Diskussion:Proteste gegen den Bau der Dakota Access Pipeline

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 in Abschnitt Sankt-Florian-Prinzip
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Zwei Threads zum Thema importiert aus der Disk des ursprünglichen Artikels, --Hungchaka (Diskussion) 17:43, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kategorie Ziviler Ungehorsam

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Ich bin mir nicht sicher, aber in dieser Kategorie sind doch letztendlich nur Artikel aufgenommen, die auch eine Bewegung an sich darstellen, nicht aber Artikel über den Gegenstand einer Gegenbewegung. Ich würde die Kategorie hier nicht weiter bestehen lassen und aus dem Artikel entfernen. /Pearli123 (Diskussion) 11:53, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kann ich mit leben, jedoch zeigt das m.E. dass, wenn der Protest-Absatz weiter wächst, über eine Auslagerung nachgedacht werden kann. Grüße --134.102.24.197 12:01, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Aber nur mit einem kleinen bestehenden Abschnitt in diesem Artikel. Ich glaube ohne diese Protestbewegung wäre keinerlei Relevanz dieses Bauwerkes vorhanden. Müsste natürlich geprüft werden. /Pearli123 (Diskussion) 12:06, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da bin ich anderer Meinung. Siehe dazu die dieversen Pipline-Artikel. Das Rohrbauwerk zieht sich durch vier US-Bundesstaaten. Als Bauwerk relevant, auch ohne Protest. --92.76.246.241 14:26, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, müsste halt geprüft werden, aber ist im Moment eh noch nicht notwendig. Gruß /Pearli123 (Diskussion) 16:06, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sankt-Florian-Prinzip

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Der Protest richtet sich hauptsächlich gegen die Routenplanung. Die Route für die Pipeline sollte ursprünglich an der (von weissen Amerikanern bewohnten) Stadt Bismarck vorbeiführen. Den Städtern war das zu riskant, Pipelines sind eine potentielle Gefahrenquelle, Öl kann schon mal austreten und das Grundwasser verseuchen. Das ist in den letzten Jahren in den USA mehrmals passiert. Und so hat man die Route in Stadtnähe verworfen und eine neue geplant, weit weg von der Stadt, lieber durch Indianerland, die Standing Rock Reservation. Die Sioux, die da leben, finden das jetzt nicht besonders toll, dass sie jetzt das Verseuchungsrisiko tragen sollen. Darum geht es, um die Umleitung der Route in das Indianerreservat. In der Huffington Post gibt es eine Karte mit den beiden Routen [1]. Der Artikelautor hat offenbar diesen Knackpunkt bisher noch nicht recht verstanden: Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an! darum geht es. Das Ganze wird jetzt natürlich medial als Protest gegen die ganze 1100 Meilen lange Pipeline überhaupt und als "Big Oil" versus "Rechte indigener Völker" aufbereitet. Das sollte man hier im Artikel nicht in vollem Umfang nachmachen. Es geht nur um eine Umleitung von 11 Kilometern und um Transporttechnik mit höherer Sicherheit. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:51, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Das ist nicht ganz richtig. Die Natives kritisieren einerseits, daß die Regierung wieder vertragsbrüchig werden will, und daß man ihnen damit selbst die ihnen verbliebenen Reste ihrer Heimat zerstört. Sie üben aber auch immer wieder grundsätzliche Kritik an der zerstörerischen Wirtschaftsweise des weißen Mannes, und begründen das mit ihrem grundlegend anderen Verhältnis zur Natur, in die sie Menschen, Tiere, Pflanzen, und auch die sogenannt "unbelebte" Natur (Berge, Seen, Flüsse, etc.) mit einbeziehen, und die sie nicht nach Verwerttbarkeitskriterien beurteilen. --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 20:53, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten