Diskussion:Polykondensation

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 175.156.150.51 in Abschnitt Polyamide
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Heisst PF nicht nach der DIN 7728 Phenolformaldehyd? Bin mir nicht ganz Sicher, aber die COH2-Gruppe ist ja Formaldehyd. und Phenolplast habe ich noch nie gehört... --Pwd 00:15, 24. Jan 2005 (CET)

Schau mal unter Phenoplast. Und unter http://www.kfztech.de/abc/kfztechnikabcPQ.htm . Ich bin mir zwar auch nicht sicher, aber ich habe das irgendwann mal so im Chemieunterrich so von der Tafel abgeschrieben ;-)

Aber ich denke mir, dass PF (bzw. Phenolformaldehyd) ein Phenoplast ist und somit sollte das dort richtig sein, oder? --Prolineserver 20:50, 24. Jan 2005 (CET)

Ich habe Einleitung über die Polykondensation um den Text ergänzt, der bei der Polymerisation stand, weil er dort absolut fehl am Platze war. --83.176.141.12 21:33, 19. Nov 2005 (CET)

Polymerisation ist bei der Polykondensation nicht angebracht, da diese Reaktion anders verläuft. Man kann also nicht von Polymerisation und Copolymerisation sprechen.

"Ethandiol"

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Das unter 3.2 abgebildete Molekül ist nicht Ethandiol sondern Propandiol!!! Bitte ändern!--Jet.Bradley 14:03, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke fuer den Hinweis, ist geaendert.Prolineserver 00:21, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

jetzt muss der stoff aber noch entsprechend als Ethan-1,2-diol klassifiziert werden!--Der Spion 14:41, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Was genau fehlt Dir da jetzt? "Ethandiol" ist auch ohne "1,2" eindeutig, weil "1,1" nicht stabil ist. Oder übersehe ich gerade was? -- Mabschaaf 16:29, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Technische Verfahren

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Alle aufgeführten Verfahren sind Alternativen zur Polykondensationsreaktion, oder habe ich etwas falsch verstanden? Dann würden diese wohl besser in den Abschnitt "Siehe auch" verschoben werden. -- H0llyh0llowm0nk 08:00, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Polyamide

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Unter Polyamide ist nur der Fall beschrieben, dass man zwei Substanzen braucht. Der Fall, wenn das Monomer bereits beide funktionellen Gruppen (Amid und Säure) hat (siehe ε-Caprolactam), ist hier nicht aufgeführt, findet sich dann aber vermutlich unter dem weiterführenden Link zu Polyamide. Nebenbei bemerkt, die Bezeichnung "6,6-Nylon" ist zum einem doppelt gemoppelt (Nylon ist PA 6.6; ich weiß, ich weiß, man sagt zu Polyamid generell gern "Nylon", obgleich damit eigentlich nur der Markenname gemeint ist), zum zweiten gehören die Zahlen per Konvention nach hinten, zum Dritten werden sie ohne Bindestrich und, wenn zwei Ausgangsstoffe daran beteiligt waren, diese durch einen Punkt getrennt angegeben. Das sich aus ε-Caprolactam ergebende Polyamid heißt dann PA 6 oder, wenn man beim Markenname bleibt, Perlon. Hat man hingegen Hexamethylendiamin und Sebacinsäure oder Sebacinsäuredichlorid, ergibt sich PA 6.10 (übrigens ein Beispiel für die Grenzflächenpolykondensation aus dem Chemieunterricht). --175.156.150.51 03:35, 11. Feb. 2023 (CET)Beantworten