers ist. Hier sollte stehen, aus welcher Familie er stammt, Angaben zur Schulausbildung, aber nicht, welche Taschengeldjobs er in seiner Freizeit gemacht hat. So wie das jetzt dasteht, ist es nahezu NPOV. --Oenie 07:50, 27. Mai 2011 (CEST)

Hallo Oenie! Danke für den Hinweis. Ich sehe das auch so und habe den Satz daher entfernt. Gruß --Sir James 08:11, 27. Mai 2011 (CEST)

Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz 2011 in St. Moritz / Schweiz

Ein Hinweis auf die Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz 2011 vom 9. bis 12. Juni in St. Moritz / Schweiz sollte noch mit aufgeführt werden. Dies ist ein nicht unerheblicher Indiz auf seine mögliche Kanzlerkandidatur 2013 und sein politisches Gewicht. Auf die politische Brisanz dieser Teilnahme möchte ich hier nicht eingehen. Da sollte Sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ein entsprechender Link zum Wiki-Artikel "Bilderberg-Konferenz" wäre aber sinnvoll. Die Teilnahme ist offiziell bestätigt: offizielle Teilnehmerliste 2011 Auch gibt es Fotos von seiner Teilnahme: Fotos von Peer Steinbrück beim Bilderbergtreffen 2011 Vielen Dank

emanueltop

-- 46.223.13.49 11:27, 10. Jun. 2011 (CEST)

Steinbrück und die Finanzwirtschaft

vielleicht interessant für die Überarbeitung des Artikel: http://www.nachdenkseiten.de/?p=9830 77.180.209.229 (18:01, 18. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ehrenamtliche Tätigkeit

Laut folgendem Artikel ist seine Aufsichtsrattätigkeit bei ThyssenKrupp seit Januar 2010 ganz und gar nicht ehrenamtlich, er soll zwischen 130.000 und 230.000€/Jahr dort verdienen. Quelle:http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article7801275/Lockruf-des-Geldes.html (nicht signierter Beitrag von 217.110.76.114 (Diskussion) 13:52, 26. Jul 2011 (CEST))

berufliche Tätigkeit

am 23. 10. 11 hat Steinbrück bei "G. Jauch" erklärt, er habe Helmut Schmidt während seiner Tätigkeit als "Hilfsreferent" im Kanzleramt kennengelernt, das widerspricht dem hiesigen Eintrag, weiß jemand was Genaueres?chrissie 22:03, 23. Okt. 2011 (CEST)

Ja, da stimmt was nicht. Genau hat Peer Steinbrück dieses gesagt: "Ich war Mitarbeiter in dem Bundeskanzleramt zu den Zeiten, als Helmut Schmidt Bundeskanzler war - heute würde man sagen, ich war dort Hilfsreferent - mit ungefähr Ende Zwanzig, Anfang Dreißig. Und es gab damals schon eine sehr heftige Debatte um die Kernenergie; um die Endlagerung der Kernenergie - und so bin ich gelegentlich zu den Besprechungen herangezogen worden; zu den Vorbereitungen insbesondere auch von Bund/Länder-Gesprächen, die Helmut Schmidt damals mit den Ministerpräsidenten über die Kernenergie führte." Für den von ihm genannten Zeitraum ist momentan folgendes im Artikel angegeben: Nach dem Studium arbeitete er ab 1974 zunächst im Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau und wechselte 1976 ins neue Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. 1977 wurde er persönlicher Referent der Minister Hans Matthöfer und Volker Hauff im Bundesministerium für Forschung und Technologie. Keine Rede von Kanzleramt. Gruß --Sir James 08:17, 24. Okt. 2011 (CEST)
Na; auf bundestag.de wird es klarer. Dort heißt es: "1977 bis 1978 Persönlicher Referent der Bundesminister Hans Matthöfer beziehungsweise Volker Hauff; Juni 1978 bis Februar 1981 Tätigkeit im Bundeskanzleramt im Spiegelreferat zum Bundesministerium für Forschung und Technologie; [...]". Gruß --Sir James 08:21, 24. Okt. 2011 (CEST)

Die Sache mit dem Schachspiel

Hallo, hab zum Buchcover noch einen Satz hinzugefügt, da PS ja durchaus zugibt, die Partie von Anfang bis Ende durchgespielt zu haben. Ohne arrogant wirken zu wollen: sowas sieht man, wenn man Schach spielt. Wenn man sowas nicht sieht, sollte man nicht sein Buch damit dekorieren. Die Einzelnachweise sind nach bester WP-Tradition erfolgt. Dennoch habe ich den leisen Verdacht, dass da bald wild herumgelöscht werden wird... Naja, schaun mer mal.--LS 22:08, 30. Okt. 2011 (CET)

Guten Morgen, LS. Den sog. Verdacht hast Du nicht unbegründet. Welche Schlussfolgerungen sollen dies denn sein? Im Schachforum steht eigentlich überhaupt nichts, die SZ (wie auch viele anderen Zeitungen/Medien) schreibt von der Panne. So what? Mit anderen Worten: Was ist daran so wichtig für das Leben (und Lemma) von Steinbrück, dass es hinein müsste? Gruß --Polemos 09:45, 31. Okt. 2011 (CET)
+1 --Sir James 10:03, 31. Okt. 2011 (CET)
Die Schlussfolgerungen stehen jeweils in den Titeln der Mitteilungen. Warum ist es denn so wichtig, dass Herr Steinbrück Schach spielt (das stand ja seit längerem schon unhinterfragt im Artikel), wenn er dies auf einem Niveau tut, wo er Spielzüge der linken und rechten Seite noch nicht unterscheiden gelernt hat? Also, nochmal Klartext: Jeder der Schach spielt, kann daraus schlussfolgern, dass Herr Steinbrück ein Gelegenheitsspieler mit offensichtlich schlechtem fotografischen Gedächtnis ist.--LS 12:37, 31. Okt. 2011 (CET)
Damit wären wir bei WP:TF. Wie der Presse zu entnehmen ist, entstand das Foto nur für den Titel, da wurde nicht allzu sehr auf Details geachtet. Ob Steinbrück nun ein guter oder schlechter Schachspieler sei, sei fürderhin gestellt und folgt sicher nicht daraus. --Polemos 13:12, 31. Okt. 2011 (CET) PS: Ich habe mal WP:DM angefragt.
Dazu heißt es von Steinbrück selbst: "Und auch in dieser Aufstellung kommt die weiße Dame aufs weiße Feld und wie immer die Schwarze Dame aufs schwarze Feld", sagte Steinbrück. "Und wir haben diese Partie auch zu Ende gespielt und haben Spaß gehabt." (Deutsche Welle). Noch Fragen? Die Verteidigungsreflexe von einigen Leuten hier waren vorhersehbar. Aber Neutralität heißt eben auch so etwas zulassen, selbst wenn man den Herrn Politiker schützen will...--LS 13:21, 31. Okt. 2011 (CET)
Ach komm, bastel nicht einer Verschwörung, das ist weder sachlich noch zielführend - und geht mir massiv auf die Nerven. Komm bitte down to earth, sonst bringt die ganze Disk nichts. --Polemos 14:16, 31. Okt. 2011 (CET)

WP:Dritte Meinung: Ich halte es für eine Anekdote, der ich nicht zu viel Bedeutung beimesse. Dass er Hobbyschachspieler ist, stellt dieser Fauxpas ja nicht in Frage. Meine Meinung: Weglassen. --Siehe-auch-Löscher 14:18, 31. Okt. 2011 (CET)

Es wäre eine Anekdote, wenn PS in öffentlichen Statements dem Schachspiel nicht selbst so große Wichtigkeit beimesssen würde. [5] Das tut er aber - man denke übrigens kurz über die Metapher des Buches nach - und deswegen ist die Geschichte hier relevant. So Gentlemen, für heute reicht mir die Diskussion, vielleicht morgen wieder...--LS 14:46, 31. Okt. 2011 (CET)

WP:Dritte Meinung: Löschen. Unwichtiges Zeug. --Thalimed 15:30, 31. Okt. 2011 (CET)

Der Worte sind genug gewechselt. Nach Votum einer dritten Meinung habe ich die Anekdote entfernt. Gruß --Sir James 15:21, 31. Okt. 2011 (CET)

Vier zu eins, da muss ich mich wohl der Mehrheitsmeinung fügen, trotz knapp 600.000 Suchergebnissen bei Google mit den Stichworten Steinbrück und Schachbrett. Diese Quelle ist neutral und wesentlich, im Gegensatz zu dem PR-Interview des Sterns, und der Schachfreund kann sich sein Teil denken.--LS 11:15, 1. Nov. 2011 (CET)

Mädchenname Isbary

Ist Frau Steinbrück mit der Isbary-Adelssippe verwandt? Peer Steinbrück stammt ja aus der preussischen Adelsfamilie Delbrück, geadelt um 1900 rum. (nicht signierter Beitrag von 91.57.231.189 (Diskussion) 15:30, 7. Dez. 2011 (CET))

Beschädigung des Rechts auf Meinungsfreiheit durch Klarnamenszwang

Steinbrück äußerte bei Beckmann am 23.03.12, ca. Minute 8-10

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9914644

sensibel empört über Verbalinjurien und Kritik, die die Anonymität im Internet erlaube und sehnte sich nach der Zeit zurück, in der man Brief handschriftlich und mit Absender an ihn schickte, um Kritik zu äußern. Meines Erachtens ein subtiler aber schwerer Angriff auf die grundgesetzlich gewährte Meinungsfreiheit im Schafspelz, wie auch per Innenminister Friedrich (CSU) üblich. Ich schreibe das nur, damit weiteren Entwicklungen vorgebeugt werden kann, bzw. hier gesammelt werden können. Für mich hat sich Steinbrück damit als ein "Klarnamenszwang"-Befürworter enttarnt.

--88.130.30.21 19:35, 19. Apr. 2012 (CEST)

Nicht-Anwendung

Wegen der nicht anwendung des "Gesetzes zur Bekämpfung des Steuerbetrugs" , sollte eingefügt werden, dass es im September 2009 eine BT-Wahl gab, die andere NMehreheiten brachte. --109.90.98.74 23:00, 25. Sep. 2012 (CEST)

Bild NPOV ?

Gibt es kein neutrales Bild so wie das Merkel Bild? Bei dem Bild bekommt man ja Angst das der einen fressen will so grimmig wie er drein schaut, etwas neutraler wäre schön. Ich selber möchte mir nicht die Mühe machen weil ja die Gefahr besteht das wenn man das Bild in ein neutrales ändert es denn heißt man sei Steinbrück-Fan und deswegen hat man das geändert und desewgen wäre das nicht NPOV.--77.188.248.167 08:32, 1. Okt. 2012 (CEST)

Hier ist eine Liste von Bildern, die uns zur Verfügung stehen: [6]. Da finde ich das aktuelle noch am geeignetsten. --Bürgerlicher Humanist () 15:46, 1. Okt. 2012 (CEST)
Der guckt doch immer so - da wäre es POV, wenn man ein besonders freundliches Foto aussuchen würde. Wir sind doch nicht der Wahlverein für den Mann. Ich habe nichts gegen ihn, überhaupt nicht - aber wir sind neutral, in dem wir die Tatsachen nehmen, wie sie sind. --Arbitro (Diskussion) 19:36, 1. Okt. 2012 (CEST)
Genau und Merkel schaut auch immer so gütig und liebend drein wie auf dem Foto. Weil ich genau diese lächerliche typische Wikipediadiskussion hab kommen sehen hab ich mir erst garnicht die Mühe gemacht ein Pressefoto anzufragen. Viel Spaß beim Mitarbeiterfinden. --77.183.44.87 13:04, 2. Okt. 2012 (CEST) PS:Der guckt immer so, lachhaft. Quasi in Stein gemeißelt.
Wir nehmen immer das beste und vorteilhafteste Foto, das wir zur Verfügung haben. So einfach ist das. -- Felix König 17:32, 2. Okt. 2012 (CEST)
Damit meinst Du nicht das aktuelle, oder? S schaut zwar gerne und oft ein wenig ... bärbeißig, aber er kann auch lächeln. --Gruß Polemos Diskussion 18:55, 2. Okt. 2012 (CEST)
Das Bild ist ja schon im Artikel enthalten. In der Einleitung sollte ein gutes und aktuelles Foto genutzt werden. --Bürgerlicher Humanist () 18:59, 2. Okt. 2012 (CEST)
Wenn Du mir noch hilfst und sagst, was an dem jetzigen besonders gut ist? --Gruß Polemos Diskussion 19:02, 2. Okt. 2012 (CEST)
Ist nicht das beste Foto, aber imho auch nicht das schlechteste. Neben diesem haben wir halt nur 2 aktuelle: [7], [8]. --Bürgerlicher Humanist () 19:07, 2. Okt. 2012 (CEST)

Steinbrück noch nicht offiziell Kanzlerkandidat der SPD

Hallo! Ich hab den Eintrag, er sei bereits Kanzlerkandidat, erst mal rückgängig gemacht. Denn er muss er offiziell von der SPD zum Kanzlerkandidaten gekürt werden, bevor er es tatsächlich ist. Bisher hat nur Steinmeier bekanntgegeben, er wolle sich nicht als Kandidat aufstellen lassen. Also bleibt auch nach Gabriels Verzicht nur Steinbrück übrig als Kandidat. Offiziell gekürt wird er aber wohl erst im November auf dem SPD-Parteitag. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:10, 28. Sep. 2012 (CEST)

Überraschend wurde er gerade eben von Gabriel als SPD-Kanzlerkandidat VORGESCHLAGEN, d.h. er ist noch nicht offizieller Kanzlerkandidate der SPD, sondern nur vom Parteivorsitzenden offiziell vorgeschlagen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:37, 28. Sep. 2012 (CEST)
Aktualisiert. --Roger (Diskussion) 14:59, 1. Okt. 2012 (CEST)
Und das alles gleich einstimmig. Da kommen ja schöne Erinnerungen auf. --Rüeblibüebli (Diskussion) 19:51, 30. Okt. 2012 (CET)

"Ururgroßonkel"

Was ist ein Ururgroßonkel und warum ist es relevant, dass Peer Steinbrück einen solchen vor Generationen bei der DB hatte? Soll das Wirtschaftskompetenz suggerieren? --hacedeca (nicht signierter Beitrag von 87.162.96.147 (Diskussion) 22:37, 28. Sep. 2012 (CEST))

Jeder prahlt mit dem, was er hat. --Rüeblibüebli (Diskussion) 21:18, 29. Sep. 2012 (CEST)

Vielleicht hat der Einsteller eine Neiddebatte um den DB-Gründer lostreten wollen? Nicht jeder hat so einen reichen Onkel. Riverneverever (Diskussion) 12:26, 4. Okt. 2012 (CEST)

Jetzt ist es schon der Urgroßonkel, ein "Ur-" ging mal erst verloren. Der Wikipedia Artikel über den Herrn Adelbert Delbrück bezeichnet Peer Steinbrück allerdings als Ururgroßneffen - irgendwie inkonsequent. -- hacedeca (nicht signierter Beitrag von 87.162.100.155 (Diskussion) 03:24, 8. Okt. 2012 (CEST))

Sitzenbleiber?

Ist er nicht in der Schule zweimal sitzengeblieben?--91.52.184.17 16:38, 10. Okt. 2012 (CEST) Für nen Bundestrainer wäre das irrelevant, aber wenn jemand Bundeskanzler werden und damit die Verantwortung für das ganze Land übernehmen will, dann dürfte das schon relevant sein. Denn wenn es stimmt, würde er wohl im Auswärtigen Amt noch nicht einmal Botschafter in Obervolta werden - und das Amt des Bundeskanzlers bedeutet sehr viel mehr Verantwortung und sehr viel mehr Macht, als eine Tätigkeit als Botschafter. Ein Bundeskanzler müßte oder sollte eine bessere Eignung aufweisen und höher qualifiziert sein als ein Konsul oder Botschafter. Selbst von einem Botschaftssekretär wird heute wohl mehr verlangt.--91.52.171.52 16:48, 10. Okt. 2012 (CEST)

Reserveoffizier?

Ist Steinbrück tatsächlich Reserveoffizier? Die Freie Presse spricht von einem Fähnrich (siehe http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Minister-lernt-Man-sieht-sich-immer-zweimal-im-Leben-artikel1510602.php)? --Miltrak 22:18, 27. Feb. 2012 (CET)

Du hast schon recht, dass diese Quelle "nur" von einem Fähnrich redet, aber dieser Offizieranwärterdienstgrad lässt den Schluss zu, dass Steinbrück irgendwann mal Offizier geworden ist. Auf der Wiki-Seite über Reserveoffiziere findet man etwa die Angabe, dass er zuletzt den Rang eines Leutnant der Reserve gehabt hat, leider aber ohne Quelle. Da allerdings die wenigsten Reserveoffizieranwärter als Fahnenjunker, Fähnrich oder Oberfähnrich gehen, halte ich das für glaubhaft. (goodie4711) 23:11, 27. Feb. 2012 (CET)
Die Quelle ist von 2009, d.h. er müsste danach Leutnant geworden sein. Glaubst du das? --Miltrak 23:58, 27. Feb. 2012 (CET)
In der Regel ist es doch so, dass die SAZ2s als Fähnriche mit Patent (siehe Volker Kauder) ausscheiden. Dann müsste er noch eine WÜb gemacht haben - hat er das? Die Zeit z.B. schreibt von "Leutnant-70-Bewegung" (http://www.zeit.de/2011/44/DOS-Interview-Schmidt-Steinbrueck), nicht aber von Leutnant der Reserve. Beim Bundestag steht etwas von „zwei Jahre Dienstzeit bei der Bundeswehr“ (http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/S/steinbrueck_peer.html). Andere, wie Hans-Peter Uhl (http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/U/uhl_hans_peter.html) schreiben ihren Dienstgrad auch hin. Also mir sieht das nach einer Fehlinformation aus. Ich bin für eine Korrektur im Artikel. PS: Ich erinnere nur an „KT“, der war auch mal Reserveoffizier in der Presse. --Miltrak 23:57, 27. Feb. 2012 (CET)
Wobei ich nie mitbekommen habe, dass der Mann sich selber als solcher bezeichnet hat, er hat immer gesagt, dass er es bis zum Stabsunteroffizier gebracht hat.
Die Angehörigkeit zur Leutnant-70-Bewegung sehe ich nicht als Beweis für seinen Dienstgrad an, es kann auch sein, dass er das einfach nur unterstützt hat; dafür hätte er nicht den Dienstgrad haben müssen. (goodie4711) 06:06, 28. Feb. 2012 (CET)
Falls du dich auf die angegeben Quelle in der Zeit beziehst: Das steht nicht, dass er Mitglied in einer Leutnant-70-Bewegung gewesen sei. Er beschreibt nur seinen Vorgesetzten, der dabei gewesen ist.
Im Artikel steht nicht, dass er Reserveoffizier ist, sondern lediglich, dass er eine solche Ausbildung absolviert hat. ---Grindinger (Diskussion) 00:39, 28. Sep. 2012 (CEST)

Ich habe gehört, er sei Kavalleriegefreiter gewesen? --Rüeblibüebli (Diskussion) 18:04, 26. Sep. 2012 (CEST)

Soll das jetzt witzig sein oder hat die Bundeswehr tatsächlich noch Pferde im Einsatz? --Grindinger (Diskussion) 00:28, 28. Sep. 2012 (CEST)
Siehe [9]. --Rüeblibüebli (Diskussion) 12:48, 28. Sep. 2012 (CEST)
Unsinn. Kavallerie ist der Kampf zu Pferd, und nicht die pure Tatsache, dass man Pferde zum Einsatz bringt. Die Artillerie von Wehrmacht und früher war auch keine Kavallerie, nur weil die Lafetten von Pferden gezogen wurden. --Goodie 4711(Diskussion) 19:15, 14. Nov. 2012 (CET)

Neutralitätsbaustein

Über Positionen erfährt man nichts, dafür wird Kritik an verschiedenen Aktivitäten oder Äußerungen genannt. Der Abschnitt sollte möglichst generalüberholt werden. Bote des Friedens (Diskussion) 20:26, 26. Okt. 2012 (CEST)

Der Abschnitt ist neutral, weil alle Angaben bestens belegt sind. Wenn du weitere Handlungen hinzufügen willst: Nur zu. --Bürgerlicher Humanist () 17:49, 27. Okt. 2012 (CEST)
Der Himmel ist blau, weil Bücher aus Papier bestehen. Nur weil die dort angegebenen Punkte korrekt sind, ist damit doch nicht die Neutralität des Abschnitts gegeben. Wie gesagt, über die Positionen von Steinbrück erfährt man dort wenig, es werden schlicht Zusammenhänge genannt, in denen Steinbrück sich geirrt hat. Die für diesen Abschnitt eigentlich relevanten Punkte kommen einfach nicht vor. Gerne kann man die Kritik in den Artikel miteinbauen, so macht der Abschnitt aber (zumindest unter der Überschrift) keinen Sinn oder ist zumindest nicht neutral. --Bote des Friedens (Diskussion) 02:37, 7. Nov. 2012 (CET)
Das ist deine Meinung, die alleine noch keinen Neutralitätsbaustein begründet. --Bürgerlicher Humanist () 10:01, 7. Nov. 2012 (CET)

Einkommensmillionär

Ist Steinbrück nicht doch Einkommensmillionär, wenn man Neben- und Haupteinkommen addiert?

Ich nehme an, die 2 Mio. € Nebeneinkommen muss man auf 3 Jahre aufteilen?

Das wären gleichmäßig verteilt 670.000 €/Jahr Nebeneinkommen

Wobei man die 2 Mio. € warhscheinlich nicht gleichmäßig verteilen darf, sondern genau schauen muss, in welchem Jahr welcher Betrag anfiel. Sein "Wert" wird sicherlich nicht gesunken sein, so dass eher eine steigende Kurve anliegt?

Wenn der Hauptverdienst nur halb so hoch wie der Nebenverdienst ist - ist man selbst bei den jetzt bekannten Zahlen beim "Einkommensmillionär". Wo kann man den Hauptverdienst nachlesen?--87.186.2.218 11:46, 3. Nov. 2012 (CET)

Was kriegt er denn von den Buchverlagen und den Aufsichtsräten und vom Deutschen Bundestag und von der Fraktion und von der Partei SPD? Um alles zusammenrechen zu können fehlen hier Informationen.--91.52.166.114 20:20, 4. Nov. 2012 (CET)

Vermögensmillionär

Habe gerade mal bei Einkommensmillionär/Vermögensmillionär nachgelesen. Steinbrück dürfte alle Male Vermögensmilionär sein und zu den "oberen 10.000" gehören. Das kann man toll finden oder nicht; ganz ohne Wertung aufgenommen, passt es aber in den Artikel in die "Millionärsdiskussion".--87.186.2.218 11:46, 3. Nov. 2012 (CET)

Obere 10.000? Nein, wohl eher die oberen 500.000. Kann aber imho ruhig gesondert im Artikel ausgewiesen werden. --Bürgerlicher Humanist () 12:56, 3. Nov. 2012 (CET)

deutliche POV-Schlagseite und Ungenauigkeiten - Beispiele

Der Artikel hat einen deutlichen Anti-Steinbrück-POV und ist noch dazu teilweise sehr schlampig geschrieben.

  • Z.B. "Laut dem Manager Magazin kritisieren Wirtschaftswissenschaftler unterschiedlicher Schulen den ökonomischen Sachverstand Steinbrücks scharf." In Wirklichkeit steht in dem Artikel nur, dass Herr Horn keine Inflation befürchtete und die Debatte darüber absurd fand und dass Herr Hüther die Sorge zwar grundsätzlich berechtigt fand aber in der Situation die Deflationsgefahr höher einschätzte.
  • Abschnitt "Deregulierung der Finanzmärkte". Vielleicht sollte man einfach mal sachlich aufschreiben, was da genau dereguliert wurde, wie sich das von vorheriger Politik unterschied und wer welche Positionen vertrat. Stattdessen wird hier lediglich eine subjektive Meinung von Albrecht Müller widergegeben und auch noch versucht, ihn durch die Bezeichnung "sozialdemokratischer Volkswirt" als besonders kompetent und/oder objektiv zu verkaufen. Ich lese seine Nachdenkseiten ja selbst gelegentlich, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass er sehr einseitig und polemisch argumentiert und seine Meinungen mit Sicherheit keinen enzykolpädischen Charakter haben. Mal abgesehen davon, dass der größte Teil des Zitats nichts mit Deregulierung zu tun hat. Ich habe dein Eindruck hier wollte jemand einfach die Position von Herrn Müller im Artikel unterbringen und hat sich dazu eine beliebige Überschrift ausgedacht. Setzen wir eigentlich auch den Merkel-Artikel aus Äußerungen von Gertrud Höhler zusammen?
  • "Bankensubventionierung". Der übliche Begriff wäre Bankenrettung oder Stablisierung des Finanzsystems; Subventionierung unterstellt dagegen eine planmäßige Forderung über längeren Zeitraum.
  • "imdem die Rettung der schon als Bad Bank gegründeten Hypo Real Estate als systemrelevant hingestellt und ein Kollaps des ganzen Bankensystems avisiert wurde und so der Steuerzahler um die genannten Beträge in Nachtsitzungen in Anspruch genommen werden konnte." 1. Die HRE wurde also als Bad Bank gegründet. Diese Behauptung hat zwar nicht mit Steinbrück zu tun, aber ein Beleg würde mich trotzdem interessieren. 2. "hingestellt" unterstellt eine wahrheitswidrige Darstellung. Hier fehlt ein Beleg für die Wahrheitswidrigkeit und die implizierte Aussage, dass diese Darstellung von Seiten der Deutschen Bank allein bestimmend für die Entscheidung der Bundesregierung war. 3. Der Rest des Satzes ist noch nicht mal korrektes Deutsch. 4. Eigentich würde sowas (nach Korrektur) eher ein einen Artikel zum Umgang der Bundesrepublik mit der Finanzkrise passen als in einen Personenartikel.
  • "Diese Realitäten und der Milliardenbetrag für den Immobilienfinanzierer HRE ließen Steinbrück seine Ansicht revidieren." Schlampig aus dem Tagesschau-Text kopiert und ohne Kontext komplett unverständlich. Was da tatsächlich drinsteht ist das was im ersten Satz des Abschnitts steht: "Steinbrück vertrat bis zum September 2008 die Position, das deutsche Bankensystem sei sicher und habe keine Rettung nötig.".
  • "Zudem verglich er die Schweizer mit Indianern" ist nicht wahr. Hat hier noch niemand was von Metaphorik gehört? Sachlich wäre etwa: "Er erläuterte die Drohung, die Schweiz auf die Schwarze Liste der Steueroasen der OECD zu setzen mit dem Hinweis: "Die Kavallerie in Fort Yuma muss nicht immer ausreiten, manchmal reicht es, wenn die Indianer wissen, dass es sie gibt."" "Schwarze Liste der Steueroasen" kann man auf den Artikel Steueroase, Abschnitt "Einteilung nach Umsetzung der OECD-Standards (2009)" verlinken. Die vollständige Widergabe des Zitats halte ich für gerechtfertigt, wenn nicht sogar notwendig.
  • Auch der Ouagadougou-Teil scheint nicht an möglichst sachlicher Information orientiert. Der ganze Satz sollte rein, sowie der Hintergrund, wie er etwa im bereits dort verlinkten FTD-Artikel angesprochen wird. Auch z.B. die Außerungen von Herrn Asselborn wirken in ihrem Kontext vernünftiger als so wie es jetzt formuliert ist.
  • "Die zumindest bestehenden Möglichkeiten zur Verfolgung von Steuerhinterziehung wurden unter anderem zur Zeit Steinbrücks wenig genutzt". Das ist die schweizer Darstellung, wird von dt. Steuerfahndern entschieden bestritten. Sollte man also nicht einfach so als Tatsache darstellen.
  • "Im November 2012 wurden zusätzliche Nebeneinkünfte bekannt, die Steinbrück ausdrücklich nicht offen legen wollte. Aus Buchhonoraren erhielt er 550.000 Euro, eine weitere fünfstellige Summe für ein Interview im Geschäftsbericht des Baukonzerns Bilfinger Berger, 115.000 Euro für sein Aufsichtsratsmandat und 65.000 Euro für das abgeschlossene Geschäftsjahr vom Stahlriesen ThyssenKrupp. So sind bisher in der laufenden Legislaturperiode allein aus Nebeneinkünften 2 Mio. Euro Einkommen bekannt." Die Einkünfte "wurden" keineswegs "bekannt" und wurden auch nicht "ausdrücklich nicht offengelegt". Die Einkünfte sind schon immer auf der Website des Bundestags zu sehen, lediglich die Höhe ist teilweise nicht bekannt (übrigens der Normalfall bei Abgeordneten, also eigentlich nich enzyklopädisch relevant). Die "neuen" Zahlen sind in Wirklichkeit alte Schätzungen.

Weil sich diese Mängel leider durch fast den ganzen Artikel ziehen (und ähnliche Muster auf vielen Politiker-Artikeln auftreten), kann ich dahinter nur System vermuten und sehe keine mehr Hoffnung auf Besserung. Was aktuelle politische Themen und Personen angeht, habe ich die Wikipedia aufgegeben... --93.215.171.227 04:28, 4. Nov. 2012 (CET)

"...kann ich dahinter nur System vermuten und sehe keine mehr Hoffnung auf Besserung. Was aktuelle politische Themen und Personen angeht, habe ich die Wikipedia aufgegeben" - solche Aussagen lesen Wiki-Autoren, die sich aktiv in das Schreiben und Verbessern von Artikeln einbringen täglich, wenn einem Leser etwas nicht passt. Ich habe jetzt keinen Wiki-Baustein dafür zur Hand sondern formuliere mal frei: "Beteilige Dich an der Wikipedia! Ist ganz einfach."--87.186.16.56 11:58, 4. Nov. 2012 (CET)

Aufstieg

Sein Aufstieg geschah in einer damals von der SPD beherrschten Behörde (Bauministerium), und zwar unter einem (späteren) Abteilungsleiter und einem Staatssekretär, die beide Sozialdemokraten waren (Abteilungsleiter Ekkehard Wienholtz, sowie Staatssekretär Volker Hauff). Ob er den Job auch sonst bekommen hätte, ist wohl fraglich, bzw. kann man sich fragen.--91.52.166.114 20:15, 4. Nov. 2012 (CET)

Übersichtlichere Darstellung des Haupt- und Nebeneinkommens

Ergänzend zu den bisher genannten Einkommensarten von Herrn Steinbrück, würde eine Tabelle für mehr Übersicht sorgen. Ich fange sie mal an. Wenn sie gefüllt ist, kann sie ja in den Artikel übernommen werden:

Zusammenfassung der Einkünfte in der aktuellen Legislaturperiode
Jahr Vorträge Buchhonorare Sonstige Einnahmen Abgeordneter (Diäten, Kostenpauschale, Pensionskasse)
2010 550.000€ 10.000€ Aufsichtsrat bei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 165.000€
2011 460.000€ 550.000€ 10.000€ Aufsichtsrat bei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

65.000€ für das abgeschlossene Geschäftsjahr vom Stahlriesen ThyssenKrupp

165.000€
2012 150.000€ 10.000€ Aufsichtsrat bei der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 165.000€

Natürlich ist das erst einmal ein Anfang ... also bitte und gerne ergänzen. --87.186.6.148 18:36, 7. Nov. 2012 (CET)

Moin, bin immer für übersichtliche Darstellungen. Mir scheint jedoch die Darstellung nicht austeichend belegmässig abgesichert, da 1.) für Nebeneinkommen Verlagshonorare, etc. keine echte Quelle vorliegt und die einzig relevante und verifizierbare Quelle (bundestag.de) nicht erwähnt ist. Daher schlage ich vor, zunächst den Fliesstext belegmäßig abzusichern und nur dann eine Graphik einzustellen, wenn alle Inhalte ausreichend abgesichert sind. Grüsse, --mpk (talk, Beiträge) 09:15, 8. Nov. 2012 (CET)09:12, 8. Nov. 2012 (CET)

Honorar-/Spendenskandal "Bochumer Stadtwerke"

Den Skandal um Spende/Honorar der Stadtwerken Bochum ist noch nicht in den Artikel eingearbeitet. Ich mache mal hier den Anfang einer Formulierung, der gerne abgewandelt werden und dann in den Artikel eingefügt werden kann:

Das mit Abstand höchste Honorar für einen Vortrag erhielt Steinbrück mit 25.000€ von den Stadtwerken Bochum, was von allen Seiten Kritik hervorrief, zumal Stadt und Stadtwerke eine seit Jahren schwierige finanzielle Haushaltslage haben. Dieses Honorar sollte nach dem Veranstaltungskonzept der Stadtwerke gespendet werden - was Steinbrück jedoch nicht gewusst haben will. Weder schriftlich noch mündlich könnten die Stadtwerke beweisen, dass Sie diese Information an Steinbrück weitergegeben haben und mussten nach einer Einstweiligen Verfügung, die Steinbrück gegen die Stadtwerke erwirkte, auf die weitere Behauptung, Steinbrück hätte von der Spendenpflicht gewusst, verzichten. Nachdem dieses Honorar öffentlich auf vollkommenes Unverständnis stieß, räumte Steinbrück selbst mangelndes Fingerspitzengefühl (http://www.sueddeutsche.de/politik/steinbrueck-und-seine-honorare-mir-fehlte-das-fingerspitzengefuehl-1.1520478) in dieser Sache ein und spendete das Honorar. Selbst in der SPD intern wurde dieser Vorgang kritisiert. --87.186.12.248 22:42, 11. Nov. 2012 (CET)

25.000€ Euro-Honorar der Stadtwerke Bochum

Zwei Anläufe, das pressemäßig gut belegbare 25.000€ Euro-Vortragshonorar der Stadtwerken Bochum an Herrn Steinbrück in den Artikel einzubauen, wurden gelöscht. Wie muss der Sachverhalt formuliert werden, damit er im Artikel Bestand hat?--87.186.5.8 08:48, 13. Nov. 2012 (CET)

Hi, wichtig ist, dass wir das THema enzyklopädisch und knapp angehen. D.h., wenn jemandem etwas vorgeworfen wird, dann schreiben wir "XY wurde im Zusammenhang mit Honorarer dies und das vorgeworfen... + relevante Fundstelle(n)". Insbesondere bei lebenden Personen und bei Vorwürfen, deren überdauernde Bedeutung noch fraglich ist, reicht der Vermerk und die relevante Fundstelle aus. Eine journalistische Aufarbeitung des Themas ist nicht Ziel der WP. Die Kontroverse um die Nebeneinkünfte ist ohnehin bereits sehr umfassend ausgefallen und bedarf einer weiteren Straffung. Vergleiche mal mit der Lewinsky-Affäre, die die USA über 2 Jahre in Atem gehalten hat und in einem Amtsenthebungsverfahren mündete. Die derzeit auf jeden Fall noch tagespolitische Causa Steinbrück sollte da nicht drüber hinauswachsen. Ich fände es gut, wenn wir die "Nebeneinkünfte" noch knapper aber dafür mit besseren Belegen darstellen würden. Beispiel: "...dass Steinbrück von allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages die höchsten der veröffentlichten Nebeneinkünfte erhält...; wird von den angeführten Quellen expressis verbis so nicht dargelegt und ist eigentlich kein guter WP-Stil, wenn es nicht relevant belegt ist. Viele Grüße, --mpk (talk, Beiträge) 09:25, 13. Nov. 2012 (CET)
Genau betrachtet müssten wir wohl zunächst den Hype um die Offenlegung von Steinbrücks Einkünften mit der dann folgenden Abstimmung in Zusammenhang setzen, bei der die Koalitionsvertreter die Offenlegung ihrer eigenen Einkünfte abgelehnt haben [10]. Derzeit liesst sich der betreffende Abschnitt im Artikel wie ein unausgegorenes Wahlkampfmanifest. Alexpl (Diskussion) 09:51, 13. Nov. 2012 (CET)
Sehe ich auch so. Im Zuge einer ausgewogenen Darstellung sollte der Umstand auch Erwähnung finden, dass P.S. als erster (und einziger?) Bundestagsabgeordneter seine Nebeneinkünfte über die Verhaltensregeln des Bundestages [11] hinaus veröffentlicht hat. Grüße, --mpk (talk, Beiträge) 10:05, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich seh schon ein, dass man in der WP - solange immer weitere Fakten rund um Steinbrücks Nebeneinkünfte in der Presse auftauchen - dieses Thema nicht abschließend darstellen und schon gar nicht tagesaktuell erweitern kann. Wenn die Presse keine weiteren Fakten auf den Tisch bringt, können wir das Thema ja überarbeiten. Das 25.000€-Honorar ist jedoch gut belegt und dieser einzelne Aspekt im Grunde abgeschlossen, da Steinbrück das Geld gespendet hat. Dieser Aspekt rundet aber doch schön den Eindruck über Steinbrück ab - vom begangenen Fehler - über dessen Eingeständnis bis hin zur Widergutmachung. Das muss man nicht für jeden einzelnen seiner 300 Vorträge machen - dieser eine war aber auch von der medialen und öffentlichen Ressonanz bedeutender. Und: Gerne kann auch das Thema behandelt werden, mit welchem außergewöhnlichen Engagement Steinbrück (gerne auch als erster) Transparenz bezüglich seiner Nebeneinkünfte herstellte. Gruß--87.186.6.197 10:01, 14. Nov. 2012 (CET)
Ich weiß ehrlich nicht wie du 25.000 € vor dem Hintergrund der übrigen 2 Mio angemessen im Artikel unterbringen willst. Ich sehe nicht einmal einen "Fehler" Steinbrücks, da er, realistisch betrachtet, wohl keine Haushaltsprüfung jedes Kunden durchführen konnte bevor er einen Vortrag hielt. Wenn du die 25.000 € also unterbringen möchtest, müsstest du demnach eine unverhältnismäßig lange Erklärung dazu schreiben und so die Gewichtung des gesammten Abschnitts zu stark auf diese, im Kontext, recht kleine Summe legen. Als Kompromiss könnte man dazu aber eine Anmerkung schreiben, die dann nicht im Haupttext des Artikels auftaucht sondern im Belegteil. Alexpl (Diskussion) 10:16, 14. Nov. 2012 (CET)

Vermögensmillionär

Moin, die Frage, ob jemand Vermögensmillionär ist, lässt sich nicht ohne weiteres aus offengelegten Einkünften ableiten, da das Vermögen einer Person rein rechnerisch u.a. abhängt von vorhergehenden Schulden, Steuern, Ausgaben, etc. Die Frage, ob P.S. Vermögensmillionär ist, kann nur er selbst beantworten. Es erscheint zudem POV, da die angegebene Quelle zwar suggeriert, P.S. sei (unverhältnismäßig?) reich geworden, es aber auch naturgemäß nicht belegen kann. Daher wieder entfernt. Grüße, --mpk (talk, Beiträge) 08:41, 15. Nov. 2012 (CET)

Herkunft und Schulbildung

Kann mir hier jemand plausibel darlegen, warum Steinbrücks Jugendzeit so ausführlich dargestellt wird? Da ist beispielsweise die Rede vom Urgroßonkel. Ist das nicht etwas weit verzweigt? Hat er von ihm etwas geerbt oder ist er bei ihm aufgewachsen? Was hat das Verwandschaftsverhältnis mit der Person Peer Steinbrück zu tun? Das sieht mehr nach Profilierung über das Blut aus.

Wen bitte interessiert, ob Steinbrück als 6-jähriger eine Grundschule an der Humboldtstraße besucht hat. Wollen sich jetzt die Erzieher auf die Schultern klopfen oder was soll das. Ich kenne niemanden, der eine Grundschule in die Vita schreibt, außer er hätte dort etwa Chinesisch und Arabisch gelernt oder?

Weiter: Was Steinbrück über seine Schulzeit sagt, finde ich hier fehl am Platz. Vor allem, wenn es so belanglos und umgangssprachlich ist, wie "saumäßig" und "Senkel". Die Entschuldigung und Volksnähe, die hier suggeriert wird, ist einfach nur lächerlich. War er nun ein guter oder schlechter Schüler? Wenn überhaupt, spielt nur das eine Rolle.

Was bitte ist das für ein unsinniges Motto???? Nicht im Biografie-Artikel! Und warum wird hier ein Schulleiter erwähnt? Hatte er bei ihm Unterricht? Und was ist dann mit dem Grundschulrektor? oder dem Unirektor? --Miltrak (Diskussion) 17:48, 15. Feb. 2013 (CET)

Februar 2013: „Clowns“-Äußerung nach der italienischen Parlementswahl

Hm, kommt die „Clowns-Affaire“ noch mit rein bzw. soll das überhaupt noch rein? Ich meine, bei dem Mann ist es schwierig, die Übersicht über die diversen Fettnäpfchen zu behalten (man könnte fast sagen: Steinbrück ist selbst ein einziger Fettnapf, aber das soll die SPD schön unter sich ausmachen). Andererseits hat der italienische Staatsprädident einen Besuch abgesagt, der Eklat ist also sozusagen schon da. Bin selbst nicht in den Artikel eingearbeitet, aber vielleicht findet sich ein Steinbrück-Kenner unter den Autor(inn)en, der das einarbeiten kann, ohne den armen unterbezahlten Peer völlig zur Schnecke zu machen. --Richard Zietz 17:00, 27. Feb. 2013 (CET)

Bundeswehr und Studium

Das Löschen kann munter weitergehen. Seine Großmutter war mit einem Tabakkaufmann verheiratet. Nich wahr? Das ist aber nicht sein leiblicher Großvater oder? Sollte der relevant sein und namentlich bekannt, kann das wieder eingefügt werden.

Da seine Großmutter keine bekannte Schachspielerin war, halte ich auch diesen Teil für überflüssig. Es spielt übrigens auch keine Rolle, wer ihm das Zähneputzen beigebracht hat. Nur weil Steinbrück Bundesminister war und gegen Kramnik spielen durfte, heißt das noch lange nicht, das er die Partie verdient hätte. Ist er übrigens mal als Vereinsspieler in Erscheinung getreten, hat er irgendetwas gewonnen oder besitzt er überhaupt eine ELO???

Und mit dem Mietshaus und hat in irgendeiner Straße in Hamburg gewohnt, ist auch nicht gerade aufschlussreich. Ist vielleicht eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus oder ist das eine schöne Gründerzeitvilla? Ich denke nicht! --Miltrak (Diskussion) 18:07, 15. Feb. 2013 (CET)

Was - Denkst Du nicht?
Ich denke, Du hast hier ein wenig zu viel gelöscht. - Das grenzt an Vandalismus.

(Aktuell | Vorherige) 21:13, 14. Mär. 2013‎ Miltrak (Diskussion | Beiträge)‎ . . (56.565 Bytes) (+10)‎ . . (→‎Bundeswehr und Studium 1968 bis 1974: Nebenfach) (rückgängig) [automatisch gesichtet] (Aktuell | Vorherige) 21:11, 14. Mär. 2013‎ Miltrak (Diskussion | Beiträge)‎ . . (56.555 Bytes) (-1.299)‎ . . (→‎Herkunft und Schulbildung: die ganze Familienbande ist unwichtig; urgroß... ist zu weit hergeholt. Steinbrück selbst gehört nicht!! zum Großbürgertum.) (rückgängig) [automatisch gesichtet] (Aktuell | Vorherige) 21:08, 14. Mär. 2013‎ Miltrak (Diskussion | Beiträge)‎ . . (57.854 Bytes) (-12)‎ . . (→‎Herkunft und Schulbildung) (rückgängig) [automatisch gesichtet] --85.182.78.187 15:48, 25. Mär. 2013 (CET)

Was genau soll deiner Meinung nach wieder rein?--Miltrak (Diskussion) 22:09, 2. Jun. 2013 (CEST)

seltsam was hier alles im Artikel geputzt wurde/wird

Nur ein Beispiel: Stand da nicht mal, dass Peer Steinbrück in Hamburg-Uhlenhorst aufgewachsen ist?

  • Frage: Was sind das für komische Menschen, die Informationen - wie Uhlenhorst - hier im Artikel löschen? Was für Motive haben sie? Wem dienen diese Menschen? Den Lesern?
  • Kommentar: Noch komischer finde ich die Sichter/Admin-Menschen, die dies tolerieren bzw. sich am Informationsschwund hier im WP-Artikel beteiligen.

U.a. folgende Medien haben übrigens darüber berichtet...., dass Peer Steinbrück dort aufgewachsen ist.

Welche Informationen erscheinen denn der IP relevant?--Miltrak (Diskussion) 22:05, 2. Jun. 2013 (CEST)

Keine Unterschrift von Steinbrück

Wieso ist unter dem Foto von Steinbrück keine Unterschrift wie auf der Merkel-Fanseite ? (de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel) 31.19.219.4 21:04, 2. Jun. 2013 (CEST)

Weil du sie noch nicht eingefügt hast.--Miltrak (Diskussion) 21:57, 2. Jun. 2013 (CEST)

Eigene Erfahrungen als Arbeitsloser?

Steinbrück war zum Jahreswechsel 82/83 ein halbes Jahr arbeitslos: "Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt im Herbst 1982 wurde Peer Steinbrück beruflich freigestellt, bis er im Frühjahr 1983 als Referent der SPD-Bundestagsfraktion tätig wurde." Hat er in dieser Zeit Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung bezogen? Unterliegt so etwas dem Sozialdatenschutz bei lebenden Personen? Wie damit ummgehenn? (nicht signierter Beitrag von 91.60.23.85 (Diskussion) 10:55, 30. Sep. 2012 (CEST))

Beruflich freigestellt ist wohl was anderes als arbeitslos. Pacta sunt servanda, weswegen seine Bezüge aus vertraglichen Gründen weiter liefen, so wie das bei politischen Umbrüchen in Demokratien so üblich ist. Wirklich arbeitslos war er, als er 1976 von zwei grauen Mänteln als Sicherheitsrisiko bezeichnet wurde und er eine Stelle im Bonner Bauministerium nicht antreten durfte. Nachzulesen im Sturm Biographie. Riverneverever (Diskussion) 12:23, 4. Okt. 2012 (CEST)


Da sein Urgroßonkel einer der Gründer der Deutschen Bank ist, glaube ich nicht das der Problempeer jemals Arbeitslosengeld beantragen mußte... (nicht signierter Beitrag von 94.218.43.183 (Diskussion) 02:15, 1. Mär. 2013 (CET))

Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung, auf die jeder der in den letzten 2 Jahren 360 Tage sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat einen Anspruch hat, unabhängig vom Vermögen. Zudem ist eine Erbschaft bereits von einem Onkel eher die Ausnahme, die tritt nur ein, wenn dieser ohne Nachkommen stirbt. Von einem Großonkel ist das unter normalen Umständen so gut wie ausgeschlossen. Zudem ist beides nicht belegt, weder der Bezug von Arbeitslosengeld, das man immerhin beantragen muss, noch , dass es eine Vererbung von einem angeblichen Urgroßonkel bis zu Peer Steinbrück gab. (nicht signierter Beitrag von 188.97.146.47 (Diskussion) 10:08, 12. Jun. 2013 (CEST))

Witz, Satire, Parodie

Ich hatte zu diesem Untertitel, de sich genauso auf der Seite Helmut Kohls ("Birne") findet, diesen 3-Zeiler eingefügt:

  • Aufgrund der beschriebenen Fehler im Wahlkampf werden für Peer Steinbrück zahlreiche Spitznamen verwendet: Problem-Peer, Pannen-Peer, Durchhalte-Peer, u.ä..

Er wurde gelöscht- warum?

Weiterhin sind nur ein Teil seiner Pannen, die ja seinen Spitznamen Problem-Peer begünden, aufgeführt. Es fehlen u.a.:

  • Aussage zu "Gummistiefelwettbewerb" / Verhalten während des Hochwassers
  • Auftritt mit Günther Grass
  • 80 Mrd.-Wahlversprechen
  • Verhältnis zu Gabriel
  • Aussage zu Merkel im Bundestag (wenn Merkel in der Wüste regiert, wird der Sand knapp)

Frage: Ist hier bewusst geschönt worden?Flk-Brdrf (Diskussion) 21:43, 9. Jul. 2013 (CEST)

Solange bei Angela Merkel noch nichts über "Teflon" (US-Botschaftsvermerk/Wikileaks) und "Alternativlos" (Unwort des Jahres 2010) steht, wäre das wohl unfair hier selektiv dieses Fass aufzumachen. Weiter solltest du besser in der Disk zu Angela Merkel wegen "bewusst geschönt" anfragen, denn die ungleich bekannteren Polemiken zu ihr fehlen dort schon seid Jahren. --Kharon 12:03, 10. Jul. 2013 (CEST)
Aha, es geht also um politische Balance im Zuge des Wahlkampfs, oder was. Gerne mag man das bei Merkel hinzufügen. In diesem Artikel geht es aber um Steinbrück unter dem Title Satire. Ähnliche Verballhornungen sind mir bei Merkel auch nicht bekannt . Weitere Meinungen bitte!Flk-Brdrf (Diskussion) 13:45, 10. Jul. 2013 (CEST)
Also ein Abschnitt Parodie gehört sicher nicht in den Artikel. Steinbrück ist kein Komiker sondern ein Politiker. Allgemeines Journalistengepöbel ist grds. unenzyklöpädisch.--Miltrak (Diskussion) 13:49, 10. Jul. 2013 (CEST)
Nun Kohl war auch kein Komiker und die "Birne" findet sich exakt unter dieser RubrikFlk-Brdrf (Diskussion) 13:51, 10. Jul. 2013 (CEST) in seinem Artikel. Daher hatte ich das mit dem Problem-Peer auch so eingefügt...
Hab ich mir gerade angesehen. Kohls Politikkarriere ist aber schon vorbei und man kann von einer Nachhaltigkeit sprechen, bei Steinbrück aber noch nicht. Ferner würde mich interessieren, inwiefern die einschlägigen Medien (z.B. die Titanic) schon bei Steinbrück zugeschlagen haben?--Miltrak (Diskussion) 13:56, 10. Jul. 2013 (CEST)
Eine Journalistin soll ihn gleich zu Anfang seiner Kandidatur fatalerweise mit einem Eiswürfel angestupft haben... Nein, keine "Kosenamen", weder Mutti noch P€€r. Man kann beschreiben, wie Kampagnen angelegt wurden - und ob sie erfolgreich oder nicht erfolgreich weitergeführt wurden. Wenn aber eine (1) Zeitung permanent neue Namen erfindet, so geschieht das, um den BruHaHa-Faktor und die Auflage zu erhöhen. Wenn Steinbrück nach 12 Jahren als Kanzler abdanken sollte (...) kann man versuchen, rückblickend festzustellen, welchen Beinamen er sich verdient hat. GEEZER... nil nisi bene 14:18, 10. Jul. 2013 (CEST)
Eben kurz zusammengefaßt: kaum vergleichbar. Daher habe ich das als Kommentar beim Revert reingeschrieben.--Schlämmer (Diskussion) 15:39, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ein Grundprinzip in der Politikwissenschaft ist, dass alles vergleichbar ist. Schlämmer meint, dass die Termini "Birne" und "Problem-Peer" nicht gleichzusetzen seien. Gerade durch seine Argumentation vergleicht er indes Birne mit Problem-Peer. Ich teile jedoch die von ihm gemeinte Irrelevanz nicht. "Problem-Peer" und "Pannen-Peer" sind seit Ende 2012 geflügelte Worte in der deutschen Öffentlichkeit und Medienwelt. (In Blindprobe mag die Kombination Problem und Peer bei Google sein). In der Bedeutung durchaus mit dem damaligen "Birne" für Kohl glechzusetzen. Ich halte daher die Löschung für eher parteipolitisch motviert. Bitte weitere Meinungen dazu...Flk-Brdrf (Diskussion) 22:16, 10. Jul. 2013 (CEST)
Mach dich nicht lächerlich. Ich hör zum ersten Mal von deinen angeblich "etablierten" Begriffen.--Miltrak (Diskussion) 22:18, 10. Jul. 2013 (CEST)

Problem-Peer: 20.900 Google Treffer!Flk-Brdrf (Diskussion) 22:21, 10. Jul. 2013 (CEST)

Deine Suche hat wohl den englischen Begriff peer mit eingeschlossen. Bei Google Books und Scholar gibt es 0 Treffer. Demzufolge ist keine Relevanz erkennbar; nur du machst ein auf Steinbrück-Bashing.--Miltrak (Diskussion) 22:45, 10. Jul. 2013 (CEST)
Selbst wenn diese Bezeichnungen aktuell geflügelte Worte wären, ist doch fraglich, ob sie von bleibender Relevanz sind oder nicht auch wieder vergehen oder durch andere Bezeichnungen ersetzt werden. Üblicherweise landet im WP-Artikel nur das, was auch zeitüberdauernd ist (siehe analog dazu die WP:RK: Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden.). Bevor wir im Artikel etwas aktuell wandelbares für die Zukunft zementieren, sollten wir erstmal abwarten, ob diese Bezeichnungen auch dauerhaft sind. Das werden wir (so wie beim Alten, bei Birne oder Genschman) erst wissen, wenn der betroffener Politiker nicht mehr im aktiven Tagesgeschäft ist. Ansonsten würden wir uns in WP nämlich u.U. an der politisch motivierten Zuschreibung von Begriffen an Politiker beteiligen, und das würde Probleme mit dem Neutralitätsgebot schaffen (siehe WP:NPOV). - Grüße --MMG (Diskussion) 22:45, 10. Jul. 2013 (CEST)

@ Miltrak: Man muss bei Google natürlich "Problem-Peer" (mit Gänsefüßchen) eingeben und erhält geschätzt 85 % Treffer zu Peer Steinbrück. Ferner: wenn man bei Google 'problem p' im Suchfeld eingibt, erhält man als ersten Suchvorschlag 'problem-peer'Flk-Brdrf (Diskussion) 23:04, 10. Jul. 2013 (CEST)

Ne, lass mal den Peer, der schaffts auch ohne Wiki-Witze nicht. Benutzer MMG hat das Hauptargument dagegen gut belegt.--Miltrak (Diskussion) 23:20, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wenn ich bei Google "Steinbrück ba" eintippe wird mir "Steinbrück bashing" (neben zu erwartenden Begriffen wie "banken") vorgeschlagen, was über 400Tsd Treffer gibt. Sollen wir jetzt deshalb ein Unterkapitel einfügen oder ein neues Lemma anlegen für übertrieben negative Pedanterie (Fettnäpfchenwettsucherei) bei politischer Berichterstattung? Das scheint wirklich Mode zu sein, auch hier. Stellt euch mal einen Abschnitt "Kritik und Kontroversen" im Artikel der Kanzlerin vor.--Schlämmer (Diskussion) 00:53, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ja, gut, bleibt da noch mein 2. Einwurf: die unvollständige Auflistung/ Thematisierung der Fettnäpfchen (siehe Punktaufzählung oben)Flk-Brdrf (Diskussion) 13:01, 11. Jul. 2013 (CEST)

Google Books ["Problem-Peer" Steinbrück]: 0 (in Worten Null) Treffer. ["Helmut Kohl" Birne] hat ein paar hundert Treffer. --AzBaCbDc (Diskussion) 13:45, 11. Jul. 2013 (CEST)

Klar, Birne ist ja auch schon eine Zeit her. Da konnten mittlerweile Bücher geschrieben werden,Flk-Brdrf (Diskussion) 20:35, 11. Jul. 2013 (CEST)
Bingo! Und dazu aus WP:Q: Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. - Grüße --MMG (Diskussion) 20:59, 11. Jul. 2013 (CEST)
Nun hindeutet ist nicht bedeutet, auch wenn es für "Problem-Peer" (noch) keine wissenschaftliche SL gibt, wurden und werden diese Termini auch in seriösen Printmedien thematisiert (Spiegel, Focus, FAZ usw.), Literatur die z.B. auch hierfür (mit) herangezogen wurde.Flk-Brdrf (Diskussion) 02:31, 12. Jul. 2013 (CEST)
Zusatz': Seine Patzer wurden übrigens schon in Sek.Lit. behandelt: hier, ganz untenFlk-Brdrf (Diskussion) 02:35, 12. Jul. 2013 (CEST)

Sekundaerliteratur: Eckart Lohse/Markus Wehner: Steinbrück: Biografie Verlag Droemer 384 Seiten, 19,99 Euro ISBN: 978-3-426-27593-1

Daniel Goffart: Steinbrück - Die Biografie Heyne Verlag 336 Seiten, 19,99 Euro ISBN: 978-3-453-20034-0

Daniel Friedrich Sturm: Peer Steinbrück: Biografie Deutscher Taschenbuch Verlag 300 Seiten, 14,90 Euro ISBN: 978-3-423-24924-9 Flk-Brdrf (Diskussion) 17:14, 16. Jul. 2013 (CEST)

Kannst du mal die Preise löschen, Wikipedia ist nicht Amazon.--Miltrak (Diskussion) 17:21, 16. Jul. 2013 (CEST)

Schulbildung?

"Steinbrück trat mit 18 aus der evangelischen Kirche aus.[11][12] 2005 trat er wieder in die Kirche ein.[13]"

Was hat das mit Schulbildung zu tun? --79.229.23.146 23:26, 22. Aug. 2013 (CEST)

Uhlenhorst

Hamburg-Uhlenhorst ist und war sicherlich nicht "proletarisch" geprägt. Die angegebenen Quellen geben das auch nicht her lediglich Der Freitag erwähnt den Begriff "proletarisch" - allerdings mit Bezug auf HH - Barmbek ("In Barmbek sei er aufgewachsen, wird Steinbrück später einmal in einem Interview sagen, »in einem Stadtteil, wo man sich auf der Straße durchsetzen musste«. Proletarisch klingt das, proletarischer, als es das durchaus feine Uhlenhorst heute vermuten lässt.") und das bezieht sich eher auf Steinbrücks Selbstdarstellung als auf Fakten. Es dürfte völlig ausreichen, den Geburtsort (Stadtteil) anzugeben und solche subjektiven Wertungen rauszulassen.

Weiterhin stammte Steinbrücks Vater aus Danzig,[12] was nach der in Deutschland üblichen Definition nicht in Pommern lag (die polnische Definition von Pomorze weicht da ab) 87.188.168.114 10:21, 23. Aug. 2013 (CEST)

Erhöhung der Umsatzsteuer als wichtige politische Maßnahme

Ich würde hinter der Polemik zu toxischen Papieren einfügen: "In seine Amtszeit fiel die Erhöhung der Regelsatzes der Umsatzsteuer von 16% auf 19% ab 1.1.2007."

Verlinkung alternativ zum Absatz "Überblick – Umsatzsteuersätze in Deutschland" des Wikipedia-Artikels "Umsatzsteuergesetz (Deutschland)" (nicht signierter Beitrag von 87.187.33.154 (Diskussion) 00:14, 20. Sep. 2013 (CEST))

Oberes Foto

Das obere "Schnappschuss-Foto" lässt Steinbrück nicht gerae sympathisch aussehen. Merkel dagegen bekommt in ihrem Artikel ein marketingtaugliches Foto Vgl. auch Diskussion hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Angela_Merkel

Ich denke, hier müssen die Verhältnisse angepasst werden. --ImperatoM (Diskussion) 15:47, 13. Jan. 2013 (CET)

Schau mal weiter nach oben, die Diskussion gab es bereits. Wenn ein aktuelles, gutes Foto zur Verfügung steht: Immer her damit. --Bürgerlicher Humanist () 16:30, 13. Jan. 2013 (CET)
Sind wir dafür zuständig, uns um die Symphatie für den Mann zu kümmern? --Richard Zietz 17:02, 27. Feb. 2013 (CET)
Empfinde den Kommentar von Richard Zietz 17:02, 27. Feb. 2013 (CET) als disqualifizierend für einen WP-Autor. Habe das Foto gegen ein geeigneteres gewandelt. Ggf. sollte es zur Abstimmung kommen, welches geeignet bzw. ungeeignet ist, ggf. unter Ausschluss von Partei-Jüngern jeglicher Couleur. Der Wahlkampf beginnt erst und ich sehe hier einen Edit-War auf uns zukommen. - Was also tun? Schaut euch das aktuelle Foto von Merkel an, dies ist übrigens von 2010. Willkür - mit niederer Wahlkampfintention - halte ich bei WP für ein Problem. --78.54.61.25 13:42, 14. Mär. 2013 (CET)

Habe auf commons ein 6,55 MB foto hochgeladen, dass ich von der pressestelle erhalten habe. Wenn man sich drauf einigt könnte man das doch verwenden. Lg--89.204.130.134 07:49, 9. Sep. 2013 (CEST)

Datei:Peer Steinbrück.jpg
Peer Steinbrück / Pressefoto
das ich ein besseres foto besorgt habe scheint auch niemanden zu interessieren, gut das ich mir nicht noch mehr arbeit gemacht habe und die supadupalizenz mit brief und siegel und hoheitszeichen des kaisers angefordert habe. Die arbeit kann sich ja jemand machen der auch ein minimal interesse an konstruktiver mitarbeit hat. was hier eher mangelware ist.--2.241.199.211 09:23, 13. Sep. 2013 (CEST)
Du machst halbe Arbeit und beschimpfst pauschal andere, die deine Arbeit nicht fertog machen. Das ist das Gegenteil von konstruktiv. --Seewolf (Diskussion) 10:07, 13. Sep. 2013 (CEST)
Wenn ich die Lizenz besorge nehmen wir das Foto? Glaubste doch selbst nicht. Wenn ja besorg ich die Lizenz, wennn nein warum sollte Ich? Soweit klar? Also diskutiert mal erstmal aus ob das Foto nicht vielleicht nicht NPOV, weil der Peer ja lächelt usw, eben die üblichen psydodiskussion die hier in der Wikipedia so ausgefochten werden zwischen SPD/CDU linke/rechte Atomkraftbefürworter/gegner Fernsehturmbauweise/Ausichtsturm eben die üblichen Fronten, getarnt als richtig ernstgemeinte Diskussion.--2.241.199.211 00:01, 14. Sep. 2013 (CEST)

Stinkefinger

Den kann man schon in eins, zwei Sätzen im Artikel unterbringen.--Miltrak (Diskussion) 17:52, 13. Sep. 2013 (CEST)

warten wir doch ab, ob es in 2 Wochen noch irgendwo ein Thema ist..Bisher ist es daily news....--mpk (talk, Beiträge) 20:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
Der Stinkefinger geht in die Geschichtsbücher ein, sollte klar sein, insbesondere dann wenn Steinbrück nicht Kanzler wird. Auf den stürzen sich sowohl die Fans als auch die Gegner.--Miltrak (Diskussion) 20:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
Unabhängig von einer Kanzlerschaft lässt sich die Zukunft nicht vorhersagen, insbesondere auch egal wie fest ein Wikipedianer mit Namen Miltrak vom Gegenteil überzeugt ist. --Kharon 21:55, 13. Sep. 2013 (CEST)
@ Benutzer mit Namen Kharon: Siehe auch die Presseschau zu Steinbrücks "Gag" [13].--Miltrak (Diskussion) 21:56, 13. Sep. 2013 (CEST)
Zu Kanzlerinnen, Kanzlern und deren Kandidaten steht, wenn aktuell, mindestens drei man die Woche irgendwas in den Zeitungen. Wenn dem hier ständig umgehend, womöglich noch historische, Relevanz zugesprochen würde wären alle Kanzler(innen)artikel 50-500 Bildschirmseiten groß. --Kharon 22:02, 13. Sep. 2013 (CEST)
Siehe auch Leitartikler: „So wird der Finger zum Fragezeichen, der Kandidat zum Rätsel, macht sich der Kanzler unmöglich.“ oder auch „Bei jeder politischen Krise, beim kleinsten Fehltritt im In- wie im Ausland würde ein Kanzler Steinbrück dieses Bild in den Zeitungen sehen.“--Miltrak (Diskussion) 22:04, 13. Sep. 2013 (CEST)

Natürlich gibt es einen Haufen geheimer Fingerübungen, die nur Eingeweihte dechiffrieren können. Galt der Stinkefinger Hermann Ude? Der gehörte zum Stab von Zumwinkel, Steinbrück hatte 2008 als Finanzminister über die Steuerhinterziehung des damaligen Post-Vorstandsvorsitzenden gesagt: „Es sind die Eliten, die das System zum Einsturz bringen.“ Wenn die Kampagnen der Springer-Presse nerven, zeigt Steinbrück denen in der SZ den Finger - wer hätte dass gedacht, so viel Punk im Peer steckt? Wenn im Mehltau einer nicht Plastikdeutsch spricht und immer wieder die Ausbeutung von Geringverdienern kritisiert, werden gewisse konservative Kreise nervös. Die Sache ist beim Staatsschutz, "Politische Abteilung", Staatsanwaltschaft Bonn. --91.10.63.93 10:18, 14. Sep. 2013 (CEST)

+1 zu: Nach der Wahl beurteilen.
Dann wird es schöne Zusammenfassungen geben, warum wer was wo und wann wie falsch oder richtig gemacht hat. \V/ <= Live long and prosper! GEEZER... nil nisi bene 10:22, 14. Sep. 2013 (CEST)
Ude galt der Stinkefinger jedenfalls gewiss nicht, denn das Stinkefinger-Shooting fand bereits Ende Juli statt, da gab es noch keinen Erpressungeversuch. -- Felix König 10:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
+1 zu: nach der Wahl die Beurteilung der Medien eintragen. Momentan ist alles TF, da jede Zeitung eine andere Meinung hat.--Schlämmer (Diskussion) 11:43, 14. Sep. 2013 (CEST)

Politischer Rückzug

Steinbrück soll nach dpa-Angaben seinen Rückzug aus Fraktion und Parteiführung angekündigt haben. Hätte das gerne im Artikel eingetragen. Unter SPD-Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2013 gehört es aber nicht wirklich rein (hier fehlt m. E. auch das Abschneiden bei eben jener), ein extra Abschnitt schien mir aber auch nicht ganz passend, sofern sich diese Meldung nicht noch etwas ausschmücken ließe. --Ennimate (Diskussion) 20:56, 27. Sep. 2013 (CEST)

Steinbrücks irischer Deal

http://www.irishtimes.com/business/economy/german-ministers-used-irish-shell-firms-to-balance-budget-1.1613637

Gibt es da schon einen Widerhall in den dt. Medien? Ich fand nichts. --79.223.3.162 10:55, 5. Dez. 2013 (CET)

Wenn du den Artikel gelesen hast, sollte dir nicht entgangen sein, dass der Artikel selbst sich auf den aktuellen Spiegel (49/2013) beruft.--Schlämmer (Diskussion) 13:08, 5. Dez. 2013 (CET)

"Schrottpapiere"

Die Behauptung im Artikel, Verbriefungen seien "später als Schrottpapiere bekannt geworden" ist nicht nur in der Sprache tendentiös sondern in der Sache falsch. Einige Typen von Verbriefungen waren "Schrottpapiere", andere nicht. --91.67.92.35 00:16, 6. Okt. 2016 (CEST)