Diskussion:Pop-Punk

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Abu-Dun in Abschnitt Wiederaufleben des Pop-Punks
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"...währenddem die „wahren“ Punks aggressiv, wütend und schlecht gelaunt sind,..." Sollte diese Verallgemeinerung nicht relativiert werden?

LG

doch. dringend. Sei mutig ;-) -- southpark 20:11, 25. Sep 2004 (CEST)



schon passiert.

Dieser Artikel ist bisher recht niveaulos. Liegt vielleicht am Thema. ;) -- Daniel FR !? 01:57, 5. Nov 2004 (CET)

- am besten löschen.

Was isn an Pop-Punk so schlimm...?!


Good Charlotte 4 ever and ever i love you guys..!!! youre freaking awesome

Überarbeitung

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Ich denk die Fehlende Neutralität kann man meiner Überarbeitung nicht mehr vorwerfen, ein Stub ist es leider immer noch, wenn jemand was ergänzen will: haltet euch bloss nicht zurück

Mit Gruß vom Bergwolf 19:26, 29. Dez 2004 (CET)

Bin weiterhin der Meinung, dass der Artikel mehr subjektiv, als objekiv ist. Soll heissen: Neutraler bleiben. --62.47.178.171 20:16, 9. Feb 2005 (CET)

Das ist nicht Pop-Punk

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Das was hier steht hat nur im geringsten mit Pop-Punk zu tun. Auch wenn manche Pseudo-Punk-Kenner behaupten, dass alle Punk-Bands, die große komerzielle Erfolge in den Charts feiern, Pop-Punk spielen ist es trotz allem nicht so. Pop-Punk ist wörtlich zu nehmen. Er ist tatsächlich nichts anderes wie Punk mit Pop-Einflüssen, der von Bands wie Descendents und Millencollin gespielt wird. Sum 41 und Donots spielen keinen Pop-Punk, Blink 182 dagegen schon. Die Subjektivität in diesem Artikel ist wirklich unerträglich. Ich werde ihn jetzt radikal bearbeiten. 62.47.184.102 20:29, 22. Apr 2005 (CEST)

Millencolin ist also einerseits eine Melodycoreband und anderseits, würdest du bitte die Popeinflüsse bei deinen Poppunkbands charakterisieren! -- Punker 20:56, 22. Apr 2005 (CEST)

Ich würde dir den Descendents-Artikel von Laut.de vorschlagen zu lesen. Ich mag Laut.de zwar nicht, aber diesen Artikel haben sie relativ gut gemacht und ich stimme den Inhalt auch zu. Und die Pop-Einflüsse in den Liedern dreier Bands sind doch deutlich erkennbar, musikalisch wie auch lyrisch. Aber wie gut, dass keiner etwas gegen einen Artikel, der soviel aussagt wie "Jeder Punk, der sich als erfolgreiche Chartmusik verkauft, ist Pop-Punk." hat. 62.47.184.102 21:53, 22. Apr 2005 (CEST)

Was? Lies du erst mal den Wikipedia-Artikel Poppunk durch! Aber weshalb sollen Sum41 den nicht Poppunk sein? Die hatten doch genau so wie die anderen Poppunkbands auch nosense Liedtexte... -- Punker 19:48, 23. Apr 2005 (CEST) ps. für den Lautartikel habe ich jetzt keine Zeit, aber ich werde ihn bei Zei lesen.
Ich habe den Descendentsartikel jetzt gelesen. Aber nur schon die Einführung: Von dem Jeder Punkfan gehört haben sollte... Was will ein Punkfan mit Poppunk? Naja, über die Bedeutung von Punk kann man sich ja streiten. Also, du sagst Poppunk sei Pop und Punk vermischt? Für mich ist Pop so Britney Spears und so weiter, aber was haben Descendents wohl bitte mit Pop zu tun? Poppunk ist eine leichtere nicht so aggressive Form des Punks. Poppunk kommt daher, dass Poppunk mehr dem Massengeschmack entspricht, als Street und Hardcore. Laut.de hat hier einem Mist geschrieben! -- Punker 22:48, 23. Apr 2005 (CEST)

schau dir auch mal den englischen Poppunkartikel an. (en:pop punk / en:punk pop) -- Punker 01:47, 24. Apr 2005 (CEST)

Und natürlich haben unsere amerikanischen Kollegen immer recht. Insbesondere weil sie Pennywise (!) in Poppunk eingeteilt wird. Wikipedia IST unfehlbar. Insbesondere das mit dem Punkpop finde ich einfach nur lächerlich. Und auf dieses Zitat: "Von dem Jeder Punkfan gehört haben sollte... Was will ein Punkfan mit Poppunk?" Anhören? Descendents sind wirklich bekannt und jeder Punk-Fan der amerikanischen Szene sollte die kennen. Ausserdem machen Sum41 (auch wenn ich es nicht gerne zugebe) mit Chuck Melodycore. Aber du hast Recht: Über die Definition der einzelnen Musikrichtungen im Punk kann man sich wirklich streiten. Aber vieleicht sollte man noch als zweiten Punkt hinzufügen, dass es auch als Poppunk gilt, was eine Mischung aus Punk und Pop spielt. Nur als Anregung. Und wenn du dich ein bisschen mehr mit Descendents beschäftigen würdest, würdest du merken das ihr Stil ein aggressiver Mix aus Punk und Pop ist. Hör dir einfach mehr von ihren älteren Songs an und du verstehst was ich meine. Nimm's nicht persönlich. Liegt wohl an unseren verschiedenen Definitionen. 62.47.183.102 21:37, 26. Apr 2005 (CEST)

Löschen

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Ich habe den Artikel in deutsch und englisch gelesen. Habe auch die Diskussionen dazu gelesen. Beide Versionen sind arg umstritten. Es gab nach der Punkexplosion in den 70ern ein ähnliches Phänomen. Man nannte das damals Powerpop. Damals waren das Bands die von den 60ern inspiriert wurden und ein bißchen Punk eingearbeitet haben. Kam durch den Punk recht flott daher war aber sehr poppig durch die Beat-Musik Basis. Man kann es vielleicht als eine glatte und moderen Variante des Garagenrock bezeichnen. Das was hier als PopPunk verkauft werden soll ist ähnlich. Ich denke Weezer und Konsorten sind da nicht anders (incl. 60er) Referenzen. Die hier aufgezählten Bands lassen zwar den Bezug zu den 60ern weitestgehend vermissen, würde ich aber auch nicht als Pop-Punk bezeichnen. Nur weil sie eingängige Lieder schreiben ist es noch lange kein Pop. Die Ramones, Buzzcocks und Fugazi oder Dead Kennedys haben auch eingängige Lieder gemacht. Man denke nur an Sham 69 und ihren "If The kids are united" oder "Hersham Boys" Gassenhauern. Nee, netter Versuch - aber ich plädiere für Löschen.--Dr. Pop 22:21, 26. Okt 2005 (CEST)

Das mit Power-pop siehst du genau richtig! der englische Power-Pop WAR Pop-Punk. Die Pop-Punk Diskussion gibt es seit den 70ern als schon Bands wie Generation X und Buzzcocks als Pop-Punk bezeichnet wurden. Anstelle den Artikel zu löschen sollte er neu überarbeitet werden mit einer Geschichte die den Pop-Punk Begriff von den 70ern bis heute darstellt. Pop-Punk ist ein fester Begriff und beinahe schon eine eigene "Szene" für sich und gehört als solches auch in jede ernstzunehmende Musik-Enzyklopädie.Haerangil 01:09, 8. Sep 2006 (CEST)

Wenn Der poltische bezug ein kriterium für punk ist , was hatt dann Green day dort verloren? Green day ist jawohl eine der politischsten Bands die es überhaupt gibt! Außerdem haben sie einen starken bezug zu den 60gern ! Schon auf ihrem 2t Album coverten sie Bands wie The Who . Also von sinlosen songtexten kann bei ihnen auch nicht die Rede seien . Ich habe noch keinen Green day Song gehört in dem über eine Strophe der Songtext nur aus NANANA Besteht. (nicht signierter Beitrag von 81.210.139.57 (Diskussion|Beiträge) 13:10, 19. Januar 2009)

Green Day ist aber auch schlicht und einfach Pop(ulärer) Punk. Deswegen würde ich sagen, passt das, auch wenn Green Day inzwischen Erwachsen geworden ist.--Ratsschüler 11:11, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dann sollte man sie aber auch unter Populär punk und nicht unter Punk aus der Popmusik klassifizieren... Ich bin mit dem artikel ingesamt nicht einverstanden. Popmusik ist Madonna oder Britney Spears also was hatt das mit bands wie Blink 182 oder Green day zu tuen?? Kann das mal wer ändern und statt popmusik auch Populär schreiben? Simpel plan würde ich auch streichen , da sie ehr Rock, pop und alternativ mit leichten bezügen zum punk machen und daher auch nichteinmal unter die Kategorie Populare Punk fallen.

dieser Artikel ist ein einziger Witzv und sollte komplett verschwinden. Man weiß ja nicht mal wo amn anfangen soll zu korrigieren.

Ich werde jetzt den Herkunftsabschnitt rausnehmen,denn was dort zu den ursprüngen gesagt wird hat nichts mit dem zu tun was wirklich war. Unglaublich , dass der nicht gelöscht werden soll. Mit Qualitätsbewußtsein hat das nichts zu tun hier.--Flo71 (Diskussion) 16:40, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten



schlimmer und überflüssiger artikel der deutlich zeigt, dass der/die verfasser nicht die geringste ahnung hat/haben. im großen und ganzen klingt es so, als hätte sich ein 14-jähriger einsteiger mit einem (mangels wissen und subkulturellem verständnis) ziemlich verzerrten bild der "szene" eigene definitionen und herleitungen zusammengeschustert. "POWER-POP" war und ist bis heute übrigens ein synonym für den "ursprünglichen" (meistens, aber nicht ausschließlich) britischen punk der 70er jahre. in jedem fall sind "skatepunk" und "pop-punk" genres, die es so nicht gibt und die vermutlich von aussenstehenden nach oberflächlicher betrachtung geprägt wurden. sollten sich die verfasser tatsächlich als teil der szene betrachten so wäre das der beweis, dass punk -gott sei dank- tot ist, und die kläglichen reste der kultur absolut degeneriert sind. in der ursprünglichen punkkultur der 70er spielen politische aussagen übrigens so gut wie keine rolle, und die annahme, punk müsse unmittelbar politische aussagen beinhalten, offenbart ein weiteres mal großes unwissen. die ursprüngliche politische aussage des punk bestand eher darin, dass es so gut wie keine politischen aussagen gab. auch die angenommenen linkspolitischen tendenzen sind eher ein randphänomen, dass mit der "ur-attitüde" nichts zu tun hat. es ist echt traurig, was aus dieser jugendkultur geworden ist und wie sehr halb- und unwissen (auch unter menschen, die sich seit jahren selbst als punk betrachten) das bild bestimmen.

                                                                                            ein desillusionierter nostalgiker (nicht signierter Beitrag von 46.115.23.190 (Diskussion) 02:31, 23. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Neutralität fraglich, unenzyklopädischer Sprachstil, Belege fehlen

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Obwohl dieser Artikel bereits zwei Löschanträge überstanden hat, strotzt er immer noch vor Presse- und Fan-Jargon, genügt in vielen seiner Formulierungen nicht dem Wikipedia-NPOV-Anspruch, enthält höchstwahrscheinlich einiges an Theoriefindung und ist weitgehend unbelegt (keine Literaturangaben, keine Einzelnachweise). Tut mir leid, aber das ist so immer noch kein enzyklopädischer Artikel. Wenn in meiner Literatur zum Thema Punk irgendetwas zum Thema „Pop-Punk“ zu finden wäre, würde ich den Artikel selbst von Grund auf neuschreiben; so aber bleibt mir nur der Neutralitätsbaustein – und, wenn sich weiterhin nichts tut, ein erneuter Löschantrag. Gruß, — frank 10:58, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich würde einfach sagen ,daß der Artikel so noch sehr unvollständig ist, frühe Punkbands haben 60ies Pop Elemente genutzt, die Ramones aber z.B. auch ganz klar Blondie.In England bezogen sich die Buzzcocks oder the Jam ja auch eindeutig auf Pop.Auch Undertones, Generation X uvm..Die Frage ist nur wie alt die Bezeichnung "Pop-Punk" ist... ende der 70er liefen solche Sachen unter Powerpop, das Genre sollte man erwähnen.Powerpop Bezüge findet man dann später wieder bei den Lemonheads.Aber prinzipiell war auch schon der Begriff des New Wave eine Verpoppung von Punk- da gabs dann ja "Disco-Punk" wie Nina Hagen oder Billy Idol.Dann kommt das melodische wieder im melodic HC vor Dag Nasty z.B.... davon gingen aber nur bestimmte Bands in die Pop-Richtung.Jedenfalls gingen aus dieser Szene in Kalifornien dann ja später auch Green Day, NoFX etc. hervor... dieser Melodycore+Bubblegum-Punk hatte dann Einflüsse auf gewisse Alternative Gruppen (zusammen mit Post-Grunge) man höre Foo Fighters, Bif Naked, 3 Doors down - die gleichen Melodycore Gitarren! In England fielen mir Pop-Punk-Crossover wie Republika ein hinzu Indie-Pop-Punk Gruppen wie Supergrass Libertines, manic Streetpreachers - das geht ja in die Britpop Ecke welcher ja Punk (The Jam, Buzzcocks, the Damned) und New Wave (Smiths!) Einflüsse verwertet hat.Ende der 2000er war dann diese Emo-Pop Welle mit Gruppen wie AFI, My Chemical Romance,Billy Talent, Silverstein- im Prinzip der alte Alternative Rock mit Melodygitarren aufgepeppt mit ein bisschen Post-Hardcore/Emocore Referenzen- breaks und laut-leise Dynamiken.Der Pop-Punk Begriff wird in Fanzines ganz unterschiedlich verwendet, man blättere mal Ox Reviews durch z.B..Man mäüsste das nur mal als Übersicht vernünftig darstellen.--Samon93 (Diskussion) 21:15, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Erfolgreichstes Pop-Punk Album

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Im Artikel steht zur Zeit: " American Idiot wurde das erfolgreichste Pop-Punk-Album aller Zeiten und verkaufte sich allein bis 2009 14 Millionen mal."

Hierbei ist die Aussage falsch und die Quelle falsch verwendet. In der Quelle werden nämlich nur alle Alben seit dem Jahr 2000 verwendet, wobei selbst in diesem Wikipedia Artikel steht, dass die Pop-Punk-Ära wesentlich früher begann. Auf der gleichen Website lässt sich an anderem Ort finden, dass "Dookie" von Green Day mindestens 18 Millionen mal verkauft wurde: http://www.mediatraffic.de/alltime-album-chart.htm

In der englischen Wikipedia wird in Green Day's Diskographie die Zahl der Verkäufe von "Dookie" mit 20 Millionen angegeben: https://en.wikipedia.org/wiki/Green_Day_discography

So oder so, "American Idiot" ist sicherlich nicht das erfolgreichste Pop-Punk-Album. Wäre nett, wenn jemand diesen Fehler ändern könnte. (nicht signierter Beitrag von 93.82.62.184 (Diskussion) 00:06, 4. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:30, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wiederaufleben des Pop-Punks

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Hat jemand Zeit sich um die aktuellen Entwicklungen des Genres zu kümmern? Eine gute Übersicht inkl. Quellen gibt's im englischen Artikel. --Abu-Dun (Diskussion) 22:22, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten