Diskussion:Pfarrkirche St. Peter am Kammersberg

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Spurzem in Abschnitt Taufstein
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Glocken

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Beim Googeln konnte ich über die im Artikel erwähnte Glocke, die 1834 entstanden sein soll, nichts finden, weder ob sie noch existiert, noch ob sie vielleicht wie so viele Glocken im Krieg abgegeben werden musste. In Youtube heißt es, das Geläut von St. Pter bestehe aus 5 Glocken, die in den Tönen c´ es´ f´ as´ b´ erklingen und 1950 von Grassmayr in Innsbruck gegossen worden seien. Schön wäre es, wenn weitere Informationen zu bekommen wären. Wie ich gesehen habe, bietet die Pfarre einen gedruckten „Kirchenführer“ an, dem vielleicht auch etwas über die Glocken, vor allem aber über die Einrichtung der Kirche zu entnehmen sein dürfte. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:11, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn der Dehio im Jahr 1982 eine Glocke von 1834 nennt, dann sind Spekulationen, ob man diese Glocke im Zweiten Weltkrieg abgeben mußte, etwas seltsam. Wenn die Glocke weg ist, dann nicht wegen diesem Krieg. Wenn du diese Sache mit den fünf Glocken mit WP:EN in den Artikel einbauen magst, bitte gerne. Wenn du dir den Kirchenführer besorgst und damit weitertun willst, bitte gerne. --Anton-kurt (Diskussion) 00:00, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nach allem, was ich in Deinen Artikeln lese, scheint der Dehio nicht die stärkste Quelle zu sein, aus der man stichwortartig abschreiben sollte. Die Frage hier ist: Wie kommt er bzw. der Verfasser des Dehio auf diese eine Glocke, gibt es sie noch, gab es sie überhaupt und wo könnte sie verblieben sein? Ich hätte die fragwürdige, nichtssagende Information über 1834 nicht in den Artikel geschrieben, abgesehen davon, dass die Kirche ein Geläut von fünf Glocken zu haben scheint. Und wie an anderer Stelle schon gesagt: Es wäre besser, sorgfältig ausgearbeitete Artikel in Wikipedia hochzuladen – an denen vielleicht das eine oder andere noch zu ändern oder zu verbessern wäre – statt „Massenware“ zu produzieren. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:58, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der linke barocke Seitenaltar …

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Gibt es auch einen rechten Seitenaltar? Ich kann es auf der Abbildung nicht erkennen.

Wenn nein, müsste es m. E. der barocke Seitenaltar auf der linken Seite heißen.
Wenn ja, ist der rechte auch barock?
Wenn ja, dann stimmt die Formulierung.
Wenn nein, müsste es m. E. der barocke linke Seitenaltar heißen.

-- Peter Gröbner -- 11:43, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Taufstein

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Zum Taufstein heißt es: „Der Taufstein aus dem 17. Jahrhundert hat einen gotischen Fuß, ursprünglich ein Gewölbeschlussstein.“ Das muss entweder ein sehr großer Gewölbeschlussstein oder ein sehr kleiner Taufstein sein. Schade, dass wir kein Foto haben. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:51, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Ein Bild vom Taufstein habe ich hier gefunden. Ich glaube nicht, dass der Fuß ursprünglich ein Gewölbeschlussstein war. Aber Glauben ist nicht Wissen. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:22, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nur eine Glocke?

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Hat die Kirche nur eine Glocke? Youtube meint Folgendes: „Das Geläute besteht aus 5 Glocken, die in den Tönen c´ es´ f´ as´ b´ erklingen und 1950 von Grassmayr in Innsbruck gegossen wurden.“ Von der alten Glocke von 1834 steht da nichts, ob sie immer noch im Turm hängt, irgendwo ausgestellt ist oder – was hoffentlich nicht passierte – eingeschmolzen wurde. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:04, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hochaltar

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Über den Hochaltar berichtet der Artikel sehr wenig; vermutlich gibt der Dehio nichts darüber her. In www.Kirchenfuehrer steht wenigstens Folgendes: „Der dem hl. Petrus geweihte Hochaltar entstand 1848 in neobarocken Formen. Das Altarbild mit der Schlüsselübergabe an den hl. Petrus stammt vom Grazer Maler Josef Wonsiedler. Über den seitlichen Opfergangsportalen stehen die lebensgroßen Heiligenstatuen der Apostel Johannes, Judas Thaddäus, Simon und Paulus. Sie stammen, wie die beiden Engel mit Krone, vom Grazer Bildhauer M. Kirschner.“ Da ist auch von einem Volksaltar die Rede: „Als neues liturgisches Zentrum wurde 1992 der aus blaugrauem Granit mit hellen Einschlüssen gefertigte Volksaltar des Judenburger Künstlers Ingo Lasserus aufgestellt. Tischförmig mit abgetrepptem Fuß und breiter Mensaplatte fügt er sich formal in den mittelalterlichen Raum ein. Gleichzeitig entstand auch der neue Ambo.“ -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:18, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten