Diskussion:Pfarrerblock
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Unbegründete Abänderung von "Pfarrerblock" in "Priesterblock"
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Abänderung rückgängig gemacht, weil sie nicht begründet ist. maiplatz 00:01, 28. Dez. 2006 (CET)
Elpidius
[Quelltext bearbeiten]Pater Elpidius Josef Markötter, Franziskaner aus dem Bistum Münster, Häftlgs.-Nr. 27.720, KZ Sachsenhausen seit Januar 1941, KZ Dachau seit 26. September 1941, 5. April 1945, † 28. Juni 1942 in Dachau
- so steht es im Lemma. was hat der 5. April 1945 mit dem Sterbedatum 28. Juni 1942 zu tun?mfG.--treue 10:56, 13. Okt. 2007 (CEST)
RICHTIG!! "5. April 1945" macht da keinen Sinn!! maiplatz 22:28, 13. Okt. 2007 (CEST)
Johannes Zimmermann - von anfang an toter Häftling?
[Quelltext bearbeiten]http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Zimmermann
Wie man sehen kann, was der Pfarrer niemals in Dachau interniert, sondern ist schon lange vorher (1876) gestorben!
NEIN! Denn: Es gibt mehrere Personen namens Johannes Zimmermann:
- Johannes Zimmermann (1825–1876), Missionar und Sprachforscher
- Johannes Zimmermann († 1945), katholischer Kaplan, Dachau-Häftling
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Zimmermann“ maiplatz 14:04, 30. Nov. 2007 (CET)
Evangelische Geistliche im KZ Dachau
[Quelltext bearbeiten]Hallo Bene16 ! Ich schlage vor, Formulierungen aus dem Buch des kath. Pfarrers Scheipers nicht einfach in WP zu übernehmen, sondern wie folgt zu konkretisieren:
Während die Häftlingsgruppe der katholischen Priester mehr oder weniger die Unterstützung ihrer „Amtskirche“ erhielten, hatten es die im KZ Dachau inhaftierten evangelischen Geistlichen ungleich schwerer. Sie waren Einzelkämpfer ohne Rückhalt in ihrer „offiziellen Kirche“, die unter Reichsbischof Ludwig Müller zur ²braunen Kirche² geworden war und sich um die Situation der inhaftierten NS-Gegner, die vor allem der Bekennenden Kirche angehörten, nicht kümmerte.
Mit freundlichem Gruß maiplatz 16:29, 26. Jan. 2008 (CET)
Zu 5.2 kath. Geistliche Pater Adam Kozlowiecki wurde nach seiner Entlassung Bischof und 1998 Kardinal. Biographie unter http://www.fiu.edu/~mirandas/bios-k.htm#Kozlowiecki
Adam Kozłowiecki
[Quelltext bearbeiten]Oder ganz einfach bei WP: Adam Kozłowiecki
maiplatz 22:14, 13. Feb. 2008 (CET)
Ist es angemessen...
[Quelltext bearbeiten]zu Anfang des Artikels die Barackengröße und -einrichtung zu beschreiben, um erst später auf die Schicksale der Insassen einzugehen? Ich finde diese Prioritätensetzung nicht besonders gut. --Decius 21:55, 3. Apr. 2008 (CEST)
- umformuliert HotChip 18:03, 6. Apr. 2008 (CEST)
Da der Artikel Pfarrerblock (KZ Dachau) und nicht etwa "Geistliche im KZ Dachau" heißt, stehen hier sicherlich die formalen Aspekte im Vordergrund. Natürlich wird sich der Leser auch sehr für die Schicksale der Häftlinge interessieren, aber wie das doofe Sprichwort immer so meint: Im Bus können auch nicht alle vorne sitzen. MfG, Kä
Bewertung der Konfession der Opfer
[Quelltext bearbeiten]"Allerdings war im Nationalsozialismus die evangelische Kirche radikaler verfolgt als die katholische.<ref> Stanislav Zámečník: (Hrsg. Comité International de Dachau): Das war Dachau. Luxemburg, 2002. S.171ff</ref> Die Protestanten waren dem nationalsozialistischem Regime ein Dorn im Auge. Die protestantische Kirche zeigte zwar keine einheitliche Haltung, doch einige Pastoren der Bekennenden Kirche, vgl. Niemöller, starteten im Gegensatz zur katholischen Kirche, in den Jahren 1936-1937 eine Kampagne gegen die Existenz der Konzentrationslager und gegen die Methoden der Gestapo, da diese sich der Justiz und gerichtlicher Kontrolle entzogen hatten. Auch waren sie gegen Eingriffe der Nationalsozialisten in das kirchliche Leben und gegen die Willkür des Regimes. <ref name=" Zamecnik"/>"
M.E. gehört diese Bewertung nicht in den Artikel, weil es sich um eine subjektive Einschätzung handelt. maiplatz 01:28, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Maiplatz, in der Fußnote ist die Quelle angegeben aus der die Aussage stammt. Im Zusammenhang mit dem zentralen "Pfarrerblock" in Dachau sollte doch die Kirchenverfolgungen zumindest angesprochen werden, nicht nur der Block beschrieben werden. Hast du denn eine Quelle, die gegensätzliche/andere Information hat, bzw. o.g. widerlegt? Dann bitte einfach einarbeiten, Gruß von HotChip 20:38, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Lieber HotChip, zunächst finde ich es ohnehin unpassend, alles was irgendwie mit Geistlichen in Konzentrationslagern zu tun zu haben scheint, unter dem Thema „Pfarrerblock (KZ Dachau)“ abzuhandeln. Bei einer derartigen Vermengung von Fakten und Sachverhalten bleiben unzulässigen Verkürzungen nicht aus. Der "Pfarrerblock" war der "Pfarrerblock". In ihm litten Geistliche verschiedener Konfessionen und mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Schicksalen unter dem Terror der SS und der antiklerikaler Kapos. Martin Niemöller hatte mit dem Pfarrerblock ebenso wenig zu tun, wie die Wahl der beiden letzten Päpste damit im Zusammenhang steht. Es war bereits falsch, die Liste der im KZ Dachau inhaftierten Geistlichen in diesen Artikel einzufügen. Die Hintergründe der Inhaftierungen und die Haftbedingungen der prominenten geistlichen Häftlinge Niemöller, Neuhäusler, Kunkel und Höck im Ehrenblock des Gefängnisbunkers im KZ Dachau waren weit gehend andere, als die der Geistlichen verschiedenster Nationen und Konfessionen im „Pfarrerblock“. Auch steht die hohe Zahl der systematisch durch die deutschen Besatzer inhaftierten polnischen Geistlichen und ihre zusätzlich schlechteren Haftbedingungen und Überlebenschancen in den KZ in keinem Zusammenhang mit dem Kirchenkampf in Deutschland. Bei solchen Verkürzungen werden auch schnell Zitate von Zeitzeugen und Chronisten als Quelle für die Unterfütterung eigener Theorien benutzt (siehe bereits oben Abschnitt „Evangelische Geistliche im KZ Dachau“). Wenn unter „Pfarrerblock“ alles mit einander vermengt wird, dann entsteht auch solche Kritik wie im oben stehenden Absatz „Ist es angemessen....“. Ich denke, in diesem Artikel sollte es um die Daten, Fakten und Personen gehen, die konkret etwas mit dem Pfarrerblock in Dachau zu tun haben. M.E. sind die Versuche, die hohe Zahl der Priesterhäftlinge gegen die offensichtlich geringere Zahl protestantischer Pfarrer im KZ Dachau mit pauschale Hinweisen ab- oder aufzuwerten wollen, unzulässig. Ich frage dich polemisch: War denn (die große Zahl) der inhaftierten polnischen katholischen Priester minderwertiger als (die kleine Zahl) der inhaftierten deutschen protestantischen Pfarrer? Was soll der Hinweis auf „einige Pastoren der Bekennenden Kirche“, die gegen Eingriffe der Nationalsozialisten in das kirchliche Leben und gegen die Willkür des Regimes“ waren? Soll damit suggeriert werden, dass sich die im Pfarrerblock Dachau inhaftierten deutschen und österreichischen römisch-katholischen Priester feige, obrigkeitshörig und regimetreu verhalten haben? Weshab sind dann so viele von ihnen ins KZ gekommen? maiplatz 17:41, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Der Artikel sollte klären, warum die Geistlichen in Dauchau waren und wie es ihnen dort ergangen ist. Die Allgemeine Situation von Geistlichen im Nationalsozialismus ist nicht Thema dieses Artikels. Sie sollte deshalb nur dort, wo es für die Zusammenhänge relevant ist, kurz zusammengefasst und durch passende Verlinkung auf andere Artikel erklärt werden. Wenn ihr also die Details der Verfolgung von Geistlichen diskutieren wollt, dann ist dies nicht der passende Artikel. -- Nichtich 00:41, 3. Mai 2008 (CEST)
- Lieber HotChip, zunächst finde ich es ohnehin unpassend, alles was irgendwie mit Geistlichen in Konzentrationslagern zu tun zu haben scheint, unter dem Thema „Pfarrerblock (KZ Dachau)“ abzuhandeln. Bei einer derartigen Vermengung von Fakten und Sachverhalten bleiben unzulässigen Verkürzungen nicht aus. Der "Pfarrerblock" war der "Pfarrerblock". In ihm litten Geistliche verschiedener Konfessionen und mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Schicksalen unter dem Terror der SS und der antiklerikaler Kapos. Martin Niemöller hatte mit dem Pfarrerblock ebenso wenig zu tun, wie die Wahl der beiden letzten Päpste damit im Zusammenhang steht. Es war bereits falsch, die Liste der im KZ Dachau inhaftierten Geistlichen in diesen Artikel einzufügen. Die Hintergründe der Inhaftierungen und die Haftbedingungen der prominenten geistlichen Häftlinge Niemöller, Neuhäusler, Kunkel und Höck im Ehrenblock des Gefängnisbunkers im KZ Dachau waren weit gehend andere, als die der Geistlichen verschiedenster Nationen und Konfessionen im „Pfarrerblock“. Auch steht die hohe Zahl der systematisch durch die deutschen Besatzer inhaftierten polnischen Geistlichen und ihre zusätzlich schlechteren Haftbedingungen und Überlebenschancen in den KZ in keinem Zusammenhang mit dem Kirchenkampf in Deutschland. Bei solchen Verkürzungen werden auch schnell Zitate von Zeitzeugen und Chronisten als Quelle für die Unterfütterung eigener Theorien benutzt (siehe bereits oben Abschnitt „Evangelische Geistliche im KZ Dachau“). Wenn unter „Pfarrerblock“ alles mit einander vermengt wird, dann entsteht auch solche Kritik wie im oben stehenden Absatz „Ist es angemessen....“. Ich denke, in diesem Artikel sollte es um die Daten, Fakten und Personen gehen, die konkret etwas mit dem Pfarrerblock in Dachau zu tun haben. M.E. sind die Versuche, die hohe Zahl der Priesterhäftlinge gegen die offensichtlich geringere Zahl protestantischer Pfarrer im KZ Dachau mit pauschale Hinweisen ab- oder aufzuwerten wollen, unzulässig. Ich frage dich polemisch: War denn (die große Zahl) der inhaftierten polnischen katholischen Priester minderwertiger als (die kleine Zahl) der inhaftierten deutschen protestantischen Pfarrer? Was soll der Hinweis auf „einige Pastoren der Bekennenden Kirche“, die gegen Eingriffe der Nationalsozialisten in das kirchliche Leben und gegen die Willkür des Regimes“ waren? Soll damit suggeriert werden, dass sich die im Pfarrerblock Dachau inhaftierten deutschen und österreichischen römisch-katholischen Priester feige, obrigkeitshörig und regimetreu verhalten haben? Weshab sind dann so viele von ihnen ins KZ gekommen? maiplatz 17:41, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Schliesse mich der Kritik an. Diese Passage kommt als Gesamtwürdigung des kirchlichen Widerstand daher, was in diesem Artikel und auch Absatz nicht passt. Zudem scheint auch der Unterton unpassend. Die Zahl der inhaftierten Geistlichen ist sicherlich ein Indikator für die Radikalität der Verfolgung - aber ist es der einzige? Ausserdem schliesslich kann ich den Punkt - wenn man sich schon auf dieses merkwürdige Zahlenspiel einlässt - gar nicht an den Zahlen nachvollziehen. !!! Unterschrift fehlt!!!
- Im Dezember 1940 wurde der Priesterblock im KZ Dachau errichtet. Insgesamt wurden bis zum Kriegsende 2 720 Geistliche, von denen 1 780 aus Polen und 447 (411 katholische, 36 evangelische) aus Deutschland stammten, inhaftiert.
- 1.034 dieser Häftlinge überlebten den KZ-Terror nicht.(weiterführend hierzu: IMPULSE 20, September 2009, Seite 26)--Veremundus 12:21, 4. Okt. 2009 (CEST)
Muslime
[Quelltext bearbeiten]Ich hab mal mit der Einleitung angefangen - wenn ihr den Artikel mit anderen Artikeln abgleicht wird eher was besseres daraus. Weiß jemand was es mit den zwei Muslimen auf sich hat? Unter Kirchen und Religionsgemeinschaften im Nationalsozialismus habe ich gerade den bisher nicht erwähnten "Islam im Nationalsozialismus" hinzugefügt - der Palästinenserkonflikt reicht bis in die NS-Zeit zurück. -- Nichtich 01:57, 3. Mai 2008 (CEST)
Umstrittene und nicht belegte Deutungen wurden aus dem Artikel entfernt (siehe: Diskussion oben)
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund des Krieges und des Einmarsches in Polen war die Anzahl der polnischen Geistlichen im Lager bei weitem die höchste. So ergibt sich die katholische Anzahl als die höchste. Allerdings war im Nationalsozialismus die evangelische Kirche radikaler verfolgt als die katholische.<ref>Stanislav Zámečník: (Hrsg. Comité International de Dachau): Das war Dachau; Luxemburg, 2002; S.171ff</ref> Die Protestanten waren dem nationalsozialistischem Regime ein Dorn im Auge. Die protestantische Kirche zeigte zwar keine einheitliche Haltung, doch einige Pastoren der Bekennenden Kirche wie Martin Niemöller starteten im Gegensatz zur katholischen Kirche in den Jahren 1936–1937 eine Kampagne gegen die Existenz der Konzentrationslager und gegen die Methoden der Gestapo, da diese sich der Justiz und gerichtlicher Kontrolle entzogen hatten. Auch waren sie gegen Eingriffe der Nationalsozialisten in das kirchliche Leben und gegen die Willkür des Regimes.<ref name=" Zamecnik"/>
Deutungen
Im vergangenen Jahrhundert erfuhren die europäischen Christen während der Zeit des Nationalsozialismus ihre größte Verfolgung. Außerhalb von Europa kommt bis heute zu Christenverfolgungen, vor allem in kommunistischen und Islamischen Staaten. Diese Christenverfolgungen haben teilweise ein größeres Ausmaß als die Christenverfolgungen während der Zeit des Nationalsozialismus. Dass als Oberhaupt der katholischen Kirche mit Johannes Paul II. ein polnischer Geistlicher zum Papst gewählt wurde – anschließend mit Papst Benedikt XVI. ein deutscher Geistlicher – kann in Zusammenhang mit den Inhaftierungen und Ermordungen der größtenteils polnischen Geistlichen gesehen werden. Beachtet muss werden, dass die Vernichtungslager der nationalsozialistischen Diktatur im besetzten Gebiet Polens errichtet waren, dort fand währenddessen in millionenfachem Ausmaß der Holocaust an Juden statt.
Konfession und Rezeptionsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Den Herausforderungen einer kritischen Geschichtswissenschaft stellt sich der Berliner Historiker Manfred Gailus; sein Forschungsgebiet kann mit „Protestantismus - Nationalsozialismus - Nachkriegsgeschichte“ umschrieben werden. Schon mit dem Sammelband „Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche im Nationalen“ (Berlin 2006) leistete er kundige und couragierte Pionierarbeit, wenn es um den Abbau von Geschichtsmythen geht. Er vertrat die These, „dass kein anderes der großen Sozialmilieus so offen und aufnahmebereit für nationalsozialistische Politik und Weltanschauung war wie gerade das protestantische.“ --Veremundus 12:28, 4. Okt. 2009 (CEST)
- In der nationalsozialistischen Wahrnehmung zählten die katholischen Geistlichen neben Juden, Kommunisten und Freimaurern zu den wichtigsten „Staats- und Volksfeinden“. Die Zahl der vom Regime verfolgten Priester ist beeindruckend hoch: Von 43.000 Welt- und Ordensgeistlichen gerieten 11.500 mit Staats- oder Parteistellen in Konflikt, unter den Ordensmitgliedern jeder zehnte, unter den Weltpriestern mehr als jeder Dritte. Insgesamt 848 Mal verurteilten Gerichte katholische Geistliche zu Gefängnisstrafen, 1.183 Freiheitsstrafen verhängte die Gestapo, 417 deutsche Kleriker wurden in ein Konzentrationslager eingeliefert, zumeist nach Dachau, 109 von ihnen kamen dort ums Leben. 74 weitere Priester wurden hingerichtet oder ermordet.(Quelle: http://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/Lueb_maertyrer/Vortrag_ProfWolf_Medienempfang07.pdf) --217.238.35.93 13:48, 5. Okt. 2009 (CEST)
Zusammenhangsloses entfernt.
[Quelltext bearbeiten]„Von Papen hatte mit dem Vatikan im Juli 1933 Verhandlungen geführt.“ „Die deutsche Bischofskonferenz der katholischen Kirche hatte die nationale Bewegung begrüßt Hirtenbrief; Bischofskonferenz vom 9. Juni 1933 und empfahl, „weniger an die rücksichtslose Ausmerzung der Menschen als an ihre Besserung und Wiedergewinnung für die Volksfamilie [zu] denken“. Sie hielt die negativen Erscheinungen für eine Art Gärungsprozess, der wieder in einen Ruhestand übergehen werde. Der Text des Hirtenbriefs ist abgedruckt bei Murner, Vgl. Stanislav Zámečník: (Hrsg. Comité International de Dachau): Das war Dachau. Luxemburg, 2002.S.170 ff. Die evangelische Kirche hatte teils gegen die Nationalsozialisten und gegen die Konzentrationslager aufbegehrt.“
M.E. tragen der völlig zusammenhangslose Hinweis auf von Papens Verhandlungen mit dem Vatikan (siehe: Reichskonkordat sowie die Darlegungen über einen - sicher äußerst fragwürdigen - Hirtenbrief der deutschen katholischen Bischofskonferenz - übrigens beide Ereignisse im Sommer 1933 - in dieser Form und an dieser Stelle nichts zum Verständnis der Ende 1940 erfolgten zentralen Zusammenlegung der Priester, Pfarrer und Ordensmänner im Pfarrerblock des KZ Dachau bei. Die Haltungen der beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland werden an einem anderen Orte erörtert Kirchenkampf , dort auch: Katholische Haltung zum NS-Regime. -- maiplatz 17:30, 8. Nov. 2009 (CET)
Johannes Rothe falsch verlinkt
[Quelltext bearbeiten]In der Liste der kath. Geistlichen steht ein Johannes Rothe. Wenn man auf den Link klickt erscheint allerdings der Artikel über eine Person gleichen Namens aus dem 14./15. Jahrhundert. (nicht signierter Beitrag von 178.0.229.226 (Diskussion) 15:26, 20. Dez. 2010 (CET))
- Ich habe erstmal einen Rotlink daraus gemacht. --Rita2008 15:44, 20. Dez. 2010 (CET)
Josef Schulte PSM falsch verlinkt
[Quelltext bearbeiten]Der Link von Pater Josef Schulte PSM führte zu einem anderen Pater Josef Schulte, der Franziskaner ist und erst 1942 geboren wurde. Ich habe den Link entfernt.
Liste der Geistlichen exportieren?
[Quelltext bearbeiten]Ich würde hier gerne mal eine Diskussion starten, ob es sinnvoll ist, die Geistlichen in eine extra Liste zu expandieren. Ich fange dann mal an:
Pro Expandierung, da der Artikel durch die lange Auflistung nicht mehr so interessant ist. Man sollte aber bekannte Geistliche weiterhin im Artikel behalten.--Der Buckesfelder - Benutzer - Diskussion - Bewertung 22:25, 8. Aug. 2011 (CEST)
Schreiben Seltsam? 23:08, 8. Aug. 2011 (CEST)
Pro schließe mich an. --Grammatik
[Quelltext bearbeiten]Seit einer Viertelstunde lese ich immer wieder unter dem Abschnitt "Mangold-Thoma-Liste" den Satz "Der Franziskanerpater Petrus Mangold († 1942 in Dachau) fertigte zusammen mit Pfarrer Emil Thoma aus Eppingen bis zum 3. Mai 1942 in der Lagerhaft von Dachau eine Liste aller ihnen als dortige KZ-Häftlinge bekannter katholischer und evangelischer Geistlicher an." durch. Kann mal bitte jemand drauf schauen, ob er grammatisch richtig ist?! Ich habe den Eindruck, da stimmt was nicht, bin aber mittlerweile ganz konfus und komme zu keinem sicheren Ergebnis. Müsste es nicht heißen: "...fertigte zusammen mit ... eine Liste aller ihnen ... bekannten katholischen und evangelischen Geistlichen an."? Vielen Dank! -- Dixflips (Diskussion) 07:46, 23. Sep. 2012 (CEST)
Fast das gleiche ist auch im Teaser (gewesen): "Im Lager Dachau fasste das NS-Regime gegen Ende 1940 sämtliche Geistliche(n) aus allen Lagern in mehreren Baracken zusammen." Ich habe mir erlaubt, das beides zu korrigieren. MfG, Kä
Opfer aus dem ehemaligen Yugoslawien
[Quelltext bearbeiten]Auf der Englischen Seite werden auch Priester aus dem ehemaligen Yugoslawien gelistet, warum ist das hier nicht der Fall? Vermutlich ein Fehler bei der Übertragung. (nicht signierter Beitrag von 188.104.121.165 (Diskussion) 09:02, 7. Feb. 2015 (CET))
Nationality Total number Released Transferred elsewhere Liberated 29/4/45 Deceased Poland 1780 78 4 830 868 Germany 447 208 100 45 94 France 156 5 4 137 10 Czechoslovakia 109 1 10 74 24 Netherlands 63 10 0 36 17 Yugoslavia 50 2 6 38 4
Kann das jmd ändern? (nicht signierter Beitrag von 188.104.100.22 (Diskussion) 19:27, 28. Feb. 2015 (CET))
Deutscher/Schlesier Froehlich
[Quelltext bearbeiten]https://pl.wikipedia.org/wiki/August_Froehlich
Pfarrerblocks außerhalb des KZ Dachau?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel fängt mit der unbelegten Behauptung an, Pfarrerblocks habe es in (mehreren) nationalsozialistischen Konzentrationslagern gegeben. Aber trifft das überhaupt zu? Ich habe nie von Pfarrerblocks außerhalb des KZ Dachau gehört. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 13:43, 24. Jan. 2020 (CET)
Betr.: Katholiche Priester in Dachau
[Quelltext bearbeiten]Auf der Liste fehlt Albert Riesterer, Pfarrer in Mühlhausen, Kr. Konstanz. Dazu gibt es einen ausführlichen Wikipedia Artikel: "Albert Riesterer" Vielleicht kann ein Administrator den Namen mit den nötigen Daten nachtragen.
(Ich kannte den Priester noch persönlich, durfte an einem von ihm 1947 organisierten Ministrantenlager teilnehmen) --Cochlearius (Diskussion) 18:49, 6. Feb. 2023 (CET)
Haftgründe
[Quelltext bearbeiten]Mir fehlen die einzelnen Haftgründe im Artikel. Die sind aber zum Verstehen des Zusammenhanges von enormer Wichtigkeit. Waren die da wegen Straftaten oder aus Glaubensgründen?
Bei IMT kam das wohl auch zur Sprache: http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Einundachtzigster+Tag.+Donnerstag,+14.+M%C3%A4rz+1946/Vormittagssitzung --105.12.4.160 22:22, 9. Sep. 2023 (CEST)
Pfarrerblock, auch Priesterblock, wurden jene Baracken (euphemistisch: Wohnblocks) [...] genannt
[Quelltext bearbeiten]Wie kommt man auf die abenteuerliche Deutung, das Wort [KZ-]Block sei ein Euphemismus, der dem Wohnblock ähneln soll? Gab es denn überhaupt zu der Zeit Wohnblocks, die auch allgemein so genannt wurden? Ich habe den sehr wahrscheinlichen Quatsch entfernt. --Robert John (Diskussion) 16:34, 6. Mär. 2024 (CET)