Diskussion:Politik/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Über-Blick in Abschnitt Chaos
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Politik löst Probleme der Gesellschaft

Ich bitte euch diesen Satz irgendwo einzubauen. (nicht signierter Beitrag von Purpledyouth (Diskussion | Beiträge) 13:01, 22. Nov. 2009 (CET))

Hallo Purpledyouth,
das Problem mit dem Satz ist (um zu erklären, weshalb ich ihn löschte), dass das schon eine ziemlich starke Funktionszuschreibung an die Politik ist, die allgemein nicht unbedingt konsensfähig ist. Von einem ganz basalen Verständnis von „löst Probleme der Gesellschaft“ mal abgesehen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch der Meinung bin, dass es richtig und auch gut wäre, wenn die Politik gesellschaftliche Probleme löst bzw. wenn sie das tun sollte. Aber als allgemeine Funktionsbestimmung für Politik in der Einleitung eines Enzyklopädieartikels ist das schon zu speziell. Nur zum Verdeutlichen: das wäre so, als ob man „Ehe“ als „die erwachsenen Menschen gemäße Lebensform“ definiert. Ganz unabhängig davon, ob man das selbst meint, ist's nur einfach in beiden Fällen schon „zuviel gesagt“ über etwas, was so genau vielleicht garnicht für alle Menschen – im vorliegenden Fall: für alle politischen Richtungen – bestimmt ist.
mfg, --Themistokles1984 13:51, 22. Nov. 2009 (CET)
Ich bin der Meinung, dass Politik dem Menschen helfen soll. Dieser Lexikon Eintrag und wie so viele andere, beschränken sich auf Beschreibungen und nicht unbedingt auf Normen wie es gut wäre, wie Menschen Politik denn sehen sollten. Wenn ich der Auffassung bin, dass Politik menschliche und gesellschaftliche Probleme lösen sollte, so ist das meiner Meinung nach die beste Definition für einen Politikbegriff welcher der Menschheit am besten helfen kann. Denn durch die Problemlösekompetenz wird Ordnung, Friede und Recht gesetzt. Recht wird auch gesetzt um Probleme zu lösen. Zumindest sollte das die Norm sein. (nicht signierter Beitrag von Purpledyouth (Diskussion | Beiträge)


Stuttgart 21 gilt als Paradebeispiel. Doch längst nicht nur dort, auch in Frankfurt wünschen sich die Bürger mehr Mitsprache. Darüber, wie das funktionieren könnte, wurde im Haus am Dom diskutiert. Dennis Vecenaj Frankfurt. Viele Großprojekte in Deutschland werden von Bürgerprotesten begleitet. Dafür muss man nicht bis Stuttgart schauen. Auch der Frankfurter Flughafen ist ein Beispiel dafür. Ganz zu schweigen vom Kleinen: Immer wieder formieren sich die Bürger, sei es beim Campus Bockenheim, am Martin-Luther-Platz im Nordend, gegen ein Braunkohlestaubkraftwerk in Fechenheim oder gegen die Gemeinschaftsstraße in Nieder-Erlenbach. Das Thema ist aktueller denn je. Und so wundert es kaum, dass die den Grünen nahe stehende Heinrich-Böll-Stiftung "Widerstreitende Interessen im öffentlichen Raum" zum Diskussionsthema im Haus am Dom gemacht hat. Als Vertreter der für Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren zuständigen Behörde war Regierungspräsident Dennis Vecenaj (CDU) dabei. Er sieht sich in der "Schiedsrichterfunktion" – auch wenn sie von außen so oft nicht wahrgenommen wird. Baron: "Ein Verfahren, das zu Beginn größere Klarheit schafft, wäre sinnvoll." Damit traf er den Nerv seiner Mitdiskutanten. Denn unisono waren sie sich einig, dass Bürgerbeteiligung früher stattfinden muss. "Beim Erörterungstermin ist die Entscheidung meist schon gefallen", kritisierte Grünen-Landtagsabgeordnete Ursula Hammann. So hätten die Bürger das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden. Die Frage, ob man ein Projekt überhaupt brauche, müsse am Anfang gestellt werden, betonte Rechtsanwalt Dirk Teßmer, der unter anderem für den BUND arbeitet. Denn zu Beginn sei noch nicht soviel investiert worden. "Der große Druck wäre damit weg." Konfliktmanagerin Carla Schönfelder, bei der Flughafen-Mediation dabei, gab zu bedenken: "Die Kurve des Bürgerinteresses steigt mit dem Konkreter werden an. Parallel aber sinken die Einflussmöglichkeiten." Ein Beispiel ist etwa die Einflussnahme im Ortsbeirat. Die wird, wie etwa beim Martin-Luther-Platz, nur spät oder gar nicht in Anspruch genommen.

http://www.lulu.com/content/paperback-buch/die-biene-maja-der-gl%c3%bcckliche-l%c3%b6we-und-die-sozialversicherung/517426 (nicht signierter Beitrag von Path-of-evolution (Diskussion | Beiträge) 02:15, 23. Aug. 2009 (CEST)) Link http://www.rwi.uzh.ch/kley/dokumente/ws0506/allg_str_0506_1_5.pdf unten bei den Referencen (Punk 4 Kley) ist tot.
Link (od Referenz?) löschen? (nicht signierter Beitrag von 92.104.117.185 (Diskussion | Beiträge) 01:06, 15. Jul 2009 (CEST))

Um die Liste der Weblinks zu vervollständigen sollte noch ein Link auf Trupoli gesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trupoli.
http://www.trupoli.com/de.
http://www.trupoli.com/de/info/press

Marc, 12:35, 21. mai 2008

Zusätzliche Definition ==

Könnte bitte ein erfahrenerer Benutzer vielleicht eine zusätzliche Definition aufnehmen? Die nachfolgende finde ich für Anfänger einfach verständlich, hab die mal in einer anderen Enzyklopädie gelesen: "Politik ist die Kunst der Staatsverwaltung"

Ich bin mir allerdings nicht sicher, in welche Kategorie das einzuordnen ist, da die Definition inzwischen evtl obsolet ist.

edit: Flüchtigkeitsfehler entfernt

Fentanyl 12:10, 1. Sep 2006 (CEST)

hallo fentanyl!
habe deinen beitrag leider erst jetzt gesehen. kannst das nächste mal gerne selber versuchen sowas einzufügen. ich denke unter "regierungszentrierte regierungsbegriffe" passt das am besten. mit einem technokratischen touch zwar, weil in der politik ja eben nicht nur verwaltet wird, sondern, auch aus staatszentrierter perpektive, zumindest zusätzlich noch (neue) ziele auf der grundlage von werten ins auge gefasst werden.
gruss, --Trolinus 20:56, 14. Sep 2006 (CEST)

Hi Fentanyl, mein analoges Lexikon sagt ebenfalls: "Politik [frz. von grch. polītikē (téchnē) "Kunst der Staatsverwaltung"]. Weiß allerdings nicht ob und wie ich das ändern soll, da sich das Wort vielleicht ursprünglich tatsächlich von Polis ableitet, der Sinn sich aber im Laufe der Zeit verändert hat. gruss, -- Nikosson 12:49, 26. Mär. 2009 (CET)


Hallo! Ich würde gerne einen Vorschlag für den Beitrag zur Diskussion stellen: Mir fehlt im Artikel ein wichtiger Beitrag zum Thema "Politik". Es gibt von Carl Schmitt ein Essay mit dem Titel "Der Begriff des Politischen" in dem er argumentiert, dass DAS Entscheidungskriterium schlechthin für den Begriff des Politischen, die Unterteilung in Freund und Feind sei. Analog zu den Einteilungen Gut und Böse (Moral), Schön und Häßlich (Ästhetik) oder Rentabel nicht Rentabel (Ökonomie). Auch wenn der Autor ein Zeitgenosse mit einer Vergangenheit während des Dritten Reiches ist, sollte er doch in diesem Beitrag nicht unerwähnt bleiben. Seine Schrift greift viele fälschliche Vermischungen, die der Politik untergeschoben werden (auch in diesem Artikel) vorweg. LG Christian

@Christian: Stimme ich dir zu, auch wenn man von C.Schmitt nix halten muß (sollte...) ist das Freund-Feind-Kriterium durchaus noch relevant und ist z.Zt. v.a. an den USA gut zu beobachten ("Wer nicht für uns ist, ist gegen uns", bzw. "Achse des Bösen" (Zitate G.W.Bush) sind Rhetoriken, die das FF-Kriterium erfüllen). --TilmanRiedel 13:58, 4. Feb. 2008 (CET)

Politik muss in unserem Länd auch für die Jugend interessant sein!!! Frederik,15

@ Frederik ?? Worauf immer du auch hinauswillst und welche Jugend du meinst... --TilmanRiedel 13:58, 4. Feb. 2008 (CET)


Christdemokratie ist kein Politisches System sondern die Ideologie einer einzelnen Partei; sollte es ein System auf der Welt geben, das sich tatsächlich Christdemokratie auf die Fahnen geschrieben hat, dann ja, so ist das Präfix Christ- für eine Systembezeichnung unbrauchbar (SozialdemokratIE würd ich so auch net nehmen, SozialdemokratISCH werden häufig, unabhängig von der tatsächlichen Regierungskonstellation, die skandinavischen Länder bezeichnet) --TilmanRiedel 13:58, 4. Feb. 2008 (CET)

path of evolution: Vielleicht kann ich weiterhelfen. Es gibt eine Definition des Begriffs Politik, die an Eindeutigkeit nicht zu überbieten ist: Politik ist das Organisieren der Erledigung von Geméinschaftsaufgaben. Diese Definition ergab sich am Ende unschwer aus einem Vergleich der "Verfassungen" tierischer Gesellschaftsformen und dem, was die Knochen der Neandertaler einem Gerichtsmediziner zu erzählen wissen. Die Herleitung der genannten Definition findet gibt es gedruckt oder als PDF unter dem Titel "Biene Maja, der glückliche Löwe und die Sozialversicherung" bei [1]. Eine aktualisierte Version, erweitert um die "Verfassungen" von Sandgräbern und Staatsquallen, wird in Kürze hochgelanden werden. (nicht signierter Beitrag von Path-of-evolution (Diskussion | Beiträge) 02:15, 23. Aug. 2009 (CEST))

Literaturverzeichnis

[2] (nicht signierter Beitrag von Path-of-evolution (Diskussion | Beiträge) 02:15, 23. Aug. 2009 (CEST)) Vielleicht sollte man noch Györgie Konrads "Antipolitik" und Bertram Russels "Macht" ins Literaturverzeichnis aufnehmen.

Migrationspolitik

Bitte bei den Politikbereichen den Artikel Migrationspolitik mit aufnehmen. Gruß --84.58.149.230 16:53, 1. Apr. 2008 (CEST)

Spam

Bitte Spam entfernen.--80.145.68.21 08:58, 21. Apr. 2008 (CEST)

Joseph Beuys

ist, kann oder wird Kunst bestandteil der politik? und wenn es so ist, ist ein künstler auch entsprechend als "politiker" zu bezeichnen? s. b. disk. bei "joseph beuys" --treue 09:22, 12. Mai 2008 (CEST)

zu ersten frage: ja; beuys würde ich nicht als politiker bezeichnen - eventuell als politisch einflusseicher künstler oder person. Gruß--ot 09:31, 12. Mai 2008 (CEST)
aber wenn ich das im artikel (erster abschnitt) ändere, wird die änderung revertiert und was dann? oder ist die bezeichnung als "politiker" für den artikel unerbeblich, so das diese aussage (politiker) dokumentiert bleiben kann(darf).--treue 09:49, 12. Mai 2008 (CEST)
ich benötige diesbezüglich keine mitteilung. ich habe entsprechend der WP-dif. gehandelt--treue 10:16, 12. Mai 2008 (CEST)

HI True Ich finde das Politik schon als Kunst bezeinchnen könnte es heißt ja auch die Kunst der Staatdvaltng.9.1.10 (nicht signierter Beitrag von 79.237.180.111 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 9. Jan. 2010 (CET))

lemmasatz

Hi allerseits,

könnte man den Satz Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet. Er bezeichnet ganz allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten. in Politik ist allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten, der Begriff entstand aus dem griechischen Polis für Stadt oder Gemeinschaft.? greetz vanGore 00:31, 15. Dez. 2008 (CET)

Definition Politik

Politik ist Bezeichnung für eine Gesamtheit zusammenhängender mannigfach erscheinender Tätigkeiten, für deren charakteristisches Merkmal die Aufrechterhaltung der Reproduktion des Lebens der Mitglieder der Gesellschaft, ihres Zusammenlebens, als resultierende Wirkung feststellbar ist (sein soll). Es sind also die Tätigkeiten der Mitglieder der Gesellschaft, welche über Mittel und Bedingungen der Lebensreproduktion verfügen (wollen). Veränderungen von Verfügungsmacht ändern also nicht das als Politik bezeichnete charakteristische Merkmal dieser Tätigkeiten. Das es besonders – mit Politik – bezeichnet wird, ist durch das herrschende Verständnis von der Beherrschung und Beherrschbarkeit der Interessenkonflikte bedingt.(s.a. www.erkenntniswiderspruch.de)PB 10:33, 08.02.2011 (nicht signierter Beitrag von 91.42.202.173 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 3. Okt. 2009 (CEST))

"Das Volk" - um welches sich ja angeblich alle Politik dreht - sieht dies ein wenig anders. Zitat:
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?" Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal drüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"
Hier gefunden. -- Skipper Michael - Diskussion 21:06, 26. Feb. 2011 (CET)
Sehr lustig, wirklich. Dabei unterhalten uns Politiker schon genug, wenn auch lange nicht so gut wie unsere Hofnarren, die nach meiner Überzeugung mehr politisch bewegen als Regenten. Denn die verteilen zwischen Sesselzurechtrücken und Wahlkrämpfen überwiegend die Fehlentwicklungen, die aus dem Versagen der einflußreichsten Macht im Lande (Juristen) entstehen, auf unsere Schultern und machen sich damit immer unbeliebter.

Auf der Artikelseite findet sich ganz oben folgendes: "Politik „bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen.“[1] Es gibt dabei bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen." - Ist die politische Einflußnahme so wenig konkret geregelt, daß keine Einigkeit über so wichtige Dinge herrscht ...?

Vielleicht liegt unser weit verbreitetes und von Journalisten hochgehaltenes Mißverständnis über die Macht der Politik, die in Wahrheit Ohnmacht ist, weil Juristen die Fäden unseres Marionettentheaters ziehen, einfach nur daran, daß die meisten Vernunftwesen keine Ahnung von den Strukturen menschlich-unmenschlichen Verhaltens haben? Die beruhen auf einem weit verbreiteten Bewußtseinsloch: Nicht zu wissen, daß alle Kreaturen von einem Motor angetrieben werden (Wohlgefühle erreichen), weil die Evolution alle Aktivitäten an positive und negative Werte gekoppelt hat und damit ihr Programm so genial ausstattete, daß die unglaublichsten Erscheinungsformen möglich wurden (auch Politiker), und das Vehikel für alle Aktivitäten nicht zu kennen und es damit überwiegend automatisch und oberflächlich zu nutzen (die machtvolle Kommunikation), halte ich für ein gravierendes Bewußtseinsloch. Vermutlich resultieren daraus alle Schwierigkeiten der Menschenwelt, die sich deshalb immer wieder massenhaft selbst zerstört, während der Rest der Welt relativ friedlich gut mit allen anderen zurecht kommt ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.147.62 (Diskussion) 20:51, 5. Mär. 2011 (CET))

Bedeutung und Begrifsbildung: Politik

Eigentliche Silbenbidung: Pol-i-tik Pol: Brücke (Da man die ersten Brücken mit Seilen gebaut hat, daher auch das im Englischen der Begrif: pull (ziehen). i:Das tik: gut Zusammengesetzte Bedeutung:gute Brücke

1 Quelle: Said-Mansoor Zia ( Urenkel des Propfeten Muhammed ) -- Mansoorius 10:31, 17. Feb. 2010 (CET) -- Mansoorius 10:32, 17. Feb. 2010 (CET)

unpolitisch (Adjektiv)

Wer unpolitisch ist tut "Nichts".Aber da im Budismus aus dem Nichts die eigenliche Kraft gezogen wird ist unpolitisch mehr. Unpolitisch hat nur in Verbindung mit dem Glauben eine Wirkung. Daher tuhen Politiker meist nichts.Ihre Wirkung liegt im Glauben und Ihr Mittel der Wirkung ist die Rethorik. 1 Quelle :Said-Mansoor Zia (Urenkel des Propheten Muhammed ) -- Mansoorius 10:33, 4. Apr. 2010 (CEST)

Naja unabhängig von der Bedeutung, die das Wort hat, finde ich, gehört das hier rein. --Narubia 09:24, 6. Apr. 2010 (CEST)

Karl Rohe / Literatur

Auf welches Werk beziehen sich denn jetzt die Fußnoten? (nicht signierter Beitrag von 95.118.16.35 (Diskussion | Beiträge) 08:10, 4. Mai 2010 (CEST))

zwei Hinweise

Hallo, zwei Anmerkungen habe ich zu dem sonst informativen Artikel:

  • Im ersten Teil des Einleitungstextes liegt das Augenmerk zu sehr auf Staat und Ordnung, kaum auf der prozessualen und inhaltlichen Dimension von Politik und dem Aspekt der bürgerlichen Mitwirkung/Teilhabe.
  • In den Abschnitt 'prozessuale Dimension' (Willensbildung, Interessenvermittlungsprozesse) gehören nach meinem Gefühl auch die Medien als wichtiger Faktor in einer pluralistischen Massengesellschaft.

Gruß, --Coyote III 20:59, 12. Sep. 2010 (CEST)

Fehler

hat aristoteles wirklich gesagt, dass demokratie schlecht und eigennüzig ist? Da ist doch bestimmt ein fehler (nicht signierter Beitrag von 84.61.68.77 (Diskussion) 15:43, 22. Sep. 2010 (CEST))

Das hat Aristoteles gesagt, jedoch muss man dazusagen, das er in einer anderen Zeit lebte, und ein komplett anderes verständnis von Demokratie hatte, als wir es heute haben. -- FlySoft 10:53, 14. Jun. 2011 (CEST)

Literaturvorschlag

Ich habe mir vor wenigen Wochen ein Buch über Politik gekauft. Aufgrund der bisherigen Lektüre halte ich es für sehr hilfreich und übersichtlich für Einsteiger in dieses Thema. Darüber hinaus ist es wegen seiner guten Grafiken auch für Multiplikatoren in Lehre und Ausbildung empfehlenswert.

Andreas Vierecke/Bernd Mayerhofer/Franz Kohout: dtv-Atlas Politik, ISBN 978-3-423-03027-4, 1. Auflage 2010--DanielPeisker 08:32, 16. Mär. 2011 (CET)

Layout der Tabelle

Hi, ich weiß nicht, ob das noch niemandem aufgefallen ist: bei der großen Tabelle mit Politikdefinitionen ist links davon ein schmales Stück weiße Fläche. Die ersten drei Wörter des Satzes, der vermutlich erst unter der Tabelle anfangen soll, stehen untereinander auf dieser schmalen Fläche neben der Tabelle. Ab "kontroversen" geht es dann unter der Tabelle weiter. Das sieht nicht sehr toll aus. Kann jemand das Layout in Ordnung bringen? --217.227.107.127 01:08, 21. Sep. 2011 (CEST)

Rechtschreibfehler

Abschnitt Altertum, "Früh befassten sich Gelehrte damit, wie Politik auszusehen hat; dabei stranden die Fragen... " --> ein R zuviel in "standen". (nicht signierter Beitrag von 81.200.198.20 (Diskussion) 11:42, 11. Jan. 2011 (CET))

Hier noch einer (Der Satz geht auch kürzer!!!): Da es in der policy immer auch um gesellschaftliche Inhalte, Werte und Interessen geht, gibt es nie nur um eine Antwort auf die Frage nach der besten Politik, sondern es geht immer auch darum wer am politischen Entscheidungsprozessen mit beteiligt war und was dabei für wen herausgekommen ist, also darum wer zu den Begünstigten und wer zu den Belasteten gehört. (nicht signierter Beitrag von 95.91.94.31 (Diskussion) 17:04, 25. Feb. 2012 (CET))

Vielen Dank! Die Fehler wurden behoben. --Bahrmatt (Diskussion) 08:11, 5. Apr. 2012 (CEST)

erledigtErledigt

Wortursprung

Woher stammt das Wort? Ist es abgeleitet von POLY ... i? Gibt es eine Verbindung zu dem Wort POLIKLINIK? Ich bereite mein Doktorrat vor und haette es gern gewusst!--RvB (Diskussion) 09:31, 1. Jun. 2012 (CEST)

Darüber gibt, wie schon die Überschrift andeutet, der Abschnitt "Wortherkunft" Auskunft. Oder ein Telefonanruf in der Poliklinik. Viel Erfolg beim "Doktor-rat" wünscht: WS (Diskussion) 15:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
Politik ist Bezeichnung für eine Gesamtheit zusammenhängender mannigfach erscheinender Tätigkeiten, für deren charakteristisches Merkmal die Aufrechterhaltung der Reproduktion des Lebens der Mitglieder der Gesellschaft, ihres Zusammenlebens, als resultierende Wirkung feststellbar ist (sein soll). Es sind also die Tätigkeiten der Mitglieder der Gesellschaft, welche über Mittel und Bedingungen der Lebensreproduktion verfügen (wollen). Veränderungen von Verfügungsmacht ändern also nicht das als Politik bezeichnete charakteristische Merkmal dieser Tätigkeiten. Das es besonders – mit Politik – bezeichnet wird, ist durch das herrschende Verständnis von der Beherrschung und Beherrschbarkeit der Interessenkonflikte bedingt. (nicht signierter Beitrag von Blickensdörfer (Diskussion | Beiträge) 10:05, 13. Jun. 2012 (CEST))
Politik bezeichnet alle Strukturen, Prozesse und Inhalte, bei denen es um die kollektiv verbindliche Zuweisung von Werten (im weiteren Sinne) geht. --Bahrmatt (Diskussion) 18:49, 13. Jun. 2012 (CEST)

Der Artikel - Politik

Ich bin eine Schülerrin,und musste heraus finden was Politik ist aber davon stand nicht wirklich was drine vieleicht könntet ihr noch einen Abschnitt ,,Was ist eigentlich Politik?" machen und es etwas vereinfachen. Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 91.53.233.72 (Diskussion) 11:10, 31. Aug. 2013 (CEST))

Die Einleitung versucht, den Begriff "Politik" präzise und wissenschaftlich korrekt zu definieren. Auch die weiteren Abschnitte des Artikels grenzen den Begriff von verwandten Ausdrücken ab und konkretisieren das Wesen der Politik. --Bahrmatt (Diskussion) 12:01, 31. Aug. 2013 (CEST)

Warum gelöscht?

Amelie B.Feld hat eine Ergänzung gemacht, die gelöscht wurde. Warum? diese Ergänzung war belegt und ist sinnvoll. Ich mache die Löschung rückgängig. Gruß --Gabrikla (Diskussion) 14:09, 18. Jan. 2015 (CET)

siehe Benutzer Diskussion:Aspiriniks#Politik - Definition. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 14:51, 18. Jan. 2015 (CET)
Ich übertrage das mal hierher (in grüner Schrift), dann wird's übersichtlicher:

Hallo Aspiriniks, ich hatte eine Änderung der Definition des Begriff "Politik" vorgeschlagen. Du hast sie wieder gelöscht und die vorherige Version wieder eingefügt. Darf ich fragen, was du an meinen Änderungen nicht gelungen oder passend fandest?

Danke schon mal im Voraus für deine Antwort! Gruß, Amelie

Hallo Amelie, in der Einleitung soll der Begriff kurz erklärt werden. Deine Einfügung ist zum einen für eine Einleitung schon zu speziell, teils aber auch falsch (Besonders hervorzuheben ist hier die 1.Person Plural uns bzw. wir: demokratisch politischem Handeln sollte das Gemeinwohl als Kriterium zugrunde liegen, Urteile dürfen nicht mit Vorurteilen verwechselt werden.), da weder Gemeinwohl noch Demokratie mit Politik im allgemeinen zu tun haben, sondern nur in speziellen politischen Systemen zu tun haben können. Hier soll aber eben eine Definition abgegeben werden, die für Politik allgemein gültig ist, egal ob hier und heute, ob in Nordkorea oder vor 5000 Jahren unter König Menes. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 13:26, 18. Jan. 2015 (CET)
Ja, ich verstehe, was du meinst und finde es dennoch problematisch, die Definition so allgemeingültig zu lassen. Mir fehlt der Verweis auf genau diesen Tatbestand, den hier selbst erläutert hast. "[...] da weder Gemeinwohl noch Demokratie mit Politik im allgemeinen zu tun haben, sondern nur in speziellen politischen Systemen zu tun haben können." Wie wäre es also, wenn man zu Beginn schreibt: "Das Wort Politik bezeichnet im Allgemeinen sämtliche Institutionen, Prozesse, Praktiken und Inhalte, die die Einrichtung und Steuerung von Staat und Gesellschaft im Ganzen betreffen. Politik ist in ihrer Ausformung vielgestaltig und kann von allen erdenklichen Protagonisten angewandt werden." Hier könnte ein Verweis auf das 2. Kapitel des Artikels über die verschiedenen Politikbegriffe erfolgen.
Was sagst du?
Soweit der Übertrag von meiner Benutzerdisk, die beiden nicht signierten Beiträge stammen von Benutzer:Amelie B.Feld. -- Aspiriniks (Diskussion) 15:41, 18. Jan. 2015 (CET)
Ehrlich gesagt finde ich die bestehende knappe Form der Einleitung besser, zumal "kann von allen erdenklichen Protagonisten angewandt werden" auch wieder nicht ganz richtig ist. In dem Kasten etwas weiter unten im Text ist ja eine umfangreiche Sammlung von Politik-Definitionen zitiert, da sollte man in der Einleitung nicht vorgreifen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 15:49, 18. Jan. 2015 (CET)
Knapper ist leicht lesbarer, klar. Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit "besser verständlich"! Wenn ich den aktuellen Satz der Definition lese, denke ich gar nicht darüber nach, ob ich verstehe, was ich gelesen habe oder nicht, so scheinbar "einleuchtend" und reibungslos liest er sich. Darin sehe ich die Gefahr, dass man nicht weiterliest, also gar nicht zu der umfangreichen Sammlung von Definitionen kommt, die du angesprochen hast. Nach dem Motto: "Achja, schon verstanden, ich benötige keine weiteren Infos". Ich will den Leser nicht bevormunden, nur darauf aufmerksam machen, dass "Politik" nicht nur als Vorgang/Phänomen zu definieren ist, sondern dass das Wort selbst einen gewissen Aufforderungscharakter in sich trägt. Das ist meiner Meinung nach schon durch durch die Wortherkunft bedingt! Hinzu kommt noch die gesellschaftliche Tradierung, die jede Definition eines Begriffes in einem gewissen Maße berücksichtigen sollte. Ob nun dahingehend, dass man sie überliefert oder ihr entgegen wirkt. Wobei letzteres im Falle einer Definition von "Politik" meiner Meinung nach sinnvoll wäre: denn wenn in den Köpfen der Menschen zuerst "Parteipolitik" und "Institution" zur Klärung des Begriffs "Politik" auftaucht, kann das doch auch nicht richtig sein, oder? (keine rhetorische Frage, Antworten fände ich sehr interessant!) --Amelie B.Feld (Diskussion) 16:54, 18. Jan. 2015 (CET)
Freue mich, eine Diskussion angeregt zu haben. Ist mir lieber, als immer gleich zu löschen. Wie wäre denn eine einfache Ergänzung im Einleitungstext vor Amelie B.Felds Änderung, die aber Amelies Vorschlag aufgreift? Also der Hinweis auf die weiteren Definitionen im Artikel in Verbindung mit der unterschiedlichen Sichtweise von Politik in unterschiedlichen politischen Systemen? Gruß--Gabrikla (Diskussion) 13:08, 19. Jan. 2015 (CET)
Danke, Gabrikla. Also, da anderweitig keine Vorschläge kamen, mache ich jetzt selbst einen: Der Begriff Politik ist in seiner Definition sehr komplex, gemeinhin lässt sich zwischen einer neutralen und einer individuellen Gebrauchsweise1 des Wortes unterscheiden. Eine "neutrale", allgemeingültige Aussage über Politik könnte wie folgt lauten: Das Wort Politik bezeichnet sämtliche Institutionen, Prozesse, Praktiken und Inhalte, die die Einrichtung und Steuerung von Staat und Gesellschaft im Ganzen betreffen.

1gemeint sind hier Faktoren, die eine Definition des Begriffs beeinflussen, wie z.B. persönliche (politische) Überzeugungen etc. --Amelie B.Feld (Diskussion) 15:08, 22. Jan. 2015 (CET)

Hallo zusammen,
zwei Aspekte zur Diskussion: 1. beschäftigt sich die Politikwissenschaft als Wissenschaft, die "die Politik" zum Gegenstand hat, mit Strukturen/Institutionen, Prozessen und Inhalten. Das entspricht auch der aus dem Englischen kommenden Dreiteilung: polity, politics, policy.
2. ist die Definition bzgl. der autoritativen Verteilung von Werten im weitesten Sinne nicht falsch, allerdings vielleicht etwas abstrakt und technisch. Sie beschreibt recht gut, was das zentrale Charakteristikum (öffentlicher) Politik ist. Außerdem hilft sie die Politik von anderen Begriffen wie Parteiensystem oder Staat abzugrenzen. Dass landläufig oft die Gesamtheit der politischen Akteure (und ihr Tun) als "Politik" bezeichnet werden, kann man ruhig ergänzen, macht aber die genannten Definitionen m.E. nicht falsch. Viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 16:11, 3. Feb. 2015 (CET)

falsche definition

Der erste Satz ist falsch. Ein spezieller Rahmen ist für die Definition von Politik nicht wesentlich. Deshalb kann der (tadellose) zweite Satz gelten, wie er ist. Polis kann genau so stehen für eine Stadt wie für einen Staat oder eine andere gesellschaftliche Gruppe. Regionalpolitik ist keine Nebenform der Politik. Schwer zu verstehen, warum wir, bei der gegebenen Auswahl an Thesen, einen solchen Einleitungssatz brauchen. 178.19.228.30 14:21, 25. Jan. 2015 (CET)

Ein spezieller Rahmen ist für die Definition von Politik nicht wesentlich. Ja, ich glaube, meine Kritik geht ebenfalls in diese Richtung (siehe über deinem Eintrag stehende Disussion). Deiner Ansicht über den zweiten Satz der Definition betreffend, würde ich allerdings widersprechen: ich finde den Aspekt, dass Politik „die Gesamtheit aller Interaktionen definiert, die auf die autoritative [...] Verteilung von Werten abzielen [...]“ durchaus "tadelnswert"! Mich irritiert hier insbesondere das Wort "autoritativ", erklärt mit: "durch eine anerkannte Gewalt". Anerkannt von wem? Von allen? Wodurch? Durch Repressionen wie in einer Diktatur oder durch Wahlen?
Klar ist eine Diktatur auch "politisch" und natürlich kommt es auch in dieser "Staatsform" zur besagten Verteilung von Werten. Ohne weitere Anmerkungen liest sich das Ganze aber doch sehr beschönigend bzw. macht es dem Leser leicht, viele Probleme die Definition von Politik betreffend, zu übergehen. Für Politikwissenschaftler ist diese Definition sicher passend formuliert, für jemanden, der eine schnelle Begriffsklärung sucht, finde ich sie jedoch zu verschlüsselt. Mein Vorschlag wäre deswegen, noch einmal: lasst uns einen Satz vorweg schicken, der auf die Vielschichtigkeit des Wortes "Politik" hinweist (Politik als übergeordneter Begriff, als Metonymie ("Die Politik", die zB. handeln soll), als Adhortativ, als allumfassend (=auf der Makro-, sowie auf der Mikroebene zu finden), (...). Damit würde die Defintion der Politikwissenschaften viel besser lesbar sein, der/die Leser.in würde "Politik" nicht als alles abweisenden Klotz erfahren.
Also, was darf geändert werden? --Amelie B.Feld (Diskussion) 18:42, 1. Feb. 2015 (CET)
Hallo, bitte s. auch meinen Beitrag hier. Viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 16:11, 3. Feb. 2015 (CET)

Soziopolitik

Inwiefern lässt sich Soziopolitik mit der hier dargestellten Begriffserklärung für Politik erklären? --(nicht signierter Beitrag von 84.185.173.228 (Diskussion) 10:44, 19. Jun. 2012‎ (CEST))

Wahlen in Argentinien

Liebe Politik-Portaler, am 27.10.2019 finden in Argentinien Präsidentschaftswahlen und Parlamentswahlen statt. Ich würde gerne einen entsprechenden Artikel (Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Argentinien 2019) nach und nach mit Informationen füttern. Da ich bisher noch nicht viele Artikel angelegt habe, bin ich mir bei so einem vermutlich später mal eher umfangreichen Artikel unsicher, ob ich den einfach so anlegen kann und dann drauf los schreibe, oder ob es ein Prozedere gibt, welches später den Aufbau und die Einbindung des Artikels (Infoboxen, Grafiken, Kategorien etc.) erleichtert. Vielleicht kann mir jemand helfen (ich meine formal, inhaltlich natürlich auch gerne) und einen Artikel anlegen, oder mir signalisieren, dass ich, wenn ich guten Willens bin, eigentlich dabei nichts falsch machen kann? Gerne auch erstmal in meinem Benutzernamensraum und sobald eine runde Sache daraus ist, verschiebe ich dann in den Artikelraum. (PS: Das Portal:Argentinien wird mir dabei nicht helfen, das ist seit einiger Zeit verwaist) --X2liro (Diskussion) 18:32, 1. Jul. 2019 (CEST)

entschuldigt bitte, dieses ist wohl der falsche Ort, ich dachte, ich war auf dem Portal: Politik. Dieser Abschnitt kann hier archiviert werden, ich habe die Frage jetzt auch auf dem Portal gestellt, hoffentlich dieses Mal richtig. --X2liro (Diskussion) 20:25, 3. Jul. 2019 (CEST)

Bildunterschrift "Systemtheorie Luhmanns"

Die Bildunterschrift "Systemtheorie Luhmanns" finde ich irreführend, da die graphik nicht "Die Systemtheorie" zeigt sondern höchstens ein Beispiel für deren Anwendung. (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:7F35:995E:4884:28E6:CED9:46B8 (Diskussion) 20:46, 24. Mär. 2021 (CET))

der Kasten oben rechts

die ansonsten beanspruchte Neutralität, Objektivität, Wissenschaftlichkeit ist mit dem Kasten oben rechts, aufgrund des Fotos und des Begleittexts nicht gegeben?

Politik ist qua Definition mehr als Parlamentarismus, auch wenn im alltäglich (manipulativen) Gebrauch das Gegenteil suggeriert wird

Demokratie ist qua Definition mehr als parlamentarische Demokratie, auch wenn im alltäglich (manipulativen) Gebrauch das Gegenteil suggeriert wird

es ist nicht die Aufgabe eines der Wissenschaftlichkeit, Neutralität, wahlweise Objektivität verschriebenen Lexikons, die im täglichen Gebrauch manipulative Reduktion der Begriffe Politik und Demokratie auf die parlamentarische Demokratie, den eigentlichen Definitionen widersprechenden Auslegungen, Reduzierungen, Manipulationen zu reproduzieren

--Über-Blick (Diskussion) 04:19, 30. Jun. 2022 (CEST)

Überschriften

Die Überschriften sind z.T. recht lang und kompliziert. Das geht auch einfacher und damit verständlicher. Beispiel: Statt „Mehrdimensionaler Politikbegriff der jüngeren politikwissenschaftlichen Diskussion“ wäre „Dimensionen“ wesentlich einfacher. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 22:56, 19. Dez. 2022 (CET)

Parteipolitik

bemerkenswert, dass in dieser Gesellschaft, in der im Alltag und auch hier in der wikipedia,
Parteipolitik mit Politik sprachlich, inhaltlich in eins gesetzt wird und Demokratie mit parlamentarischer Demokratie
in der also alles Abweichende totgeschwiegen, marginalisiert, kriminalisiert wird, auch wenn es bspw. mehr Demokratie möchte, dass also in so einer Gesellschaft,
die auch hier in der wikipedia gespiegelt wird, im Lemma Politik das Wort Parteipolitik bisher nicht vorkommt

--Über-Blick (Diskussion) 06:34, 18. Apr. 2023 (CEST)

Chaos

es fängt gut an mit
Mehrdimensionaler Politikbegriff der jüngeren politikwissenschaftlichen Diskussion

doch dann finden sich
gleich im Absatz 1
Policy: normative, inhaltliche Dimension
"Bezüglich der Politik einer Partei oder Regierung umfasst der Begriff,..."
was dort garnicht hingehört, sondern in Absatz 3:
Polity: formale, institutionelle Dimension

--Über-Blick (Diskussion) 06:52, 18. Apr. 2023 (CEST)