Diskussion:Pro familia (Deutschland)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tohma in Abschnitt Pädosexualität etc. die zweite
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Publikationsliste

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es fehlt eine Liste von Publikationen und Studien von pro familia (Zitatiton in Qualitätsmedien und wissenchaftlichen Arbeiten vorhanden). --188.192.37.57 01:53, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Habe mal einen DNB-Link eingebaut, sollte reichen, es sei denn jemand möchte für den Artikel wichtige Meilensteine auswählen.-- Leif Czerny 15:36, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschläge für Quellen

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Wir sollten mal Quellenvorschläge sammeln, damit es hier nicht immer nur um journalistische Berichterstattung geht. Ich fange mal an:

  • Christiane Kuller: Familienpolitik im föderativen Sozialstaat.Die Formierung eines Politikfeldes in der Bundesrepublik 1949-1975, 2004 ISBN 978-3-486-56825-7.
  • (zu Vorgeschichte): Atina Grossmann: Reforming Sex: The German Movement for Birth Control and Abortion Reform, 1920-1950, 1997, ISBN 0-19-512124-4.

LG -- Leif Czerny 15:44, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

  • Cornelia Fraune, Klaus Schuber (Hrsg.): Grenzen der Zivilgesellschaft: Empirische Befunde und analytische Perspektiven, Waxmann 2012, ISBN 978-3830923701, (Diakonisches Werk und Pro Familia im Vergleich, insb. bzgl. Schwangerschaftskonfliktberatung, Menschbild, Verortung: S. 51f. Daraus: Die Arbeit von Pro Familia basiert nach eigenen Aussagen auf einem humanistischen Menschenbild, "in dessen Mittelpunkt die Freiheit des Menschen in eigener Verantwortung und das Leitbild sozialer Gerechtigkeit stehen". Den konzeptualen Rahmen bildet die UN-Charta der Menschenrechte von 1968, in er auch das Recht auf Familienplanung festgeschrieben ist. ... Pro Familia setzt sich somit in erster Linie für die Durchsetzung von Menschenrechten im Bereich sexuelle und produktive Gesundheit und Rechte ein.)
  • Katharina Gröning: Entwicklungslinien Pädagogischer Beratungsarbeit: Anfänge - Konflikte - Diskurse, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, ISBN 978-3531169996 (zur Gründung in Hessen ausführlich ab S. 113 f.)

--fiona© (Diskussion) 20:43, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel_Abschnitt zum Thema "Pädophilie"

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übertragen von--fiona© (Diskussion) 17:54, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Im Oktober 2013 setzte sich der Tagesspiegel damit auseinander, dass zwischen 1980 und 1998 in mehreren Ausgaben des Vereinsmagazins Pro Familia Magazin Positionen vertreten wurden, die sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern unter bestimmten Umständen rechtfertigten und für deren Straffreiheit plädierten. So behauptete der Soziologe Rüdiger Lautmann einen „Kreuzzug gegen die Pädophilie“. Sein 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im „Pro Familia Magazin“ neben anderen pädophilenfreundlichen Büchern positiv besprochen. Der Psychologe Wolf Vogel, ein Gründungsmitglied der AHS, schrieb 1987 über das „Elend einer verbotenen Liebe“. Der Jurist Norbert Lammertz, damals Vorstandsmitglied bei Pro Familia Bonn, schrieb 1985 im Zusammenhang einer geforderten Neuordnung des Sexualstrafrechts von Sexualkontakten, die „mit dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien.[1][2][3] Die taz monierte, dass pro familia auch 2013 den Thesen von Lautmann Raum gebe.[4]

Pro Familia äußerte in einer Stellungnahme, dass in den Verbandsmagazinen die „eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs“ an keiner Stelle infrage gestellt worden sei. Seit 1998 habe sich Pro Familia eindeutig von derartigen Positionen distanziert.[5]

  1. Cordula Eubel, Sarah Kramer: Pädophilie-Problem auch beim Verein Pro Familia; in: Der Tagesspiegel vom 8. Oktober 2013
  2. Cordula Eubel, Sarah Kramer: Pädophilie-Vorwürfe an Pro Familia. Fragwürdiges Netzwerk., in: Der Tagesspiegel vom 9. Oktober 2013
  3. Cordula Eubel und Sarah Kramer: Debatte um Pädophilie. Die Probleme von Pro Familia mit der Distanz. Tagesspiegel, 8. Oktober 2013
  4. Pädophile Positionen bei pro familia. „Bedürfnisse“ und „Moralpanik“, taz, 10. Oktober 2012
  5. Pressemitteilung von pro Familia vom 8. Oktober 2013

Es ist ausgesprochen lächerlich, dass dies unterschlagen werden soll. --Sixtus Beckmesser (Diskussion) 18:11, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Es soll nichts "unterschlagen" werden. Wkipedia ist kein Newsticker. Dies ist ein randständiges, in den Medien kurz aufgekochtes Thema. Es gibt keinen Konsens für diesen Abschnitt und kein Diskussionsergebnis, ihn 1. als eigenes Kapitel, 2. in der Formulierung, 3. in der Ausführlichkeit und 4. unter "Positionen" im Artikel zu platzieren. Bitte diskutier zur Sache.--fiona© (Diskussion) 18:17, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

(BK) Will doch niemand "unterschlagen". Nur kürzen:

Im Zusammenhang mit der von den Grünen in Auftrag gegebenen Studie zum Einfluss pädophiler Strömungen auf die Partei sowie die Milieus der neuen sozialen Bewegungen in den 80er Jahren wurde im Oktober 2013 bekannt, dass zwischen 1980 und 1998 in mehreren Ausgaben des Vereinsmagazins Pro Familia Magazin Positionen vertreten wurden, die sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern unter bestimmten Umständen rechtfertigten und für deren Straffreiheit plädierten.

Das ist angemessen und reicht. Dazu alle aktuellen Belege. --JosFritz (Diskussion) 18:22, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

+1. Im Kapitel "Geschichte" ohne Zwischenüberschrift.--fiona© (Diskussion) 18:25, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
+ 1. Was den Stellenwert dieser Thematik für den Gesamtartikel angeht, schliesse ich mich den Stellungnahmen von Jos + fiona soweit an. --Richard Zietz 18:27, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Done --JosFritz (Diskussion) 18:28, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
unerbetene dritte Meinung: Da das Substantiv Positionen vorkommt, gehört der Satz wohl eher in den Abschnitt Kontroverse Positionen, meine ich. Gruß in die Runde, --Φ (Diskussion) 18:30, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für den Einwurf, aber es handelt sich um historische Positionen von namentlich gekennzeichneten Artikeln im Vereinsmagazin, die lt. Studie seit (spätestens) 15 Jahren (1998) obsolet sind. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 18:34, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe die Überschrift präzisiert und zusammen mit Agathenon entsprechende Verschiebungen im Abschnitt vorgenommen und Redundanzen entfernt. Danke noch einmal für den Hinweis. --JosFritz (Diskussion) 18:59, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
... unerbetene vierte Meinung: mit Blick auf derzeit Bekanntes, scheint mir die von JosFritz und Friends gefundene Variante (gekürzt und unter "Geschichte") vernünftig. Dem ist anzufügen: es wäre schön, wenn solche der Gesamtthematik im Verhältnis angemessene Einordnung (ich nenne das einmal "enzyklopädisch") von gerade Aktuellem auch bei JF&F' nicht ganz so genehmen Lemmata (AfD ff.) erfolgen würde. Gruss --Wistula (Diskussion) 19:36, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Anerkennung. Der Unterschied ist, dass es sich bei der AfD-Studie um eine solche zum Lemmagegenstand handelt, während die Erkenntnisse über Pro Familia quasi ein "Abfallprodukt" der Studie zur Geschichte pädophiler Einflüsse bei den Grünen ist. Genau wie bei der FDP machen wir deshalb hier keinen eigenen Absatz auf - da gab es auch so ein "Abfallprodukt", das aber nur im Lemma der Pädo-Debatte bei den Grünen im Rahmen des Abschnitts (eigener Abschnitt!) über die Studie erwähnt wird - sondern erwähnen hier nur die Fakten im Abschnitt "Geschichte". Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:50, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Verstehst du den Unterschied zwischen ein paar Zeitungsberichten zu einem randständigen Thema und einer ausführlichen wissenschaftlichen über eine Partei, Wistula?--fiona© (Diskussion) 19:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
M.E. ist aus den Belegen und der Darstellung nicht ersichtlich, dass es sich um eine Position von pro familia handelt, noch dass es ein wesentlicher Teil der Geschichte von pro familia wäre. Diese Abschnitt müsste massiv ausgebaut werden, um die anderen Aspekte verhältnismäßig - auch zur gekürzten Version - darzustellen. Im Gegenteil ist auch in der Langfassung deutlich, dass es sich um ein aktuelles Medienthema handelt, bei dem eine historisch Einordnung nicht erfolgt ist - etwa, ob pro familia diese Stimmen zuließ, überhörte oder förderte, ob eine falsch verstandene prinzipielle Idee von sexueller befreiung dahinter stand oder es nur darauf zurückzuführen ist, das bestimmte Personen mit pädophilenfreundlichen Maximen sich einzeln oder gemeinsam bei pro familia engagiert haben und sie dann als Plattform nutzten, ob eine komplexere Aufarbeitung folgt oder sich die aktuelle Rolle von pro famila dadurch ändern wird (evtl. Verlust von Unterstützung etc.). Davon haben wir hier alle keinerlei Ahnung, und wir sind auch im Moment viel zu sehr miteinander beschäftigt, als dass da jemand bequellt herausbringen könnte.-- Leif Czerny 20:15, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Executive summary: Um TF und NPOV zu vermeiden, sollte der Fragliche Punkt entweder in einen Abschnitt zum aktuellen Geschehen ausgelagert oder auf einen kurzen Satz reduziert werden.-- Leif Czerny 20:15, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu noch mal:

  1. Es gibt keinen Zusammenhang mit Walter. Das ist nicht Ergebnis seiner Arbeit. JosFritz schnallt es nach gefühlten tausend Hinweisen immer noch nicht, dass der Hinweis auf eine notwendige Aufarbeitung durch den Tagesspiegel und ferner durch die taz erfolgte. JosFritz versucht hier so zu tun, als würden die Grünen die ganze Aufklärung anstossen und bezahlen. Ferner ist auch bei den Grünen selbst bislang nur das herausgekommen, was man aus EMMA und so weiter schon seit Jahren wusste und auch schon berichtet hatte.
  2. Der genannte Zeitraum ist auch eine Falschinformation. Die taz kann eindeutig belegen, dass auch 2013 noch ein Lautmann seine Thesen weiterverbreiten kann. Auch das scheint hier JosFritz mit Absicht verschleiern zu wollen.
  3. Mich wundert es, wie eine angebliche Feministin seit Monaten überall da aufrollt, wo es gilt, Pädophilie zu marginalisieren und kleinzureden.
  4. Rosenkohl ist übrigens gerade nicht hier aktiv, sondern schreibt ellenlange Leserbriefe an die taz und tummelt sich inmitten des Kreises derer, die ein Schreibverbot für die entsprechende taz-Journalistin verlangen, die kritisch über pro familia berichtet.

Grüße – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:37, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was sollen die Angriffe, Simplicius? Einer von uns beiden missversteht diesen Absatz im Tagesspiegel:
Im Mai hatten die Grünen das Göttinger Institut für Demokratieforschung unter Leitung von Professor Franz Walter beauftragt, den Einfluss pädophiler Strömungen auf die Partei sowie die Milieus der neuen sozialen Bewegungen in den 80er Jahren zu untersuchen. In den Archiven stießen die Wissenschaftler auch bei anderen Organisationen auf Dokumente, in denen eine Entkriminalisierung von Pädophilie gefordert wurde. Dazu gehörten der frühere Jugendverband der FDP, die Jungdemokraten, sowie der Kinderschutzbund. Auch im „Pro Familia Magazin“ kamen mehrfach Autoren zu Wort, die etwa den „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ kritisierten. Zu ihnen gehört der Soziologe Rüdiger Lautmann, der in seinen Analysen einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und Pädophilie vornahm. Der „echte Pädophile“, schrieb Lautmann in der Ausgabe 3/1995, gehe „außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung der Kinder sei „sehr fraglich“. [...]
Bis jetzt bin ich der Ansicht, dass Du es "nicht schnallst". [Jetzt nicht mehr, mein Fehler, s.u., --JosFritz (Diskussion) 10:31, 12. Okt. 2013 (CEST)] Mach mich nicht an, wir kennen uns lange genug, Du weißt, dass ich keine unlauteren Absichten habe und ordentlich arbeite. --JosFritz (Diskussion) 21:09, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was hat das mit dem Artikel zu tun?-- Leif Czerny bitte gehe auf die inhaltlichen Aspekte und die Fragen von TF, Relevanz und NPOV ein. Oder Schweige. zumindest über das, was andere in anderen Artikeln tun.-- Leif Czerny 20:46, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

ich beziehe mich auf den zweiten Kasten, der als alternativer Text vorgeschlagen wurde und den diversen Nebelgranaten in genau diesem Thread. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:06, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Simplicius, deine persönlichen Angriffe auf mich sind untergürtelig und fallen auf dich selbst zurück. Offenbar hast du Null-Ahnung vom Thema und versuchst das über ad personam-Angriffe auszugleichen. Dein Verhalten unterscheidet sich nicht von einem one-purpose-Account auf mission. Kein Wunder, dass dich niemand (mehr?) ernst nimmt.
Da deine Beiträge nicht sachlich sind und nicht auf die Verbesserung des Artikel abzielen, sondern nur provozieren sollen, betrachte ich diese Diskussion für beendet.--fiona© (Diskussion) 21:11, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das Thema ist ebenfalls erledigt, da die Formulierung von JosFritz mit mehrheitlicher Zustimmung in den Artikel übernommen wurde. -- fiona© (Diskussion) 21:12, 11. Okt. 2013 (CEST)}Beantworten

Liebe Fiona, das Thema ist nicht erledigt. Was hier stattfindet, ist lediglich ein Durchdrücken per Kolonne on a Mission. Die ad-personam-Angriffe sind dein Spezialgebiet, weil Sachargumente von dir gar nicht zu finden sind.
Fakt an dieser schmierigen Aktion ist jedenfalls, dass ein Zusammenhang mit Walter hergestellt wird, wo keiner ist. Das Thema wird von JosFritz vorsätzlich in die Vergangenheit gedrückt, obwohl die Wahrheit ist, dass die Verbreitung pädophiler Argumentationsmuster auch 2013 weiterläuft. In diesem Zusammenhang wird das Link auf den dritten Artikel im Tagesspiegel und auf den Beitrag in der taz unterschlagen. Bravo. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:13, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Angriffe gegen Fiona und mich sind abwegig und enttäuschend. Ich passe den Artikel gerade an. Warum hast Du Dich nicht einfach klar ausgedrückt und darauf hingewiesen, dass der Tagesspiegel sich zwar hinsichtlich der Wagner/Klecha-Studie missverständlich ausdrückt, aber in der taz Folgendes steht: Am Montag war durch Tagesspiegel-Recherchen bekannt geworden, dass im Pro-familia-Magazin in den 80er- und 90er-Jahren von „einvernehmlichen“ Sexualbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen gesprochen wurde. Ich gehe mal davon aus, dass die taz hier nicht auf Interpretation des oben zitierten Abschnittes aus dem Tagesspiegel-Artikel angewiesen war und das also zutrifft. Das ändert nichts daran, dass der betreffende Teil in den Abschnitt Geschichte gehört. Was aktuell als "Kontroverse" übrig bleibt, ist dieser Satz aus der taz: seinem Beitrag unter dem Titel „Sexualforschung kann die Wirklichkeit verändern“ in der Ausgabe 2/2013 schreibt Lautmann gleich hinter dem Editorial der Pro-familia-Chefin Daphne Hahn. Über sexuellen Missbrauch heißt es da: Die meisten Fälle gingen darauf zurück, „dass TäterInnen ihre Bedürfnisse nicht zu artikulieren verstehen“. Lautmann warnt auch vor „Moralpanik“ – ein in Pädophilenkreisen viel verwendeter Begriff. Ich persönlich halte es für gut vertretbar, diese Informationen in den Abschnitt "Aktuelle Positionen und Kontroversen" aufzunehmen. Bevor ich das aber unten einbaue, möchte ich gern nach der Meinung der Kolleginnen und Kollegen fragen. (Den Baustein im Geschichtsabschnitt habe ich nach Anpassung des Textes entfernt.) Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:17, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Simplicius formulierte: Die taz monierte, dass pro familia auch 2013 den Thesen von Lautmann Raum gebe.</ref> Das müsste man dann unter Kontroversen noch etwas ergänzen, um den Kontext herzustellen - falls sich hier die Meinung durchsetzt, dass Relevanz vorhanden ist. --JosFritz (Diskussion) 01:50, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Lass dich doch am besten gleich für den Vertuschungspreis nominieren, JosFritz. Du vertuschst sogar, dass es nicht zwei, sondern drei Teile sind, die im Tagesspiegel erschienen sind (den vierten von heute kannst du ja noch nicht kennen). Du vertuschst in den Referenzen auch den Beitrag in der taz. Du vertuschst sogar das Wort Pädophilie. Dabei stützt du dich dann auf die „Mehrheit“ von Akteuren, die hier in einer grün-alternativ-feministisch angehauchten Kolonne im Gleichschritt marschieren. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:55, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Wortwahl und Deine Gedankengänge erinnern mich an ein bekanntes Politforum. Warum nicht gleich "linksgrünversifft"? Da tun sich ja Abgründe an Ignoranz oder Bösartigkeit auf. Ich rate Dir dringend, auf den Teppich zu kommen. Sag einfach, was Du konkret vorschlägst, oder lass es. Schönes Wochenende noch. --JosFritz (Diskussion) 10:20, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Auf dem Teppich geäußert: Dass Lautmann hinein gehört, ist offensichtlich. Neben Tagesspiegel sind es auch taz, Spiegel, nicht erwähnt die Sparten- oder kirchlichen Medien. -- Paul Peplow (Diskussion) 10:58, 12. Okt. 2013 (CEST) )Beantworten

Vorschlag für den Artikel-Abschnitt "Kontroversen" (basierend auf Simplicius-Variante)

Im Oktober 2013 recherchierte der Tagesspiegel anlässlich der Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen), dass zwischen 1980 und 1998 im Vereinsmagazin Pro Familia Magazin Psychologen und Soziologen zu Wort kamen, die Positionen vertreten worden waren,--fiona© (Diskussion) 14:49, 12. Okt. 2013 (CEST) sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern unter bestimmten Umständen gerechtfertigt und für deren Straffreiheit plädiert hatten.[1] Die taz wies darauf hin, dass pro familia noch im Jahr 2013 den Thesen des Soziologen Rüdiger Lautmann Raum gab, der in den Neunzigern von einem „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ gesprochen hatte und dessen 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ im „Pro Familia Magazin“ neben anderen pädophiliefreundlichen Büchern damals positiv besprochen worden war.[2][3][4][5]Beantworten

Pro Familia äußerte in einer Stellungnahme, dass in den Verbandsmagazinen die „eindeutige Verurteilung des sexuellen Missbrauchs“ an keiner Stelle infrage gestellt worden sei. Die Beiträge in den Pro Familia Magazinen würden den damaligen Stand der Diskussionen in der Sexualwissenschaft abbilden. Seit 1998 habe sich Pro Familia eindeutig von derartigen Positionen distanziert.[6][7]

  1. „Pro Familia“ verbreitete pädophilenfreundliche Ansichten; derStandard.at, 9. Oktober 2013.
  2. Nina Apin: Pädophile Positionen bei pro familia. „Bedürfnisse“ und „Moralpanik“;: taz, 10. Oktober 2012.
  3. Cordula Eubel, Sarah Kramer: Pädophilie-Problem auch beim Verein Pro Familia; in: Der Tagesspiegel vom 8. Oktober 2013
  4. Cordula Eubel, Sarah Kramer: Pädophilie-Vorwürfe an Pro Familia. Fragwürdiges Netzwerk., in: Der Tagesspiegel vom 9. Oktober 2013
  5. Cordula Eubel und Sarah Kramer: Debatte um Pädophilie. Die Probleme von Pro Familia mit der Distanz. Tagesspiegel, 8. Oktober 2013
  6. Zur Thematisierung von Pädophilie in früheren pro familia magazinen; Pressemitteilung von pro Familia vom 8. Oktober 2013.
  7. Vorwürfe gegen Beratungsorganisation: Pädophilie-Debatte erreicht Pro Familia; Spiegel Online, 9. Oktober 2013.

Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:09, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

 Ok Eine angemessene Darstellung. -- Dietrich (Diskussion) 11:27, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
 Ok (mit Vorbehalt). -- Paul Peplow (Diskussion) 11:39, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
 Ok leicht modifiziert und neutral eingearbeitet. --a.y. (Diskussion) 11:48, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Irgendwie war das "hätten" verschwunden, mir ist die Konjunktiv-Variante aber wurscht, stelle anheim. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:00, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
da es sich um beschreibung der vergangenheit handelt ist: „...hätten den damaligen Stand der Diskussionen in der Sexualwissenschaft abgebildet“ treffender? „würden abbilden“ wäre gegenwartsbezug? grüße --a.y. (Diskussion) 12:04, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Mir fehlt das Thema Schutzalter, auch eine Beschreibung der tatsächlichen Positionierung von Pro Familia. Der Unterschied zwischen Pädophilie und Päderastie (bzw.Neoterophilie) wird in der damaligen wie aktuellen Debatte verwischt, ist aber von zentraler Bedeutung. Serten Disk Zum Admintest 12:23, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Serten, der satz behandelt die beiträge in der zeitschrift, die vor jahrzehnten erschienen sind. hast du nachweise, dass in diesen beiträgen in der zeitschrift eine herabsetzung des schutzalters verlangt wurde? und nachweise für zeitgenössische kritik daran, sofern das tatsächlich gefordert wurde? --a.y. (Diskussion) 12:37, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Eine mögliche Formulierung wäre "In den 1970er und 1980er Jahren führten Vertreter von Emanzipationsgruppen der Pädo-, Hebe- und Ephebophilen mögliche einvernehmliche Sexualkontakte von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen an, um damit ihre Forderung nach einer Abschaffung der Schutzaltersgrenzen zu begründen. Lautmann gehörte zu den Sexualwissenschaftlern, die die dahinterstehenden sexualwissenschaftlichen Befunde wie die Zusammenhänge mit Homosexualität sehr diffenziert ausführten. Pro Familia trug dazu mit positiven Rezensionen bei. Die Schutzaltersgrenzen wurden in Folge gesenkt aber nicht abgeschafft, Lautmann selbst distanzierte sich in der Folge von einigen seiner Ausführungen, ebenso distanzierte sich Pro Familia von einigen der damaligen Forderungen." Da wurde zunächst Lautmann positiv besprochen, der weder ein Ungeheuer war oder ist noch als Wissenschaftler groß ausserhalb des Mainstreams sich bewegte. Dem gehts gar nicht um Schutzalter, sondern um das Begehren und Beziehungsmodelle bei Pädophilen und die Frage, inwieweit eine solche Veranlagung auch gesellschaftlich akzeptabel gelebt werden kann. Das wurde damals im Zuge der sexuellen Befreiung offener diskutiert als heute. Da waren auch grad sexuelle Straftatsbestände (Zoophilie und SM, vorehelicher Sex) durch Justizminister Gustav Heinemann abgeschafft worden. Der bereich wurde damals (Stichwort Knabenliebe) auch eng in Zusammenhang mit Homosexualität gesehen. Wir haben heute die gänzlich andere Situation, daß sexuelle Beziehungen zwischen erwachsenen Männern völliger Mainstream sind, der Außenminister flog mit seinem Mann nach Saudi, aber eine Beziehung zu einer Teenagerin das EDEKA (Ende der Karriere) bei Christian von Boetticher bedeutete. Serten Disk Zum Admintest 13:14, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


  • Grundsätzlich: Pro Famila hat nie Sex mit Kindern vertreten, gutgeheißen und für Straffreiheit plädiert. In der Pro Familia Verbandszeitung kamen auch Psychologen und Soziologen zu Wort, die dies vertraten. Pro Familia hat dazu erklärt, dass dies die wissenschaftliche Diskussion zu dieser Zeit abbildete. Das heißt, es sind in den Ausgaben dieser Zeitungen auch die Gegenpositionen zu finden. Hier wird von einigen wieder etwas aufgebauscht, was mit der tatsächlichen Geschichte nichts zu tun hat und als Vorwand missbraucht, um die Organisation Pro Familia zu beschädigen. Gegenstand von Kritik -in den jeweiligen WP-Artiklen - müssten jene Wissenschaftler sein, die Theorien über "unvernehmlichen einvernehmlichen Sex von Erwachsenen mit Kindern" verbreitet haben, die den Pädophilen-Organisationen als Legitimation dienen. Es waren Feminstinnen sowie auch einige SexualwissenschfterInnen, die erst diese irrigen Vorstellungen kritisiert und skandalisiert haben.--fiona© (Diskussion) 14:43, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
a) gings um Kindern und Jugendliche, b) heisst das einvernehmenlich, nicht unvernehmlich c) hatte die Pädodebatte die sehr konkrete gesellschaftliche Folge, daß heute im gegensatz zu den 60ern kein Apotheker oder Hotelbetreiber mehr seine Zulassung verliert oder Polizeibesuch bekommt, wenn er zwei halbwegs Erwachsenen a) Verhütungsmittel verkauft und b) ein Zimmer zum Vögeln vermietet. c) Es wurde zudem das Schutzalter absolut und auch informell gesenkt, Sexualität mit präpubertären aber deutlich stärker tabuisiert. Die ersten beiden Aspekte hat auch Pro Familia mit vertreten. Die gröberen Auswüchse, nämlich Pläne das Schutzalter ganz abzuschaffen, kann und sollte man der Organisation nicht anlasten. Serten Disk Zum Admintest 16:57, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Serten, was hat das mit Pro Familia und der enzyklopädischen Darstellung über die Organisation zu tun? Was haben Pädophilie-Debatte und Verhütungsmittel miteinander zu tun? Und auf welche Quellen berufst du dich?--fiona© (Diskussion) 18:22, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
der vorschlag von Serten, 13:14 h., ist imho abwegig. wieder eine assoziative auswalzung und themenverfehlung. der artikel behandelt den verband Pro Familia. und analysiert nicht irgendwelche artikel, die vor jahrzehnten in der verbandszeitschrift standen. es ist abgesehen davon keinewegs so, dass sich ein verband mit dem inhalt jedes artikels identifiziert, der in seiner zeitschrift veröfentlicht wird. stand auch im impressum. es ist die alte pranger-masche. kritik an konkreten artikeln der zeitschrift kann, sofern belegt, in den artikeln über die verfasser der artikel platziert werden. --a.y. (Diskussion) 18:37, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


JosFritz, wenn du die Entgegnung derart ausführlich ausbaust, werden auch in die Kritik weitere Aspekte (der Recherchen) aufgenommen (Verhältnismäßigkeit). -- Paul Peplow (Diskussion) 14:04, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ist gekürzt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 14:32, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Der Passus „Im Oktober 2013 berichtete der Tagesspiegel anlässlich der Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen)“ ist falsch. Die Recherchen des Tagesspiegels haben nicht mit den Arbeiten von Walter zu tun. Die Grünen haben die Aufklärung auch nicht erfunden. pro familia hat mit den Grünen nichts zu tun. Es gibt in der Gesellschaft ein umfassendes Pädo-Problem. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:27, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte versteht endlich, dass es bei der Verhältnismäßigkeit nicht um eine Darstellung von Streitparteien im gleichen Umfang geht, sondern um die Frage der Relevanz von Meinungen und Ereignissen zum Artikelgegenstand überhaupt. Der Ganze Abschnitt ist un bleibt da unverhältnismäßig, und wenn beide Seiten noch zwanzig Leumundszeugen beibringen, wird das nciht besser. Ich habe im übrigen die Punkte zur aktuellen Vereinsarbeit wieder in den vorgesehenen Abschnitt zurück verschoben. Es gibt keinen Anlass, die Unverhältnismäßigkeit dieses Abschnittes zu bemänteln.-- Leif Czerny

Ich bin ehrlich irritiert, das nun die Doppelung "Zwischen 1980 und 1998 veröffentlichten in mehreren Ausgaben des Vereinsmagazins Pro Familia Magazin auch Psychologen und Soziologen Artikel, die sexuelle Kontakte mit Kindern unter bestimmten Bedingungen verteidigten und für Straffreiheit plädierten, unter ihnen auch ein damalige Vorstandsmitglied bei Pro Familia Bonn, Norbert Lammertz.[8]" im Geschichts-Abschnitt steht - als wäre das so ohne weiteres ein relevanter teil der Organisationsgeschichte. mich wundert auch, dass ihr den Kontroveren-Kram so - ohne Einordnung, Kontextualisierung von Fakten etc, als bloße Meinungsschau, als "Kompromisslösung" gutheißt. Sind alle bis auf Paul jetzt schon wieder an was neuem dran?-- Leif Czerny 21:19, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
OK, falls ihr Euch für weitere Diskussion zu schade seid, werde ich da demnächst wohl unilateral verfahren müssen. Das ist so immer noch völlig unverhältnismäßig.-- Leif Czerny 19:11, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt wurde nun aktualisiert und auch ein Verweis zur AHS gesetzt. Dabei wurde der Verweis auf "weitere Kritische Berichterstattung" entfernt, weil dort nur zwei Berichte über Medienberichte und die Pressemitteilung - ohne Kommentar oder weitere Ergebnisse - verlinkt waren. Das Grundproblem, dass die Kontroverse in der Umfänglichkeit der Darstellung in keinerlei angemessenem Verhältnis zum Rest des Artikels steht, ist aber ungelöst. Ich kann nachvollziehen, dass ihr alle kein Interesse mehr habt, finde das aber dennoch persönlich enttäuschend. Vielleicht solltet ihr WP nicht als Presseagentur für Fakten und publizistisches Forum betrachten, wo um, Deutungshoheit gekämpft wird sondern doch auch einmal als Versuch einer kooperativ erstellen Enzyklopädie. Rückblickend ist das hier trotz aller Beteuerungen nicht geschehen. Ich komme nicht umhin, Euch das persönlich vorzuhalten und eine mangelnde Bereitschaft, gepaart mit einer aggressiven, letztenendes aber verstellenden Rhetorik anzunehmen. -- Leif Czerny 09:50, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Aktivitäten

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ProFamilia hat in den 1980er Jahren auch Forschungsprojekte zur Samenspende unterstützt. Das wäre eine wichtige Ergänzung, die durch Quellen zu belegen ist. Leider fehlt mir die Zeit dafür. --Fmrauch (Diskussion) 12:57, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Pädosexualität etc. die zweite

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Im Abschnitt „Kritik“ wird ausführlich über die Diskussion dieses Themas bei und im Zusammenhang mit der Organisation berichtet. Sie selbst hat 2016 eine Studie hierzu veröffentlicht und hostet sie bis zum heutigen Tag auf ihrer Webseite. Auf jeden Fall relevant. Bitte stehen lassen. - Thylacin (Diskussion) 10:46, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist hier nicht die Website der Organisation, die wird einmalig verlinkt. Bei Weblinks geht es um Infos ÜBER das Lemma. Im übrigen werden revertierte Einfügungen erst NACH einem Konsens auf der DS noch einmal eingebaut, das war hier Editwar.--~~££
Erstens habe ich deinen Edit nicht „revertiert“, sondern die Weblinks neu gestaltet, der Link zur Kentler-Stellungnahme fiel weg. Zweitens ist die verlinkte Studie nicht von, sondern, wie verlangt, über pro familia, verfasst hat sie dieser Verein, kuckst du hier, S. 2: Impressum. Also bitte demnächst erst lesen, dann schreiben. - Thylacin (Diskussion) 17:30, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast denselben Inhalt nach begründetem Revert wieder eingefügt. Das ist Editwar. Am besten erst verstehen, dann schreiben. Inhalt steht auf der schon verlinkten Website. Widerspruch von mir bleibt.--Tohma (Diskussion) 18:07, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie oben schon gezeigt, habe ich nicht „denselben Inhalt wieder eingefügt“, sondern einen Link (zu Kentler) weggelassen. Also nix mit dem bei WP:WAR beschriebenen Vorgang. Und bei WP:WEB steht nirgendwo, dass „die Website der Organisation einmalig verlinkt wird“. Ich lese da: „Existiert zum jeweiligen Gegenstand des Lemmas eine autorisierte Website (häufig ungenau als „offiziell“ bezeichnet, zum Beispiel bei Personen oder Organisationen), wird ein Weblink auch dann aufgenommen, wenn die Website dem Grundsatz vom Feinsten nicht entspricht.“ Von „nur einem Link“ steht da nichts. Es bleibt bei meinem Vorschlag am Ende des letzten Posts. - Thylacin (Diskussion) 18:46, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hatte dir vorgeschlagen, erst zu verstehen und dann zu schreiben. Du hast Inhalt, dem ich begründet widersprochen hatte, noch einmal eingefügt, ohne einen Konsens. Der ist weiterhin nicht vorhanden. Dieselbe Website zweimal ist nicht "vom Feinsten" also ohnehin raus.--Tohma (Diskussion) 19:05, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist deine Interpretation, ich wiederhole: bei WP:WEB steht nirgends, dass man eine Website einschliesslich sämtlicher darauf gehosteten Dokumente nur einmal verlinken darf. - Thylacin (Diskussion) 19:51, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Uns so lange kein Konsens erreicht ist, kommt der Link nicht rein.--Tohma (Diskussion) 20:11, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten