Diskussion:Peter Lauster

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Peter Lauster eine derart seriöse Einleitung zu verpassen ist ungefähr so als nenne man Samy Molcho einen Wissenschaftler: arg zweifelhaft!(nicht signierter Beitrag von 77.11.89.164 (Diskussion) 18:43, 25. Mär. 2008 (CET)‎)Beantworten

Habe das Buch Menschebkenntnis vor mir liegen (schreibe gerad meine Magisterarbeit Phonetik zum Thema Rezeption von Timbre), und es gleicht absolut solchen Charakterstudien der Jahrhundertwende. Ohne dabei eine einschränkende, notwendige Bekenntnis zu irgendeinem esoterisch oder wenigstens holistischen Ansatz zu geben

Wie wäre es denn mit einer Unterschrift, wenn man schon kritisiert? --Alinea 17:53, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann der Kritik nur zustimmen. Mir liegt sein Werk "Lassen Sie sich nichts gefallen: die Kunst, sich durchzusetzen" vor. Dort wird teils subtile teils offene Polemik gegen Naturwissenschaften betrieben. Dagegen ist nichts zu sagen, solange bitteschön auch seine Aussagen in irgendeiner Weise untermauert sind. Viele der dort verbeiteten Aussagen sind schlichtweg falsch. Der Autor scheint mir gewisse Ähnlichkeiten zu Däniken zu haben: Es wird dogmatisch ein infantiles Weltbild dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 131.246.236.153 (Diskussion) 07:29, 10. Okt. 2008 (CET))Beantworten

Wie bei den Charakterstudien wird auch mit den freudschen Theorien umgegangen: Keinerlei kritische Einordnung im Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand! In Anbetracht seiner Kritik an der mangelnder Förderung der psychologischen Forschung offenbart sich hier eine gewisse Hybris... (nicht signierter Beitrag von 131.246.236.153 (Diskussion) 07:31, 10. Okt. 2008 (CET))Beantworten

Rezeption?

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Fehlt. Gibt es da was? --Hob 16:06, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja. S. 37 ff. Offensichtlich erfolgreich, aber die Bücher sind als Lebenshilfe nicht zu gebrauchen. --91.20.3.127 14:19, 4. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Mehrere Umstrukturierungen: Umwandlung "Geistesgeschichtliche Einordnung" in "Begriff der Liebe"

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Geistesgeschichtliche Einordnung

  • Ungünstige Formulierung, könnte als Einordnung in eine Schublade verstanden werden.

Lauster gehört zu jener Generation deutscher Psychologen und Soziologen (wie z. B. auch Dieter Duhm), die die Institution Ehe in den 1970er und in den 1980er Jahren durch ihre Bücher stark in Frage stellten, mithin die bürgerliche Moral als „krebserregend“ bezeichneten.

  • Es ist kein Nachweis vorhanden, dass Lauster und Duhm in einer Beziehung zu einander stehen, einander kennen oder gemeinsam etwas taten. Daher Streichung dieser Verbindung.
  • jener Generation deutscher Psychologen und Soziologen: zu demonstrativ formuliert. WP:Bio#Schreibstil: Schreibstil soll neutral und faktenorientiert sein. Außerdem ist die angegebene Kritik an der Institution Ehe kein Standpunkt, der von der ganzen Generation vertreten wird. Daher Streichung dieser Formulierung.
  • Der Punkt der Kritik an der Ehe ist so gravierend, dass er ohne Belege nicht in einer Bio stehen bleiben darf. WP:Bio#Präambel, möglicherweise stimmt die Behauptung aber. Daher vorläufige Streichung und neutral auf Fakten basierte Wiedereinführung sobald Belege dafür angegeben werden können.
  • mithin die bürgerliche Moral als „krebserregend“ bezeichneten. Als Quellenangabe liegt hier ein ganzes Buch vor, jedoch keine Seitenangabe. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Quelle nicht tatsächlich das Buch selbst ist, sondern die Veröffentlichung eines Gymnasiallehrers, die allerdings nicht die Kriterien für WP zu erfüllen scheint. In dieser Quelle wird Lauster so hart angegriffen, dass man nicht mehr von Objektivität ausgehen kann. Diese Quelle wurde auch noch nicht mal korrekt zitiert. Eine wichtige Fußnote blieb hierbei unberücksichtigt, in der der Lehrer selbst zugibt, dass krebserregend nicht wörtlich in Lausters Büchern stünde und dass dies nur eine Schlussfolgerung am Ende einer ganzen Kette von Eigeninterpretationen sei. Freie Liebe nach Peter Lauster.pdf. Daher Streichung dieser Bemerkung so lange bis Belege dafür angegeben werden können.
  • Der Rest des Abschnitts Geistesgeschichtliche Einordnung beschäftigt sich mit dem Begriff der Liebe, der für Lauster ab 1980 einen so zentralen Stellenwert einnimmt, dass er als Schwerpunkt in seinen Veröffentlichungen immer wieder auftaucht. Übernahme in neuen Abschnitt Begriff der Liebe

Begriffe wie Treue galten Lauster als überholt

  • Steht so nicht in der angegebenen Quelle. In der angegebenen Quelle wird begründet, dass Treue eine zwanghafte Fixierung auf die Liebe zu einem einzigen Menschen sei, schädlich für Liebe sei und krank machen könne. Änderung.

Hier geht es also um Liebe als Eros, nicht um Agape.

  • Es geht Lauster definitiv nicht um Eros. Dies macht er an diversen Stellen in Die Liebe deutlich, indem er Liebe von Begierde und auch von Sexualität abgrenzt. Viel mehr führt das gesamte Buch zu einer neuen Definition von Liebe, die weder Eros noch Agape entspricht.

wenngleich in Die sieben Irrtümer der Männer die Agape als gleichwertig mit dem Eros angesehen wird

  • Keine genaue Quellenangabe vorhanden, nicht nachprüfbar (Seite fehlt). Streichung.

Viele Grüße --Happy Discover (Diskussion) 02:04, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten