Diskussion:Pinguine/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vogelfreund in Abschnitt Fortpflanzung Kaiserpinguin
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Kritik

Diskussion aus dem Portal:Lebewesen: n

Achtung! Dieser Artikel - obwohl in vergleichbar klarer Sprache verfasst - enthält zahllose Fehler, die zum Teil haarsträubend sind! Der Artikel ist viel zu lang, was eine Überarbeitung oder zumindest Ausmerzen der gröbsten Fehler nicht nur schwierig, sondern auch unattraktiv macht. Von fachlicher Seite, kann man diesen Artikel leider nur als unterdurchschnittlich und zum Teil fahrlässig recherchiert bezeichnen!!! Hier wäre weniger eindeutig mehr gewesen! C00ch 01:07, 08. Jul 2006 (NZST)

  • Pinguine: Der Artikel wurde im Rahmen der Anatarktis-offensive massiv ausgebaut und ist meines Erachtens vorschlagsreif. Gibt es dagegen noch Einwände von Fachseite? -- Necrophorus 12:36, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Nein, kein Einwand. Zuerst ist er mir zu lang vorgekommen - ausgedruckt 15 Seiten. Ich wüsste aber auch nicht, was man da wesentlich kürzen könnte. Grüße --Franz Xaver 13:02, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Großartiger Artikel. Die Länge ist kein Problem, wenn der Artikel so gut gegliedert ist. -- Baldhur 15:08, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Vielleicht ein bisschen spät, aber ich möchte "Einwände von Fachseite" machen. So sehr ich es begrüsse, wenn Artikel in lesbarem Deutsch verfasst sind, so grauenhaft finde ich es, wenn darin himmelschreiender Unfug in Umlauf gebracht wird (z.B. Zwergpinguine tauchen nur bei Nacht, Krill wird nur in grossen Tiefen gejagt - einen Absatz den ich mir herausgenommen habe zu löschen). Dieser Artikel ist lang... in der Tat so lang, dass ich mich bis dato nicht dazu aufraffen konnte ihn komplett zu lesen. Ich habe lediglich Stichproben-artig in den Bereichen geschnüffelt, von denen ich berufsmässig Ahnung habe (Jagdökologie von Pinguinen). Und was ich da gelesen habe ist noch so prall. Ein kürzerer Artikel wäre leichter zu warten. Zudem sind viele Fakten die hier präsentiert werden Artenspezifisch und als solche besser in dern jeweiligen Artikeln untergebracht. Letztlich noch eine Anmerkung zu den Quellen: die gelistete Literatur ist eigentlich mehr als adequat um diesen Artikel fachlich Korrekt aufzuarbeiten, von daher könnte man mehr erwarten. An manchen Stellen wäre es ferner wünschenswert, wenn darauf hingeweisen würde, aus welcher der Quellen denn nun ein bestimmter Fakt stammt. -- C00ch 15:58, 04. Jul 2006 (NZST)
    • Es wäre auch bei diesem Artikel wünschenswert, wenn die Begriffe "Masse" und "Gewicht" korrekt verwendet werden würden. So die Masse gemeint ist bei der Angabe wieviele Kilogramm ein solcher Pinguin wiegt, so sollte man diesen Begriff korrekterweise auch verwenden. Das Gewicht nämlich ist eine Kraft (Gewichtskraft) und eine solche gibt man in der Einheit Newton an. (Da der Artikel gegen Veränderungen gesperrt ist, kann ich das leider jetzt nicht selber ausbessern.)
      • Natürlich korrekt, nur leider völlig unüblich; deswegen halte ich mich zurück. Im übrigen ist der Artikel nur für nicht angemeldete Besucher gegen Veränderungen gesperrt. -- Andrea, MZ 17:40, 30. Dez. 2007 (CET)
  • Im Abschnitt "Verbreitung" heißt es: "In der Nordhalbkugel leben mit Ausnahme von Zootieren keine Pinguine." Richtiger wäre hier wohl "Auf der Nordhalbkugel..." --91.15.217.80 15:44, 2. Mär. 2009 (CET)

Fragen/Kommentare

Servus Aglarech! Hier einige Fragen/Kommentare zu deiner heutigen (oder besser) gestrigen Bearbeitung:

O. K., erstmal danke für die Kritik; ich schreibe meine Kommentare mal dazwischen:
  • Körperbau: "Der Schwanz ist meist stark reduziert, da er beim Schwimmen nur ein Hindernis darstellen würde; seine nachrangige Funktion als Ruder wird in erster Linie von den Beinen übernommen." - Der erste Teilsatz kommt mir nicht plausibel vor. Mir scheint ein langer Schwanz würde beim Watscheln an Land noch mehr stören als beim Schwimmen im Wasser. Der zweite Teilsatz irritiert eher: Hat der Schwanz jetzt eine Funktion oder nicht?
Bei Pinguinen ist in erster Linie die Anpassung ans Wasser wichtig, deswegen ist die hinderliche Wirkung dort schon wichtiger als an Land, wo sich Pinguine ja ohnehin nicht sonderlich effizient bewegen (wg. der kurzen Beine). Ist allerdings nicht so wichtig, daher habe ich den Halbsatz mal rausgenommen. Der Schwanz, soweit er vorhanden ist, wird schon noch unterstützend als Ruder eingesetzt, nur wird diese Funktion halt in erster Linie von den Beinen ausgeübt. Entweder ist das eine rudimentäre Funktion des Schwanzes, oder, falls z. B. die Seetaucher ursprünglich ihren Vortrieb unter Wasser auch durch die Flügel und nicht durch die Füße erhielten wie heute, sie hat sich parallel entwickelt. Ich habe den Absatz aber mal etwas umformuliert, so dass der Vergleich und nicht die evolutionäre Entwicklung im Vordergrund steht.
  • Wärmeregulation: "Apterien ... gibt es bei Pinguinen im Gegensatz zu fast allen anderern Vögeln nicht." und etwas weiter "Bei einigen Arten ist zudem die Gesichtshaut nicht von Federn bedeckt, .." Also, ich seh da einen Widerspruch.
Die Gesichtshaut wird in dem Fall wohl nicht bei der Definition von Apterien mit einbezogen. Allerdings ist mir an der Stelle ein grundsätzlicherer Schnitzer unterlaufen - es kommt nicht darauf an, ob die Haut nur bedeckt ist, sondern ob dort Federn wachsen. Das ist bei Pinguinen am ganzen Körper der Fall (sonst ja nur in speziellen "feather tracts").
  • Wie sieht's denn mit der Brutfalte aus? Da gibt es keine Federn, weil das zur Wärmeregulierung der Eier kontraproduktiv wäre. Ausserdem halte ich das übermässige Gefachsimpel ("Apterien") für einen Wikipedia-Artikel für etwas überkandiedelt. C00ch 00:41, 08. Jul 2006 (NZST)
  • Fortpflanzung: "Das Sozialverhalten ist bei den meisten Arten nestgebunden, eine Ausnahme bilden lediglich die Großpinguine, die für ihre Eier keine Nester anlegen und nur gegenüber ihren Partnern und ihrem Nachwuchs auffälliges Verhalten zeigen." Da geht's wohl um die Verteidungen der unmittelbaren Nestumgebung gegen Nachbarn bzw. um das Fehlen eines solchen Verhaltens bei Aptenodytes? Drei Absätze weiter steht dann schon noch was von einem Territorium. Vielleicht besser den Abschnitt etwas anders ordnen.
Habe ich etwas umgeordnet, so dass nicht der Eindruck entsteht, die Großpinguine würden doch Territorien etablieren. Der Unterschied ist, dass die anderen Pinguine auch "nachbarschaftliche" Beziehungen etablieren, die Großpinguine aber nicht.
  • Herrjeh. Den Terminus "Territorium" in Bezug auf Pinguine zu verwenden, sträubt einem die Haare, doch dann auch noch ledgilich die "Großpinguine" als sinngemäss "nicht-territorial" zu bezeichnen ist ziemlich unglücklich. Denn bei Gelbaugenpinguinen, Humboldtpinguinen und Zwergpinguinen kann man wahrlich nicht von "nachbarschaftlichen Beziehungen" sprechen - all diese Arten brüten am liebsten ausser sichtweite von Artgenossen, falls es denn geht. C00ch 00:46, 08. Jul 2006 (NZST)

- "Nach der Kopulation, zu der das Männchen auf dem Rücken der Partnerin balancieren muss ..." Ist das nicht bei allen Vögeln so? - "Gentoo-Pinguine" sind Eselspinguine.

Ja, schon, aber ich finde, es stört nicht und der Leser muss nicht erst im allgemeinen Vogelartikel nachschlagen. Zwischen Ankunft in der Brutkolonie, Etablierung der Paarbeziehung und dann Eiablage, Brut, Aufzucht der Jungen und Verlassen der Kolonie, fügt es sich zudem gut ein und rundet den Artikel ab. Danke für den Hinweis mit den Gentoo-Pinguinen, die hatte ich beim Korrekturlesen übersehen. --mmr 18:05, 22. Jun 2004 (CEST)
  • Gefährdung: "Felsenpinguine ... geraten auf ihren ausgedehnten Beutezügen in subantarktischen Gewässern immer wieder in Konflikt mit der kommerziellen Fischerei, die mit ihnen um Sardellen und Sardinen konkurriert." Geht's da nicht eigentlich darum, dass sich die Pinguine bei ihren Tauchgängen oft in Netzen verhedern und dann ertrinken.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch eine Rolle spielt, aber in erster Linie ist schon die Nahrungskonkurrenz gemeint: Die Vögel finden einfach nicht mehr genug zu fressen, und auf der anderen Seite beschweren sich die Fischer, dass die Pinguine ihnen den ganzen Fisch wegfangen - ein typischer Konkurrenz-Konflikt.
  • Das wird ja immer wüster! Felsenpignuine eigentlicha alle Eudyptes-Arten sind vornehmlich Krill-fresser. In den Regionen wo Fisch von den Arten gefressen wird handelt es sich entweder im Larven- und Juvenilstadien (die in Zusammenhang mit Zooplankton also Krill gefangen werden) oder benthische Arten. Sardellen ist absoluter Humbug! Ich möchte die Quelle sehen, wo das verbreitet wird! Ebenso war beim letzten Pinguin CAMP Workshop in Ushuaia von Fischereikonkurenz in dieser Gattung eigentlich wenig zu vernehmen - in erster Linie sind es wohl steigende Meerestemperaturen, die diesen Arten zu schaffen machen. C00ch 00:49, 08. Jul 2006 (NZST)
  • Stammesgeschichte: "Als vergleichsweise sicher gilt, dass sie von einer Gruppe von Seevögeln abstammen, die sich wohl in der frühen Kreidezeit von den anderen Vogelgruppen trennte und zu der heute die Seetaucher, Röhrennasen, Ruderfüßer und Lappentaucher gezählt werden." - Müssen die Lappentaucher hier wirklich ins Spiel gebracht werden? So sicher ist das nämlich nicht. Da sind mir auch schon neuere molekulargenetische Arbeiten untergekomment, wo die Lappentaucher (wohl wirklich mit gutem Grund) die Schwestergruppe der Flamingos waren (Chubb A.L. 2004, New nuclear evidence for the oldest divergence among neognath birds: the phylogenetic utility of ZENK. Mol. Phyl. Evol. 30: 140-151; Mayr G. 2004, Morphological evidence for sister group relationship between flamingos (Aves: Phoenicopteridae) and grebes (Podicipedidae). Zool. J. Linn. Soc. 140(2)) oder gar (kurioserweise) Podiceps als Schwester von Cuculus aufscheint (Van Tuinen et al. 2000, The early history of modern birds inferred from DNA sequences and mitochondrial ribosomal genes. Mol. Biol. Evol. 17(3): 451-457.). Die morphologische Ähnlichkeit zwischen Lappentauchern und Seetauchern ist ja vielleicht doch nur konvergent durch eine ähnliche Lebensweise entstanden. Dass die Pinguine mit den Gaviiformes und Procellariiformes was zu tun haben, ist immerhin durch Sibley & al. unterstützt worden, nicht aber eine Beziehung zu den Lappentauchern. Leider sind Sibley's Arbeiten auch nicht mehr ganz taufrisch. Es gibt aber neuere Bestätigung durch Kennedy M. & Page R.D.M. 2002. Seabird supertrees: Combining partial estimates of procellariiform phylogeny. Auk 119: 88-108. Allerdings sind da die Pinguine die Schwestergruppe von (Gaviidae(Hydrobatidae(Diomedeidae(Pelecanoididae+Procellariidae)))) und was da die Outgroup war, hab ich in TreeBASE nicht herausbekommen.
Sicher ist die Gruppe von Seevögeln, nicht die Lappentaucher. Ich habe bei letzteren selbst meine Zweifel und halte insbesondere im Hinblick auf die molekulargenetischen Befunde Konvergenz für sehr plausibel, aber sie tauchen in morphologisch erstellten Kladogrammen auf (eins davon steht im Artikel) und daher sollten sie dann auch in der Einleitung stehen. Ich will mir nicht anmaßen, die Literatur schon heute abschließend zu bewerten, so dass ich die Lappentaucher zumindest vorerst gerne drinlassen würde. Ich habe ihre Einbeziehung aber mal relativiert.

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"... und wie z. B. die Galapagos-Pinguine auf isolierten Inseln in Erdhöhlen nisteten." Wieso erwähnst du die Erdhöhlen? Was hat das mit der Evolution der Pinguine zu tun. Gibt's dafür überhaupt ausreichend Belege? - "Im Zuge einer immer besseren Anpassung an das Meer bildeten sich ihre Flügel immer weiter zu Flossen um, während die Beine nach hinten wanderten, ..." Ich möchte aber zu bedenken geben, dass auch bei den immer noch flugfähigen Seetauchern die Beine sehr weit hinten liegen. In der zeitlichen Reihenfolge war's vielleicht auch umgekehrt: zuerst die Beine nach hinten, dann der Verlust der Flugfähigkeit. - "Die Riesenpinguine brauchten zum Tragen des Körpergewichts bei ihren regelmäßigen Landgängen sehr große Beine und Füße, die im Meer nutzlos mitgeschleppt werden mussten ..." Das suggeriert, dass die Beine/Füße am Aussterben der Riesenpinguine schuld gewesen wären. Diese Überlegung erscheint mir sehr gewagt. Besser weglassen.

Die Erdhöhlen habe ich weggelassen, die waren einfach nur Teil des zitierten evolutionären Szenarios und sollten wohl darauf hinweisen, dass die Urpinguine eher so wie die heutigen Galapagos-Pinguine gelebt haben als wie Kaiser- oder Adeliepinguine. Ist aber nur Spekulation und nicht sonderlich wichtig. Was die zeitliche Reihenfolge angeht, lassen sich auf fossiler Basis derzeit meines Wissens keine dezidierten Aussagen treffen. Die extreme Stellung der Beine bei den heutigen Pinguinen wurde aber wohl wirklich erst nach Verlust der Flugfähigkeit möglich; ich kann mir kaum vorstellen, wie die Tiere bei einer fast aufrechten Körperhaltung in den Flug übergehen hätten sollen. Wahrscheinlich liefen die beiden Prozesse miteinander abgestimmt ab, wobei durchaus von Anfang an die Beine relativ rückseitig gelegen haben werden - wie das bei tauchenden Vögeln ja auch sinnvoll ist. Die angegebene Hypothese für das Aussterben der Riesenpinguine ist natürlich spekulativ (steht auch im Artikel), aber durchaus nicht undurchdacht. Als eierlegende Tiere müssen Pinguine ja immer wieder an Land - wozu sie ihre Beine brauchen. Die müssen, um den bei Riesenpinguinen schwereren Körper stützen zu können, wesentlich stämmiger und kräftiger sein als bei kleineren Pinguinen - einfach weil Gewicht und Muskelquerschnitt anders skalieren. Das bedeutet aber, dass ein immer größerer Teil der Anatomie unter Wasser nutzlos wenn nicht sogar hinderlich ist - zum Steuern kommt es jedenfalls nicht so auf die Muskelkraft an. Die Wale konnten ihre Hinterextremitäten ja konsequent abschaffen.
  • Systematik: Bei Giannini N. & Bertilli S. 2004, Phylogeny of extant Penguins based on integumentary and breeding characters. The Auk 121: 422-434, schaut's so aus: (( Eudyptula + Spheniscus ) ( Aptenodytes ( Pygoscelis ( Megadyptes + Eudyptes )))).
Ja, Eudyptula und Spheniscus und Megadyptes und Eudyptes sind immer zusammen; was mich wundert, ist die relative Stellung von Eudyptula/Spheniscus und Megadyptes/Edyptes, weil der "unrooted tree", auf dem die angegebene Systematik beruht, eigentlich hohe Vertrauenswerte hat. Was in erster Linie Schwierigkeiten macht, ist die richtige Stelle der Wurzel (?) bzw. "root" zu finden. Weil die angegebene Systematik auf einer Synthese morphologischer und molekulargenetischer Daten beruht, würde ich sie momentan lieber erstmal drinlassen.

Grüße --Franz Xaver 03:12, 22. Jun 2004 (CEST)

Folgender Teil aus Benutzer Diskussion:Aglarech eingefügt (mmr):

Meine Kommentare zu den Pinguinen hab ich in Diskussion:Pinguine niedergeschrieben, damit der Sachzusammenhang gewahrt bleibt. Mit "Theorie als Tatsache" hab ich in erste Linie die Sache mit den Lappentauchern gemeint, wo "Als vergleichsweise sicher gilt, .." davorsteht. Auch in einigen anderen Abschnitten ist mir noch das eine oder andere aufgefallen.
Die Gattungsliste in der Taxobox ist kein vollwertiger Ersatz für die Liste, die ich wieder haben will: Vorher konnte man sich zu allen 12 Arten, für die es Artikel gibt, durchlinken, jetzt nur mehr zu zweien. Derzeit lehne ich Kladogramme noch ab, die tiefer als bis zu Gattungen gehen. Das erscheint mir noch zu unsicher bzw. suggeriert es mehr an gesichertem Wissen als zur Zeit noch vorhanden ist. Viele Besucher würden möglicherweise so ein Kladogramm, das je nach den untersuchten Merkmalen (Morphologie, DNA) verschieden ausschaut und auch ausschauen muss, mit einem gesicherten Stammbaum verwechseln, vergleichbar mit dem eines Rassepferds. Darum denke ich, dass Kladogramme nur, soweit sie einigermaßen gut abgesichert sind, eingebaut werden sollten.
Die "(kurzen) Informationen zu den untergeordneten Gruppen im Hauptartikel" stören mich eher. Wenn ich wirklich was wissen will, linke ich mich lieber zu einem untergeordneten Artikel durch und dazu ist mir eine übersichtliche Liste am liebsten. So ein Kurztext im Hauptartikel ist ja eigentlich ein Sonderfall eines Stubs, nämlich einer, der keinesfalls ausgebaut werden sollte. Also damit fang ich eigentlich nicht viel an. Abgesehen davon sind so Kurzinformationen über untergeordnete Taxa im Hauptartikel bei den Vögeln vielleicht gerade noch praktikabel, wenn es auch da Familien mit sehr vielen Gattungen gibt, etwa Papageien oder Kolibris. Ganz unmöglich erscheint mir das bei den großen Pflanzenfamilien. Stell dir nur die Orchideen mit mehreren hundert Gattungen vor. Und wenn man da nur über eine Auswahl von Gattungen etwas schreibt, werden bald noch andere von dem und jenem Besucher hinzugefügt, bis das ganze völlig unübersichtlich wird. Nein, für mich erscheint das ganz klar, das muss getrennt werden: In den Hauptartikel das eine und in untergeordnete Artikel das andere und sowenig Redundanz wie möglich.
Wieso sitz ich eigentlich jetzt noch da? Bis um etwa 9 Uhr muss ich ja wieder zur Arbeit. Offenbar ist mir das aber wichtig gewesen. OK, jetzt geh ich aber schlafen. Gute Nacht --Franz Xaver 04:11, 22. Jun 2004 (CEST)
Naja, wenn die Gattungsartikel mal geschrieben sind (und Stubs lassen sich ja notfalls recht leicht anlegen), kommt man mit der Taxobox sofort zu den Gattungen und von da dann zu den Arten. Die sind auch nochmal direkt im Fließtext erwähnt, so dass es sogar zwei Möglichkeiten gibt. Warum Du den Kladogrammen auf Artebene (aus grundsätzlichen Erwägungen) misstraust, verstehe ich offengestanden nicht ganz. Jedes Kladogramm ist letztlich eine Hypothese, die immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist, die je nach Unterstützung durch die Daten natürlich unterschiedlich groß sein kann. Warum sollte die auf Artebene aus grundsätzlichen Erwägungen anders aussehen als bei höheren Taxa?
Was die Informationen zu den untergeordneten Gruppen angeht, finde ich sie schon sehr wichtig: Man kann sich zwar (und sollte dies auch können) zu einzelnen Artikeln der nächsttieferen Ebene durchklicken, aber oft will man das ja gar nicht. Im Idealfall findet man dort ja auch eher ausführliche Artikel vor, die man sich vielleicht nicht auch noch ganz durchlesen will - schon gar nicht alle. Wenn ich mich für eine kurze Übersicht über die Untergruppen der Pinguine interessiere, müsste ich sonst zwischen sieben Artikeln (den sechs Gattungen und der Familie) hin- und herklicken. Zudem ist der Familienartikel der einzige, wo sich die Untergruppen im Überblick zusammen darstellen lassen. In den Gattungsartikeln wird man nicht auf die anderen Gattungen eingehen, oder allenfalls, um Vergleiche zu ziehen, die für die behandelte Gattung selbst irgendwie relevant sind. Die Stublänge ist dabei durchaus beabsichtigt, wer mehr wissen will, kann (und soll) den Detailartikel lesen. Was Taxa angeht, bei denen die Zahl der Unterkategorien sehr hoch ist, ist das zwar problematisch, kann aber auf pragmatischem Wege erstmal so gelöst werden, dass dort auf die artikelinterne Liste zurückgegriffen wird. In vielen Fällen wird ja momentan selbst das nicht reichen und man muss die artikelinterne Liste sogar ganz auslagern, wie dies bei den Lilien schon geschehen ist. Man kann allerdings hoffen, dass sich mit fortschreitendem Erkenntnisstand Untergruppen etablieren werden (mit welchem Rang auch immer), die eine übersichtlichere Gliederung möglich machen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke, ein bisschen Redundanz hier und da kann nicht schaden, ja ich denke, sogar sehr nützlich sein. Grüße --mmr 18:05, 22. Jun 2004 (CEST)
P. S.: Ich habe die Artenliste mal vorerst hinten angehängt. Das erscheint nun selbst mir etwas redundant, aber als Kompromiss könnte ich zur Not damit leben. Eine weitere Alternative wäre eine Auslagerung als Systematik der Pinguine, auf die dann von der Systematik der Vögel verlinkt werden könnte - als Liste vielleicht etwas kurz, aber wohl noch vertretbar. --mmr 18:05, 22. Jun 2004 (CEST)

@Aglarech: Du hast recht, auch Kladogramme, ob im Bereich von Gattungen und Familien oder mit Arten, sind nur Modelle, wie man sich die Phylogenese vorstellen könnte, und hängen sehr von den Daten und der Methodik ab. Also meinetwegen auch Kladogramme mit allen Arten. Das wird dann halt noch platzgreifender als die von mir bevorzugten Übersichtslisten. Vermutlich stören dich aber diese Listen, weil da zu viel von dem traditionellen "Schubladensystem" mitschwingt?

Hm, mich stören eigentlich eher allgemein längere Listen in echten Artikeln (nicht dagegen reine Listen- oder Systematik-Artikel, die gar nichts anderes sein sollen). Ist aber so, wie's jetzt ist, in Ordnung. Da wir jetzt die Schnellübersicht zusätzlich haben, brauchen wir auch das Arten-Kladogramm hier wohl nicht mehr. Mich hatte nur die (mehr oder weniger) strikte Unterscheidung gewundert, die Du zwischen Kladogrammen auf Art-Ebene und solchen auf höherer Ebene vorgenommen hattest. Hat das vielleicht auch was mit der botanischen Perspektive zu tun? Gerade in der Botanik sind ja eher die Gattungen als die Arten fortpflanzungsmäßig isoliert (wenn überhaupt) und das Verzweigungsmuster, das so einem Kladogramm zugrundeliegt, ist natürlich innerhalb einer Gattung durch Hybridisierung und alle möglichen anderen Komplikationen mitunter stark gestört. War nur so ein Gedanke, der mir heute gekommen ist.

Ich sehe eigentlich keine große Notwendigkeit, die "Untergruppen im Überblick zusammen darzustellen", wie du oben schreibst. Denn im gesamten Artikel werden Abschnitt für Abschnitt, von Körpergröße bis zu Brutverhalten,die einzelnen untergeordneten Taxa immer wieder miteinander verglichen, zueinander in Beziehung gesetzt etc. Braucht es da wirklich noch eine Synopsis in Textform? Aber wenn dir so viel daran liegt, soll mir das auch recht sein. Man könnte das Ganze etwas kürzen und konzentrieren, indem man im Fließtext auf die vollständig Aufzählung der Arten verzichtet, die ja ohnehin in der unmittelbar darauf folgenden Liste alle nochmals vorhanden sind. Das würde die von dir angesprochene Redundanz etwas vermindern.

Ich habe Deinen Vorschlag jetzt mal für die beiden großen Gattungen mit vier bzw. sechs Arten aufgegriffen. Bei den monotypischen Gattungen stellt sich das Problem ja sowieso nicht und Großpinguine und Langschwanzpinguine sind schnell erwähnt.

Dem verlinken von Gattungen von der Taxobox aus stehe ich sehr reserviert gegenüber. Ich selbst hab da immer nur Unterfamilien als untergeordnete Taxa angelegt. Für mich sind die systematischen Übersichtslisten am Ende eines Artikels die weit bessere Lösung. Von der Taxobox aus zu den Gattungen weiterzuverlinken, das ist einfach nicht durchgehend möglich: (1) Bei formenreicheren höheren Taxa kommt man mit dem Platz einfach nicht aus. Stell dir einfach eine Taxobox der Kolibris mit allen (ca. 100) Gattungen darin vor. Aber auch bei Familien mit vielleicht 20 Gattungen, kriegt man bereits Probleme, wenn man sich die Seite ausdrucken möchte. Da hat die Taxobox nicht mehr auf einer Seite Platz und wird abgeschnitten. (2) Im Moment scheitert das schon aus dem Grund, dass insgesamt nur wenige Artikel über Gattungen existieren. Und ohne die ist die Taxobox leider eine Sackgasse, die Übersichtslisten sind da weit flexibler, da kann man auch (ohne Platznot) Arten einfügen, wo es zur Gattung noch keinen Artikel gibt (vgl. Carduelis in Finken). Anscheinend mag (nur bei den Vögeln?) kaum jemand Gattungsartikel schreiben. Das liegt vielleicht daran, dass es diesbezüglich kaum Internetquellen gibt. Seiten zu einzelnen Arten gibt es dagegen jede Menge und zu Familien gibt es immerhin auch ein bisserl was, aber praktisch nichts zu Gattungen - außer eine Familie besteht nur aus einer einzigen. Ich hab das einmal bei den Plattschweifsittichen angefangen und bin noch lange nicht fertig damit: Es ist einfach weit mühsamer (aber recht interessant), aus Beschreibungen von 10 Arten die Gemeinsamkeiten herauszudestillieren, die gesamte Bandbreite abzustecken etc. Ich seh da nicht viel Chance, dass es da bald recht viele Artikel über Gattungen geben wird, auch nicht über Unterfamilien. Da finden sich eher noch jemand, der einen Artikel über irgendeine exotische Vogelart anfängt. Ich möchte mich da nicht ausnehmen, das geht eben schneller. - Zum Abschluss: Weil mir das mit der Taxobox kaum praktikabel erscheint, hab ich für mich den Schluss gezogen, dass diese Übersichtslisten die Methode der Wahl sind. Vielleicht kannst du mich jetzt verstehen?
Liebe Grüße --Franz Xaver 01:01, 23. Jun 2004 (CEST)

Verstehen kann ich Dich schon. Darin, dass in der Taxobox nicht zehn oder mehr Untertaxa stehen sollten, sind wir uns, glaube ich, auch einig. (Ich persönlich mache meist bei fünf bis sechs Schluss.) Daher ergeben die Listen in meinen Augen solange Sinn, wie es keine detailliertere Unterteilung gibt, die eine Einarbeitung in die Taxobox bzw. eine Behandlung im Systematik-Abschnitt möglich macht. Nur ziehe ich daraus halt nicht den Schluss, überall, also auch dort, wo es möglich wäre, auf die Verlinkung in der Taxobox zu verzichten. Klar wäre eine Aufzählung aller Kolibri-Gattungen in der Taxobox von Kolibris unangebracht. Aber die Liste finde ich halt auch nur in sehr begrenztem Maße schöner - in meinen Augen geht es da halt momentan nicht anders. In diesem Fall würde ich darauf hoffen, dass sich später eine (halbwegs stabile) Einteilung in Zwischentaxa etabliert - zwei Unterfamilien gibt es ja schon - die dann statt der Gattungen verlinkt werden können. Aber bei anderen Taxa wie z. B. hier bei den Pinguinen oder auch bei den Unterfamlien der Entenvögel geht so eine direkte Verlinkung ja jetzt schon. Das zweite Problem ist, dass nur wenige Gattungsartikel existieren. Hier gebe ich Dir durchaus Recht - Arten oder Familien sind meist einfacher zu schreiben - Informationen zur Gattung sind schwer zu bekommen, meist steht am Ende doch wieder eine einzelne Art im Vordergrund. Das, was Du bei den Plattschweifsittichen angefangen hast, also Informationen aus den Artbeschreibungen zu destillieren, habe ich mir in der Zukunft bei den Gänsegattungen vorgenommen - ich denke auch, dass so was sehr interessant sein kann. Nur geht es ja hier um "echte" Artikel, die über Stub-Niveau hinausgehen sollten - Stubs auf der anderen Seite sind ja recht schnell anzulegen, und heute ist dies ja mit den Schopfpinguinen auch schon geschehen. Wenn man also wirklich einen vorhandenen Artartikel einbinden möchte, der aber nicht anders als in einer Liste im Familienartikel eingebunden werden könnte, kann man ja zur Not auch mal so einen Gattungs-Dreizeiler mit Taxobox schreiben. Schließlich wird eine Erwähnung der Arten im Familienartikel auch mit Listen nicht überall möglich sein. Du hast oben die Carduelis-Arten im Finken-Artikel angeführt, aber die zahlreichen anderen Arten stehen ja dann - wie ich finde zu Recht - doch nicht im Artikel drin. Trotzdem wäre letztlich eine Art-Übersicht von der Familie aus durchaus nicht unangebracht - ich denke schon seit längerem, dass da vielleicht Systematik-Artikel auf Familienebene eine gute Ergänzung zur bestehenden Systematik der Vögel abgeben könnten. Natürlich bräuchte man sowas nur für die etwas größeren Familien und nicht für Kiwis oder Wehrvögel. Aber bei ersteren Gruppen wäre es vielleicht schon eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Systematiken, die ja (z. B. bei den Tieren) bis auf die Klassenebene gehen, dann (bei den Klassensystematiken) meist bis auf Familienebene. O.K., jetzt bin ich allerdings etwas vom engeren Thema abgekommen. Langer Rede, kurzer Sinn: Ich denke, wir sind gar nicht so furchtbar weit mit unseren Ansichten auseinander und da, wo noch Diskrepanzen bestehen, haben wir wohl jetzt im konkreten Fall einen brauchbaren Kompromiss erzielt - mehr kann man ja eigentlich nicht erwarten. Daher noch liebe Grüße und gute Nacht --mmr 01:51, 24. Jun 2004 (CEST)

Mein Stilistik-Gequengel...

... hat sich nach der Überarbeitung komplett erledigt. Gut gemacht Aglarech und Glückwunsch zu so einem tollen Artikel!!! - Mist: Die ganze Woche habe ich Termine und keine Zeit in den Zoo zu gehen :) Da fällt mir 'was ein: Mein Vater war vor 20 Jahren mal auf Galapagos und da hat er auch - wenn ich mich korrekt entsinne - Fotos von Galapagos-Pinguinen gemacht. Interesse? Dann frag' ich ihn mal, ob er welche herausrückt (der fotografiert wirklich gut). --Henriette 00:41, 29. Jun 2004 (CEST)

Klar, gute Fotos sind immer willkommen! (Und wenn ich mich recht entsinne, haben wir auch noch keine Bilder von der Art.) Gruß --mmr 18:31, 29. Jun 2004 (CEST)

Gegenstromprinzip auch für Laien verständlich erklärt

.... Daneben besitzen Pinguine ein hochentwickeltes "Wärmetauschersystem" in ihren Flossen und Beinen: Das in diese Gliedmaßen einströmende arterielle Blut gibt seine Wärme zu einem großen Teil an das kühlere in den Körper zurückströmende venöse Blut ab, so dass Wärmeverluste minimiert werden. Das Blut in den Beinen wird also abgekühlt. Wissenschaftler bezeichnen dies als "Gegenstromprinzip". Dieses Wärmetauschsystem ist auch der Grund dafür, dass Pinguine mit den Füßen nicht am Eis festfrieren, denn die Beine der Pinguine haben immer Umgebungstemperatur. Trotzdem geht dem Körper keine Wärme verloren ......

(Hinweis an den Autoren der den Beitrag aus dem Artikel gelöscht hat: Hier sind nicht nur Wissenschaftler zu Gange, hier lesen auch Menschen, die keine Ahnung davon haben und denen sollte man Dinge leicht verständlich erklären..... MfG -- Forensiker 14:29, 27. Mär 2005 (CEST))

Hallo Forensiker, ich haben den Beitrag nicht gelöscht, sondern nur gekürzt. Dass dem Körper keine Wärme verloren geht, stimmt davon abgesehen auch nicht; die Wärmeisolation ist zwar sehr gut, aber natürlich nicht perfekt. Auch Pinguine können erfrieren. Gruß --mmr 00:19, 28. Mär 2005 (CEST)

Fortbewegung

Hi, im Abschnitt "Fortbewegung" ist von einer vertikalen Distanz von bis zu 1,80m beim Verlassen des Wassers die Rede. Das klingt in meinen Augen sehr unglaubhaft. Ist hier vielleicht die horizontale Distanz gemeint? Gruß, norro 11:40, 30. Mär 2005 (CEST)

Nein, die Angabe ist korrekt; mit viel Schwung werden diese Höhenunterschiede durchaus überwunden. Gruß --mmr 00:39, 31. Mär 2005 (CEST)

Ich halte es aus physikalischen Gründen für unwahrscheinlich, dass es Energie spart sich durch das herausspringen aus dem Wasser schneller oder energiesparender fortzubewegen. Hierzu dürfte wohl mindestens ein wenig Schwung vonnöten sein, und mit weniger Schwung dürfte man unter Wasser mit demselben Energieverbrauch weiter kommen. Erst recht, wenn man dabei eine gleichbleibende Geschwindigkeit einhält. Weniger Widerstand lässt mich den Kopf schütteln. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch gewaltig. Erscheint mir etwa so plausibel, wie mit dem Auto so sehr zu sehr beschleunigen, dass es kurz abhebt, und dies dann damit zu begründen, dass der mangelnde Rollwiderstand ne Super-Sache sei und dadurch Sprit gespart wird. ??? Gruß - peter.janickiATgmx.net

Geschwindigkeit

Zur Geschwindigkeit von Pinguinen: Angaben von bis zu sechzig Kilometern pro Stunde müssen aber als eindeutig überhöht gelten. Wenn ich das lese, muß ich, sorry, bin ein Bio-Banause, erstmal an den Strafzettel für überhöhte Geschwindigkeit denken. Gemeint ist, daß die Höchstgeschwindigekeit von Pinguinen nicht belegt ist, und Angaben von 60 km/h unglaubwürdig sind, oder? Kann das jemand mit mehr Gefühl vielleicht klarstellen? Grüße --Chrislb 08:47, 11. Nov 2005 (CET)

Hallo Chrislb, ich habe die entsprechende Stelle mal umformuliert, obwohl ich die alte Formulierung auch nach Überdenken nicht wirklich missverständlich finde. Ich hoffe aber, es ist jetzt auch für Dich akzeptabel. Grüße --mmr 16:17, 11. Nov 2005 (CET)
Ist für mich auf jeden Fall klarer. Würde mir aber so etwas wünschen wie, "konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden", wenn dem denn auch wirklich so ist. Grüße --Chrislb 09:13, 14. Nov 2005 (CET)
Ich denke, es ist nicht nur der fehlende wissenschaftliche Nachweis. Schon a priori erscheinen derart hohe Geschwindigkeiten unwahrscheinlich. Freundlichen Gruß --mmr 16:51, 14. Nov 2005 (CET)
  • Wo kommen denn diese 60 km/h her? Ohne Quelle ist das eine frei erfundene Info (oder aus irgendeinem BBC Video-Clip Nature programme entnommen. 60 km/h ist völliger Quatsch. Ich lösche diesen Satz. C00ch 00:58, 08. Jul 2006 (NZST)
Im Artikel steht nun, dass sich Pinguine mit 5-10 km/h im Wasser fortbewegen können. Außerdem steht da, dass Pinguine beim Herausspringen aus dem Wasser vertikale Distanzen von 1,80 m überwinden können. Ich habe berechnet, dass man mit mindestens 21 km/h aus dem Wasser springen muss, um auch nur seinen Schwerpunkt auf 1,80 m anzuheben (ich denke, dass tatsächlich wohl die Füße auf diese Höhe angehoben werden? Andererseits kann so ein Pinguin während des Springens ja auch noch strampeln). Vielleicht ist die Höhe von 1,80 m auch noch durch andere Faktoren beschränkt und nicht durch die Geschwindigkeit. Insgesamt heißt das aber, dass sich Pinguine sicherlich deutlich schneller als 10 km/h bewegen können. Sind denn inzwischen vielleicht genauere Zahlen bekannt? Zumindest haben 5-10 km/h vermutlich nicht viel mit der Höchstgeschwindigkeit zu tun. --Froggy 14:20, 23. Nov. 2006 (CET)

Frage

Wie viele Pinguinarten gibt es?-- ?

Mindestens diese: Benutzer:Simplicius/Archiv/Bildergalerie Pinguine
Und wie hier gelistet: commons:Penguin
Ein Foto des Kronenpinguins (Eudyptes sclateri, Erect-crested Penguin) fehlt leider. -- Simplicius 14:07, 26. Jan. 2007 (CET)


Haben Pinguine eigentlich natürliche Feinde, und wenn ja, welche?

http://de.wikipedia.org/wiki/Pinguine#Nat.C3.BCrliche_Feinde --91.15.244.216 23:35, 4. Apr. 2009 (CEST) Oliver.


Stimmt es,das eine Bestimmte prozentzahl von Pinguinen nicht schwimmen kann?

Pinguin-Krankheiten

Hätte jemand noch Lust, einen kleinen Abschnitt zu Erkrankungen oder Infektionen zu schreiben, die typischerweise oder ausschließlich bei Pinguinen zu finden sind? Hier gibt es zumindest eine tabellarische Übersicht über Viren bei Pinguinen. Ein eigenes Lemma Pinguin-pathogene Viren fänd ich halt ein bißchen schräg, deshalb wäre es vielleicht hier ganz gut und knapp unterzubringen. Immerhin ist das Babberl ja grün :-) --Gleiberg 09:02, 19. Feb. 2009 (CET)

Fühl dich frei, einen Pinguin-Krankheiten-Spezi haben wir meines Wissens nciht, du bist also bestens geeignet für den Job. Keep the bytes (und schick mir das Holz), -- Achim Raschka 10:23, 19. Feb. 2009 (CET)

Nord oder Südpol

wo wohnen denn nun pinguine? am nord oder südpol? --84.57.134.212 20:55, 19. Mär. 2009 (CET)

Interessanter Artikel zu diesem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Pinguine --91.15.244.216 23:32, 4. Apr. 2009 (CEST) Oliver.

Die in der Nordhalbkugel lebenden "Pinguine", Riesenalke, sind Anfang des 19.Jahrhunderts ausgestorben. Es wäre sinnvoll die Info hierzu zu verlinken, mit dem Hinweis daß es sich um unterschiedliche Arten handelt. Sie trugen ja im lateinischen Namen (ehemals) auch den Titel "Pinguinus". Da Pinguine ja nun mal selber nicht sprechen können... sollte sich auch auf der Pinguin-Seite ein Bezug zu "ähnlich ausschauenden, ehemals gleich bezeichneten" Tieren finden lassen. Hemmerling3 08:42, 25. Mär. 2010 (CET)

Noch ein interessanter Artikel:

http://nachrichten.rp-online.de/article/wissen/Pinguin-Kolonien-in-der-Arktis-entdeckt/41229 Leider sehr kurz, keine Quellen und das einzige was ich gefunden habe. Was sagen die Experten dazu? --Jefo 14:59, 14. Jun. 2009 (CEST)

Im Artikel ist es dann plötzlich die Antarktis. Aber wehe, uns passiert sowas. --MannMaus 18:24, 12. Aug. 2009 (CEST)

Die Federn

… sind mit „klein“ und „fast haarähnlich“ äußerst knapp beschrieben. Na schön, wenn auch das „fast ähnlich“ recht eigenwillig ist. Aber knapp hin oder her, dies, eine Pinguinfeder, hat für mich keinerlei Ähnlichkeit mit einem Haar, auch nicht fast. Da scheint dann der Text nicht mehr knapp, sondern Blödsinn zu sein. Aber die Farbkombinationen scheinen sowieso wichtiger. --92.74.82.239 03:53, 22. Nov. 2009 (CET)

Literatur

Ich bitte um Hinzufügen des Buchtitels:

Komplizierte Ausdrucksweise

Ich denke die Ausdrucksweise dieses Berichts über die Pinguine ist einfach unakzeptabel und kompliziert ausgedrückt!! Die Fachwörter sollten genauer erklärt werden und nicht ganz so viel lateinische Begriffe eingefügt werden. Die besonderes Ausdrucksweise dieses Vortrages wird nicht viel Interesse wecken gegenüber den auch hier vorhandenen Kindern. Für die Schule ist diese Seite unakzeptabel! Ein kurzerSteckbrief über das genaue Verhalten wäre etwas Gutes um es auch anderen- speziell Leuten, die mit solchen Fachbegriffen nicht allzu viel zu tun haben- Recht zu machen. Auch ich würde es besser finden, wenn ein Steckbrief vorhanden wäre, oder dieser ganze Bericht überarbeitet würde und Fachwörter ersetzt würden. (nicht signierter Beitrag von 91.65.34.170 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 20. Mär. 2007 (CET))

Etymologie

Woher kommt eigentlich der Name "Pinguin" ? (nicht signierter Beitrag von 217.230.133.82 (Diskussion | Beiträge) 10:30, 4. Nov. 2003 (CET))

Anmerkung von Hauke Reddmann: Wie wäre es mit lat. "pinguis", fett?
Zumindest einleuchtender als Käptn Blaubärs Etymologie :-) (nicht signierter Beitrag von 134.100.205.105 (Diskussion | Beiträge) 16:06, 24. Mai 2006 (CEST))
Im OED steht ein halber Roman dazu. Unsere Version, also walisisch pen gwynn „Weißkopf“ für Riesenalk, gilt als wahrscheinlich, eine Ableitung von lat. pinguis „fett“ wird aber nicht ausgeschlossen; eine ältere deutsche Bezeichnung heißt Fettgans.--Janneman 13:22, 4. Jul 2006 (CEST)
Steht doch im Artikel!!!--Pingupingbadtz 14:14, 26. Sep. 2010 (CEST)

Pinguin-Diagramm

Hallo!

Das hat (fast) nichts mit Pinguinen zu tun, ich fände aber trotzdem eine Verlinkung aus dem Pinguin-Artikel gut, für den Fall, daß man oben genannten Artikel sucht und die genaue Schreibweise nicht weiß. BKL wäre sicher zu viel, aber wärt Ihr mit einem "Siehe auch" unten einverstanden?

--Robert S. 14:34, 27. Mai 2006 (CEST)

Es gibt auch Tigerpinguine!
Hat jemand ein Bild? (nicht signierter Beitrag von 62.157.215.130 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 22. Nov. 2006 (CEST))
Der Satz "Pinguine sind leicht von allen anderen Vögeln zu unterscheiden..." ist falsch, denn ich habe schon mehrmals mitbekommen, wie Alken und Lummen als Pinguine bezeichnet wurden. (nicht signierter Beitrag von 217.246.98.109 (Diskussion | Beiträge) 15:39, 1. Jan. 2007 (CET))
Es gibt keine Tigerpinguine! Sind schon länger ausgestorben--Pingupingbadtz 14:32, 26. Sep. 2010 (CEST)

Pinguin <-> Pinguine?

Hallo, Hat es einen Speziellen grund, das der Lemma-Name der Plural ist, oder kann ich den Artikel ruhigen Gewissens nach Pinguin verschieben? --Stummi(D|B) 21:51, 31. Aug. 2007 (CEST)

Es gibt doch nicht nur eine Pinguin-Art - oder? Deshalb werden bei Taxa, die mehrere Arten enthalten, also Gattungen, Familien, Ordnungen etc. immer (als Ausnahme von der allgemeinen Regel in der Wikipedia) Plurallemmata verwendet. Meist fällt das niemandem auf, wie etwa bei Schnecken. Die Chemiker haben übrigens eine ähnliche Regelung für Stoffklassen, z. B. Metalle. Also bitte nichts verschieben! --Regiomontanus (Diskussion) 04:48, 1. Sep. 2007 (CEST)
Übrigens gibt es 18 Arten--Pingupingbadtz 18:49, 26. Sep. 2010 (CEST)

Grönland

Warum gibt es eigentlich Pinguine nur auf der Südhalbkugel? Würden sie sich auf Gönland auch wohlfühlen?--Skraemer 20:02, 20. Mai 2008 (CEST)

Pinguine leben nur auf der Südhalbkugel weil z. B. streunende Hunde oder Katzen ihr Leben schwer machen würde. Und auf Grönland würden Eisbären den Pinguinen Probleme machen. Dies wurde auch schon mal ausprobiert, nachher waren keine Pinguine mehr dort! SCHNÜFF!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a2/Penguins_Edinburgh_Zoo_2004_SMC.jpg/170px-Penguins_Edinburgh_Zoo_2004_SMC.jpg --Pingupingbadtz 14:12, 26. Sep. 2010 (CEST)

Geschwindigkeit

"Die von Pinguinen durchschnittlich beim Schwimmen erreichte Geschwindigkeit beträgt Messungen zufolge etwa fünf bis zehn Kilometer pro Stunde, obwohl in kurzzeitigen Sprints auch höhere Geschwindigkeiten denkbar sind."

Höhere Geschwindigkeiten sind nicht "denkbar". Man muss einfach bloß mal 'in nen Zoo gehen, um zu sehen, mit was für einem Affenzahn sich Pinguine fortbewegen. Oder zählt etwa "Tauchen" nicht als "Schwimmen"? Wurde mit Absicht langsames Schwimmen über Wasser angegeben von einem Pinguin-Hasser? :) --217.7.68.93 15:42, 26. Apr. 2010 (CEST)

Wenn Pinguine "gejagt" werden können sie bis zu 20 km/h schwimmen und tauchen--Pingupingbadtz 18:48, 26. Sep. 2010 (CEST)

Aussehen Männchen / Weibchen?

Kann man eigentlich erkennen, ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt? Die Frage kam hier bei einem Plastikpinguin aus der Kinderkiste auf. Oder hab ich das im Artikel übersehen? Ja, noch was: Können die Kleinen gleich schwimmen? --Fritz Jörn 11:44, 29. Aug. 2010 (CEST)

Sie kann man nur bei der Paarung unterscheiden!
Nein,die Pinguinküken können nicht direkt schwimmen. Sie lernen es von ihren Eltern. Bei ihren ersten Schwimmversuchen werden sie häufig u.a. von Riesenmöwen (Skuas) gefressen. HEUL!!!--Pingupingbadtz 14:08, 26. Sep. 2010 (CEST)

Kritik wegen "Falklandinseln"

Malvinen, gehören zu Argentinien!!!!!!--Pingupingbadtz 14:13, 26. Sep. 2010 (CEST)

Nicht wirklich konnten sie ja im Falklandkrieg nicht halten.--134.176.205.6 01:07, 26. Okt. 2010 (CEST)

Anzahl der Arten

Ahoi Kollegen. Auf der letzten internationalen Pinguinkonferenz in Boston im September 2010 wurde beschlossen, die Felsenpinguine zu spalten: Nördliche bzw. südliche Felsenpinguine. Demnach wären es dann 18 Arten, oder? Im englischen Artikel wird "between 17 and 20 living species" angegeben. Da ich jedoch kein Bio-Experte bin erstmal hier die Frage, ob das dann mit "17" im DE-Artikel so bleiben soll oder dann auch auf "17 bis 20" geändert werden kann.

Besten Gruß, Rob IrgendwerBlamiere dich täglich... 14:13, 30. Dez. 2010 (CET) PS: Nachtrag: siehe auch hier //-Rob IrgendwerBlamiere dich täglich... 14:18, 30. Dez. 2010 (CET)

Shocking !

97 Jahre! GEEZERnil nisi bene 23:05, 10. Jun. 2012 (CEST)

Tippfehler

Im Abschnitt Systematik steht bei der Beschriftung des Diagramms fälschlichwerweise Sphenicus statt Spheniscus. Bitt ausbessern ... ich hab dazu keine Rechte. Lorb (Diskussion) 23:33, 29. Jul. 2012 (CEST)

Etymologie

Pinguin kommt von lateinisch pinguis=fett,tranig und ist eine Anspielung auf das fettige Gefieder, mit der sich der Vogel vor Kälte schützt. --93.232.193.138 01:12, 24. Nov. 2013 (CET)

Korrektur

Abschnitt "Ernährung":

2. Absatz: „ ... einen Fang in sechs Sekunden -, (hier muß ein Komma hin) um ihren Energiebedarf ...“

Bitte korrigieren (Artikel gesperrt)! Danke ! --212.118.216.43 20:47, 12. Jun. 2013 (CEST)


Bitte aufnehmen (Evolution): http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Urahn_aller_Pinguine_juenger_als_gedacht1771015589392.html bzw. http://rsbl.royalsocietypublishing.org/content/9/6/20130748 (nicht signierter Beitrag von 93.131.67.56 (Diskussion) 12:28, 26. Dez. 2013 (CET))

Stammesgeschichte

In diesem Kapitel steht zwar viel Text, aber wenig Konkretes. Allgemein läßt sich entnehmen, daß über die Evolution der Pinguine und die Verwandtschaftsverhältnisse wenig bekannt ist. Ganz anders informiert der engl. WP-Artikel: Da heißt es u.a. übersetzt "Die Evolutionsgeschichte der Pinguine ist gut recherchiert und stellt ein Schaufenster der evolutionären Biogeographie" dar. Und weiter: "Einige bahnbrechende Artikel über die Vorgeschichte der Pinguine sind seit 2005 veröffentlicht worden, und die Entwicklung der lebenden Gattungen kann inzwischen als gelöst betrachtet werden." ....."Die älteste bekannte fossile Pinguinart ist Waimanu manneringi, die in den frühen gelebt Paläozän Epoche von Neuseeland, vor etwa 62 Millionen Jahren lebte." Zu dieser Spezies gibt es auch einen dtsch. und engl. WP-Artikel. Alle Aussagen sind gut mit Referenzen hinterlegt. Auch ist eine detaillierte Systematik über die fossilen Pinguine aufgeführt. Ich meine, ein excellenter Artikel könnte mehr Substanz über die Stammesgeschichte enthalten und auch mit Nachweisen untermauert sein. Vielleicht kann noch nachgearbeitet werden. --Chillibilli (Diskussion) 15:28, 10. Feb. 2014 (CET)

Ja, gerne kann nachgearbeitet werden. Die Artikel bedürfen immer einer Aktualisierung, zumal auf dem Gebiet der Stammesgeschichte neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Es sollte auch eine genaue Trennung von innerer und äußerer Systematik erfolgen. --Regiomontanus (Diskussion) 15:50, 10. Feb. 2014 (CET)

Geruchssinn der Pinguine

Hallo,

ich möchte den Pinguin-Artikel gerne um Informationen zum Geruchssinn erweitern, doch es gibt auf der Seite des Artikels keinen Link zur Bearbeitung. Deshalb möchte ich meine Erweiterung hier vorstellen:

"In Experimenten wurde festgestellt, dass Pinguine die Substanz Dimethylsulfid im Wasser riechen können. Dimethylsulfid wird vermehrt freigesetzt, wenn die Beutetiere der Pinguine (zum Beispiel Fische oder Krill) pflanzliches Plankton fressen. Diese Substanz gibt also einen Hinweis darauf, wo sich ihre Beute befindet, was einen großen Vorteil für die Pinguine bei der Nahrungssuche bedeutet." - Einzelnachweis: http://www.pinguinwissen.de/Geruchssinn.php


Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Information im Artikel mit aufgenommen wird!

Viele Grüße, --Spheniscus11 (Diskussion) 19:14, 23. Apr. 2015 (CEST)

Anzahl der Arten

Sollte nicht die Systematik und Artanzahl im Artikel geändert werden, da mittlerweile ja der Felsenpinguin von den meisten Systematikern in eine Südliche und eine Nördliche Art aufgeteilt wird. Der Hinweis steht auch im Artikel zum Felsenpinguin und darum wäre es konsequent, zumindest zu erwähnen, dass je nach Systematik 17 bzw. 18 Arten existieren. --146.52.109.60 18:26, 30. Mai 2015 (CEST)

Auch wenn ich nicht in der Materie drinstecke, habe ich aus Konsistenzgründen den Nördlichen Felsenpinguin in den Artikel aufgenommen. Nach oberflächlicher Recherche kann ich nicht sagen, ob auch die Versuche, Eudyptes filholi und Eudyptula albosignata zu (re)validieren, noch aktuell sind. Gruß --Monow (Diskussion) 02:51, 31. Mai 2015 (CEST)

Körperbau/Stromlinienform

In einem Vortrag über Bio-Mechanik irgendwann in den 1980er Jahren habe ich gelernt, dass die ideale Stromlinienform verschiedenartig definiert werden kann. Die Spindel ist die eine Sache, weil sie theoretisch nicht zu übertreffen ist. Der Pinguin dagegen scheint die andere, faktisch unerreichte Form zu sein, die auch über längere Zeit hin ihre stabile Lage hält.

Da ich seit damals nie wieder ein Wort darüber gehört oder gelesen habe, keinerlei Vergleiche anstellen kann und auch kein Physiker bin, bin ich natürlich nicht sicher, was davon wirklich zutrifft und ob die Forschung inzwischen etwas anderes hergibt. Wenn der Pinguin die aktuell beste Realisierung der Stromlinienform darstellt, sollte das in Wikipedia stehen (sonst nicht).--Psycho Chicken (Diskussion) 18:38, 15. Jun. 2015 (CEST)

Gefährdung

Im Abschnitt Gefährdung findet sich folgender Absatz: "Drei Arten, der Kronenpinguin (Eudyptes sclateri), der Gelbaugenpinguin (Megadyptes antipodes) und der Galápagos-Pinguin (Spheniscus mendiculus), werden zu Beginn des 21. Jahrhunderts als vom Aussterben bedroht eingestuft, sieben weitere gelten als gefährdet." Dies ist falsch: Kronenpinguin und Gelbaugenpinguin sind stark gefährdet, Galapagos-Pinguin gefährdet. Ich bitte um Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:82BF:D7E4:8DC6:58E9:72D2:CEC0 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 25. Apr. 2016 (CEST))

Ur-Riesenpinguin Waipara Taxon 2017

Siehe hier. Aber ohne festen Namen wird wohl niemand einen Artikel anlegen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:18, 3. Mär. 2017 (CET)

Etymologie

Im Artikel steht "...(ehemals Pinguinus impennis)...". Soweit ich das im Artikel zum Riesenalk feststellen kann, sollte das "ehemals" gestrichen werden. Ich konnte das nicht selber ändern, da der Artikel anscheinend gesperrt ist, daher merke ich es hier an. --77.10.124.206 21:32, 29. Nov. 2021 (CET)

Fortpflanzung Kaiserpinguin

Hallo,

"Eine bemerkenswerte Ausnahme von dieser Regel stellen die Kaiserpinguine dar, bei denen die Brutzeit im Herbst beginnt. Die Jungen werden dann ausgerechnet während des antarktischen Winters bei Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius aufgezogen – einzigartige Anpassungen an das Leben in der Kälte sind bei ihnen daher überlebenswichtig []"

Muss es nicht: Temperaturen von bis zu MINUS 40 Grad Celsius heißen? 2A02:3035:C04:2A3B:1:0:FB33:CD2D 16:13, 1. Jul. 2022 (CEST)

Danke für den Hinweis, ist jetzt korrigiert. Gruß,--Vogelfreund (Diskussion) 16:49, 1. Jul. 2022 (CEST)