Diskussion:Puls-Pausen-Modulation

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Karsten Schulze in Abschnitt Falsches Lemma
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Erster Entwurf

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Da es noch keinen Artikel zur bei Modellfernsteuerungen verwandten PPM kodierung gibt, erstelle ich einen. Die bei Modellen verwandte modulation FM-PPM ist KEINE Pulsphasen oder Pulspositions Modulation.

puls: löscht servo-bit, wechselt kanal, setzt servo bit, (jetzt kommt eine pause von bis zu 2ms). Aus der an-zeit(1-2ms) des servo bits ergibt sich die position. ein puls ist 0,3-0,5ms lang. Zwischen Impulsen konstanter Amplitude und Länge befinden sich Pausen variabler aber mit minimaler Länge, die Propotional zum zu übertragenden Wert sind. Vorkommen: Funkfernsteuerungen von Modellen.

Richtige erklärungen findet man: [1], [2], [3] Ansonsten gibt es im Internet zu diesem thema viel blödsinn, siehe auch hier in der wiki.
Ich habe das signal mir eigenen augen am oszi gesehen. ich bin augenzeuge.--Moritzgedig 13:41, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die beschriebene Pulsphasenmodulation ist viel zu kompliziert, wenn es viel einfacher geht wird man es so gemacht haben, denn diese technologie stammt noch aus vordigitaler zeit. Es gibt keine komplizierte synchronisation. Der empfänger wartet einfach auf eine >2ms Pause und wechselt dann bei jedem impuls den kanal, wobei er wärend der Pause dem servo einen puls sendet. So einfach ist das. --Moritzgedig 10:54, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da es mit Vermutungen nicht getan ist mit der Einführung des FM-Verfahrens ging man im RC-Bereich von der ungenauen Puls Pausen Modulation weg hin zur Puls Positions Modulation. Ich würde einmal deine Quellen genau durchlesen. Ich frag micht nur was für eine Fernsteuerung und was Du Dir da angesehen hast. Zwischen AM und FM gibt es da nämlich Unterschiede.--HDP 21:52, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

es waren FM systeme, aber nicht von HITEC, Graupner, robbe, futaba. der eine machte PPM-14-(+) der andere PPM-12-(-) --Moritzgedig 10:53, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe eben mit einem Mitarbeiter der Firma Multiplex in Bretten telefoniert, er hat im internen Dokument die Spezifikation des von Multiplex damals verwendeten PPM nachgeschlagen. Bei Multiplex war der Impuls 0,4 ms lang, darauf folgte eine Pause. Codiert wurde die jeweilige Servostellung im Abstand von der Vorderflanke des Impulses bis zur Vorderflanke des nächsten Impulses, bei Multiplex 900 bis 2200μ die Längen waren aber wohl von Hersteller zu Hersteller verschieden. Leider handelt es sich bei dem Dokument aus dem der Multiplex Mitarbeiter am Telefon zitierte um ein internes Dokument, so dass ich dieses nicht zugänglich machen kann. Obwohl ich als Modellbauer das Acronym PPM seit Jahren als Puls-Pausen-Modulation kenne und das wohl unter Modellbauern auch gängiger Sprachgebrauch ist, scheint es somit doch eher eine Puls-Positions-Modulation zu sein. --Modellflugwelt (Diskussion) 11:34, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Kodierungsverfahren für analoge Werte.

PPM ist ein Basisbandmodulationsverfahren zur Übertragung von analogen Werten. Die zu übertragene Größe wird als Pausendauer zwischen zwei Impulsen kodiert. Die Pulse sind von gleicher Höhe und Dauer.

Verwendung findet die PPM in Modellbaufunkfernsteuerungen, hier werden die Servostellungen per PPM übertragen.

Im Modellbau werden acht Werte/Stellungen/Größen pro Sequenz übertragen. Die acht Pausen befinden sich zwischen 9 Impulsen von 0,3 - 0,4 ms Dauer und 5 Volt höhe. Jede Pause ist 1-2 ms lang.

Das Basisbandsignal wird per 2-FSK, einem FM verfahren, auf z.B. einen 35MHz Trägersignal aufmoduliert.

Im Modell befindet sich ein auf diese Frequenz eingestellter Empfänger der auf den ersten Impuls wartet, um bei jedem Impuls der Sequenz denn Servokanal zu wechseln und dem Servo einen Impuls in der Länge der Pause zu senden.

Einige Hersteller haben aufwändigere Empfänger, die sich beim Einschalten auf den stärksten Sender synchronisieren, und im folgenden zeitliche Verstöße gegen den Standard, ausgelöst durch andere Sender, zu bemerken und diese Sequenzen auszublenden.


--Moritzgedig 16:31, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Liest Ihr auch als mal eure Quellen durch? Pulspausenmodulation wurde mal in der Urzeit der Proportionalfernsteuerung verwendet. Bei FM wird Puls Position Modulation also Puls Phasen Modulation verwendet. Nur eine AM-Fernsteuerung verwendet Puls Pausen Modulation. Zwei Quellen die von Puls Positions Modulation reden und eine die sich auf das total veraltete AM-Modulationsverfahren bezieht. --HDP 21:52, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mehr GUTE quellen

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Gute informationen sollten dort zu finden sein, wo es um die L/S-Buchse oder den Anschluss an den PC geht. Nur da wo sich leute wirklich selbst damit befasst haben, kann man davon ausgehen, dass nicht falsche informationen übernommen wurden, wie es an den meißten stellen die man findet, geschehen ist.--Moritzgedig 11:08, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

unterarten

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so wie ich das mitlerweile verstehe gibt es zwei verbreitete unterarten:
PPM 7 und PPM 9, die zahlen beziehen sich auf die anzahl der impulse, daraus ergibt sich die kanalanzahl=n-1.
ich habe aber auch einen PPM 6(-) sender, dieser wird jedoch nicht von standard empfängern angenommen weil er nicht die impulse sendet sondern die pausen, der frequenzhub ist vertauscht. --Moritzgedig 14:19, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Polarität

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Die Beschreibung sowie das Bild im Artikel sind voellig falsch. Betrachtet man die 2. der angegebenen Quellen und auch diese: http://www.aerodesign.de/peter/2000/PCM/PCM_PPM.html stellt man fest, dass nicht das low Level 1 bis 2ms lang ist sondern der gesamte Puls, dass die uebertragene Groesse nicht als laenge des low Level sondern als laenge des high Level uebertragen wird und dass das low Level immer 0.3ms und entsprechend das high Level 0.7 bis 1.7ms dauert (hier gut zu erkennen http://www.aerodesign.de/peter/2000/PCM/frame_ppm.gif). Wenn ich Zeit und Muse habe werde ich das aendern, wenn jemand das gleich machen moechte ist auch gut. --Mazee 09:48, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

bitte nichts ändern! das ist kein fehler sonder beides richtig. Ich habe jeweils einen sender der es so oder andersherum macht. das ist weitesgehend egal und eine frage der implementierung. ich habe einen empfänger der nur eines versteht und einen dem es egal ist. --Moritzgedig 10:48, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aber PPM ist doch eine standardisierte Uebertragung die, anders als z.B. PCM, auch Herstelleruebergreifend funktioniert. Deswegen kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass es da solche Unterschiede geben soll. Auch die Quellen zeigen einheitlich nur eine Methode, gibt es noch Quellen fuer die Methode die aktuell im Artikel ist? --Mazee 11:06, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

das ist doch nur eine frage der polarität, sie sehen da ein problem, das ich nicht sehe. Wie ich schrieb verstehen Empfänger die nicht mit einer funkfernsteuerung ausgeliefert wurden beides. Die Modulationsart ist doch nicht vom vorzeichen abhängig. Das einzige was im RC-bereich sinnvollerweise festgelegt werden sollte, ist ob der impuls die obere oder die untere frequenz ist. vermutlich gibt es eine von beiden varianten deutlich häufiger. ich kann das aber nicht nachmessen und es ist für die funktion der modulation auch nicht wichtig. --Moritzgedig 16:37, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ok der einzige Unterschied ist die Polaritaet. Aber dann sollte im Artikel erwaehnt werden, dass beides moeglich ist. Ich denke die unterschiedliche Beschreibung in Artikel und den angegebenen Quellen sorgt sonst fuer Verwirrung, so wie es mir auch ging. Dennoch habe ich noch keine Quelle dafuer gefunden, dass beide Polaritaeten moeglich sind, wenn es eine gibt sollte diese auch im Artikel angegeben sein. --Mazee 14:21, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die quellenlage ist überhaupt sehr schlecht. Dieser Artikel ist noch jung obwohl die technik alt und verbreitet ist. Gucken sie mal im Abschnitt "unterarten", dort schrieb ich bereits etwas zu der thematik. Auch die kanalanzahl ist nicht eindeutig, üblich sind 8 kanäle also 9 impulse aber es gibt auch anderes. "habe aber auch einen PPM 6(-) sender" mit dem "(-)" meinte ich den frequenzhub/polarität an der LS-buchse. Wenn sie das für nötig halten, können sie gerne etwas dazu schreiben. Ist auch die frage, ob das hier hin oder unter modellfunkfernsteuerung gehört. --Moritzgedig 15:10, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Man kann das ganze auch anders erklären und nennen. Man könnte es auch puls-weiten-modulation mit abgrenzungspuls (doppelflanke) und ausgleichspuls (zeit bis nächste sequenz) nennen. Es ist eine frage der sichtweise. Da aber die zeit zwischen dem letzten und dem ersten kanal den gleichen pegel hat wie die zeitlich modulierten pulse halte ich die bezeichnung puls-pausen-modulation für sinnig.--Moritzgedig 10:41, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Pulspausemodulation gibt es nicht

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Die Quellenlage ist schon gut, nur müsste man die Quellen auch einmal durchlesen. Dann würde man merken, dass hier jemand gewaltig auf dem Holzweg ist. Was bei FM-Fernsteuerungen und zum Teil auch noch bei 2,4GHz zum Einsatz kommt ist zwar PPM aber nicht Pulspausemodulation sondern Puls-Position-Modulation. --HDP 22:24, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Insgesamt ist das hier gelinde gesagt nicht mehr Wert als das man die Löschung beantragt!--HDP 09:43, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Puls-Position-Modulation" ist eine andere modulation. Welche quelle ist gut und lesenswert? --Moritzgedig 10:18, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Könnte es sein das sie bei www.rc-network.de den login namen sidigonzales haben? Bis sie hier anständig dargestellt haben was falsch ist und was richtig, bitte ich sie von eingriffen in den artikel abstand zu nehmen. --Moritzgedig 10:41, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nur wird eben die Puls-Position-Modulation im RC-Bereich benutzt und nicht Pulspausenmodulation. Es interessiert rein nur der zeitliche Abstand zwischen zwei Impulsvorderflanken (also die Pulsposition) und der ergibt die Servostellung. Pulspausenmodulation wurde mal in der Anfangszeit bei Amplitudenmodulation bei 27MHz benutzt so in den 60er des letzten Jahrhunderts, steht z.B. bei Fiala und in dem RC-Wiki steht ausdrücklich Puls-Postions-Modulation breit und deutlich drin! Nur müsste man es auch verstehen. Ich leg außerdem mal das hier ans Herz. [4] und dann auch mal bis Applications for RF Communications zu lesen! Dann erst einmal [5][6][7][8] durcharbeiten. Wer ansonsten hier von etwas Abstand nehmen sollte bis nur Du. Das nur mal als Anmerkung als Meß- und Regelungstechnik Dipl.Ing. --HDP 12:13, 23. Feb. 2010 (CET)--HDP 11:56, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wie wäre es wenn Sie mal lesen, da steht das gleiche wie hier. Auch ich bin ET ing., ich bin unbeeindruckt. Sie kommen hier her und sagen quasi: "alles, scheiße; ihr seit trottel und lesen könnt ihr auch nicht." das ist weder eine verbesserung noch konstruktive kritik. "Puls-Position-Modulation" ist lediglich die englische bezeichnung. Die pulse haben aber keinen festen zeitlichen bezug. zur Pulsphasenmodulation auch bekannt als Puls-Position-Modulation siehe neben Wikipedia auch:[9] Es interessiert rein nur der zeitliche Abstand zwischen zwei Impulsvorderflanken (also die Pulsposition); das ist ein widerspruch, ich stimme aber der ersten aussage zu und so steht es auch im artikel. --Moritzgedig 17:13, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

nehmen wir mal das Lemma mal kurz unter die Lupe. Die zu übertragene analoge Größe wird als Pausendauer zwischen zwei Impulsen kodiert. Das mit der Pause ist falsch, das Servosignal wird beim ersten Kanal aus dem Abstand zwischen ersten und zweiter Flanken gebildet, danach das gleich Spiel mit der zweiten und dritten Flanke. Es liegt eben keine Puls-Pausen-Modulation vor sondern eine Puls-Position-Modulation. Die Kanalanzahl ist gleich Anzahl der Flanken - 1 danach folgt die Syncroisationspause. Überhaupt einmal in die PDFs geschaut? Ganz unten rechts, Background information ein schönes Bildchen, wo man genau sieht wenn man es überhaupt sehen will, das nicht die Pausenlänge maßgebend ist sondern der Flankenabstand. Ich denk langsam sie bringen Modulation und Servosignal durcheinander.--HDP 20:12, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
gut, dann schreiben wir doch einfach Die zu übertragene analoge Größe wird als Dauer zwischen zwei Impulsen kodiert.; ist mir recht, weil es für mich keinen unterschied macht, die zu übertragende größe steckt genau genommen nur im variablen teil, somit wäre die aussage "die größe entpricht der pausenlänge" falsch, so steht es aber auch nicht da. Ich verwechsele nichts, sondern sie hängen sich an kleinigkeiten auf. Machen Sie doch einfach einen alternativ vorschlag. Wenn ihnen der name nicht gefällt können sie es privat auch "puls-abstand-modulation" nennen, ich nenne meine mikrowelle auch "millimeterwelle", das ist mein eigenes vergnügen. neben mir hat übrigens noch ein weiterer ET-ler(nachrichtentechnik) an diesem artikel gearbeitet, sie sind also nummer-drei. --Moritzgedig 20:57, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich häng mich nicht an Kleinigkeiten auf. Die zu übertragene analoge Größe wird als Dauer zwischen zwei Impulsen kodiert. Das aber keine Puls-Pausen-Modulation weil man nicht das Puls-Pausenverhältnis als Information heranzieht, auch wenn das hier jemand nicht einsehen will. Da aus dem Signal das Servosignal generiert wird wäre es schlechtweg zu kurz oder das Gesamtsignal würde länger und die Datenrate geringer und die Latenz größer, wenn man eine Puls-Pausen-Modulation verwenden würde. Es ist eben nicht die Pause die Information enthält, sondern die Position jeweils zweier Pulse zueinander enthält die Information und daraus wird dann direkt das pulsweitenmodulierte Signal für das Servo generiert. Das geht deutlich einfacher als wenn man eine Puls-Pausen-Modulation vorliegen hätte. Es ist nämlich einfacher die Gesamtlänge zu messen als Impulse und Pause auseinander zu sortieren. Deshalb liegt keine Puls-Pausen-Modulation vor und auch wenn hier noch ein ITler mit geschrieben hat, hätte das einem mal auffallen müssen. --HDP 09:37, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum das ich etwas nicht einsehen will sondern, dass diese modulation nun einmal so heißt. Ich habe sie nicht benannt. Wenn Sie unter Pulspausenmodulation etwas anderes verstehen ist das Ihr ding. von tastverhältnis steht nichts im artikel. Was wollen Sie eigentlich? wenn es ihnen um eine umformulierung geht machen Sie einen vorschlag, ich habe Ihnen bereits versucht einen zu unterbreiten, am namen können wir nun einmal nichts mehr ändern. Ich habe das gefühl, sie wollen nur "klugscheißen/stänkern" aber nicht mitarbeiten. vielleicht würde ich Ihr anliegen besser verstehen wenn sie es in mehreren punkten präzisieren würden, bisher verstehe ich: 1) Der name stimmt nicht mit der funktionsweise überein. 2) die formulierung trift die funktionsweise nicht. An 2. können wir was ändern. --Moritzgedig 10:45, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann wollen wir mal klug-scheißen. Der Servoimpuls wird eben nicht von der Pausenlänge bestimmt sondern vom Abstand jeweils zwei Aufeinanderfolge Impulsvorderseiten. Das wird dann in in ein PWM-Signal für das Servo umgewandelt. Die Servopulslänge beträgt dann Vorderimpulsdauer + Pausendauer und nicht nur die Pausendauer. Würde er nur aus der Pause abgeleitet werden, würde dem Servo die Synchronisationzeit fehlen, die ersten 0,9ms des Servoimpulses dienen dazu dem Servo mitzuteilen, das die Datenübertagung beginnt. Was natürlich irgendwelche (Fach)-(Hoch)-Schuldozenten (unzutreffendes Streichen) in ihrer "Selbstverwirklichungen" als Begriffe fabrizieren steht auf einem anderen Blatt. --HDP 11:09, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Schön und gut, was wollen Sie verändern? Ich habe sie nicht zu weiterem Klugscheißen aufgefordert sondern zu konstruktiver Beteiligung. Wie wäre es mit: Im RC-Modellbau werden meißt acht Werte/Stellungen/Größen pro Sequenz per Funk übertragen. Die acht Pausen befinden sich zwischen 9 Impulsen von ~0,5 ms Dauer und einem Pegel von 5 V. Jede Pause ist 0,5 bis 1,5 ms lang. Das PWM-Signal für das zu Steuernde Gerät am Empfänger ergibt sich aus der Dauer zweier aufeinander folgender Pegel.--Moritzgedig 14:07, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt ist mir diese "Modellbau Homingberer Forelle" ziemlich egal, was nicht egal ist, dass das hier sich als Falschinformation im Internet wie ein Krebsgeschwür ausbreitet. Dieses Puls-Pause-Lemma zeigt nur, das es das oft angebrachte Suchmaschinenkriterium ad absurdum führt, wenn das Lemma sofort von anderen Internetseiten blind ohne Kontrolle übernommen wird. Das mit den 8 Werten ist ja auch nur für einen Achtkanal-Sender gültig und jetzt bitte nicht damit kommen höhere PPM-Werte wären Herstellerspezifisch. --HDP 10:41, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Für "ziemlich egal" schreiben sie aber sehr viel. Wenn es sich um eine Internetschöpfung handelt, die den echten sachverhalt verdeckt, sollte es bei wikipedia einen artikel über den richtigen sachverhalt geben. Ich kann ihren "Modellbau Homingberer Forelle"-Vergleich aber nicht nachvollziehen, das würde doch bedeuten das es eine PPM (wofür es auch immer stehen mag) im modellbau nicht gibt. --Moritzgedig 15:36, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es geht nicht darum, dass es PPM nicht gibt, es geht darum, dass es eben keine Puls-Pausen-Modulation ist. Deine Puls-Pausen-Modulation gibt es nur in deiner Wunschvorstellung. Dann erklär mal wie Erzeugung und anschließende Demodulation, bei deiner Puls-Pausen-Modulation. Außerdem wird da etwas mehr vom Servo benötigt als nur die variable Länge, deiner Pause um einwandfrei zu funktionieren. Aber hier ist wohl eher Hopfen und Malz verloren. --HDP 20:39, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Dann schreib doch endlich ein Lemma das richtig ist, dann können wir dieses löschen.
ich habe mir den namen nicht aus den fingern gesogen sondern ihm aus dem internet(nicht die beste aller quellen, ich weiß). "Dann erklär mal wie Erzeugung und anschließende Demodulation, bei deiner Puls-Pausen-Modulation. Außerdem wird da etwas mehr vom Servo benötigt als nur die variable Länge, deiner Pause um einwandfrei zu funktionieren." Das steht doch alles in den von IHNEN gebrachten dokumenten drin. Um das servosignal geht es hier doch gar nicht. "Aber hier ist wohl eher Hopfen und Malz verloren."; man kann es sich so einfach machen. --Moritzgedig 13:43, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitenbaustein

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Artikel aus der allg. QS, dort mit dem Wunsch:

  • den Fakeverdacht auszuräumen
  • weitere Struktur
  • weitere Quellen / Literatur
  • Zeichnung klären

Danke für's Helfen --Crazy1880 07:14, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Puls-Pausen-Modulation versus Pulse Position Modulation

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Vorweg: unter dem Begriff Puls-Pausen-Modulation kann ich mir nichts vorstellen (was aber kein Ablehnungsgrund sein muss) aber das in dem Artikel beschriebene Verfahren hat mit der als englische Übersetzung angebotenen Puls-Position-Modulation wenig zu tun. Selbst die in der englischen Wikipedia angebotenen Erläuterung (en:Pulse-position modulation) ist mir wenigstens suspekt.

Pulse Position Modulation (PPM) ist eine Modulationsart, in welcher die Datenübertragung in der Lage des Impulses innerhalb eines Zeitrasters codiert ist. Sie wird zum Beispiel im Downlink-Format des Sekundärradarverfahrens im ICAO-Standard Mark XII verwendet Mode S (Radartutorial) und wird dort ICAO Standard Annex 10 Volume IV, Surveillance and Collision Avoidance Systems, Abschnitt 3.1.2.3. grundlegend beschrieben. Hier kann die Position des Impulses entweder in der ersten oder in der zweiten Takthälfte eines Referenztaktes liegen, womit der Impuls eine binäre Eins oder Null darstellt. Die Auswertung erfolgt im Vergleich mit einer Taktfrequenz, bei der innerhalb eines Referenzimpulses auf steigende oder fallende Impulsflanke des empfangenen Signals untersucht wird. Christian Wolff 22:07, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die beim mode-S Downlink verwandte modulation (Manchester-Code) ist ungleich dieser. Es gibt mehrere PPM das akronym ist mehrfach überladen, es gibt keine direkten übersetzungen und zusätzlich "internet schöpfungen". Das geht hier alles durcheinander, aber es kümmert sich niemand darum und Änderungen werden rückgängig gemacht und ungere gesehen. --Moritzgedig 00:59, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Dann sollte man vielleicht versuchen, die Pulse Position Modulation, wenn es dazu schon keinen eigenen Artikel gibt, gesondert auf der Begriffsklärungsseite PPM einzufügen und hier im Artikel einen Hinweis auf die offensichtliche Doppeldeutigkeit des englischen Begriffes zu geben? Auf jeden Fall wird hier über zwei verschiedene Modulationsarten geschrieben. Der Unterschied sollte jedoch hier (und in en:wp) herausgestellt werden. In den Ausbildungsdokumenten der Luftwaffe und soviel ich weiß auch bei der Fluglotsenausbildung in der DFS wird der Begriff Pulse Position Modulation ausdrücklich nicht in die deutsche Sprache übersetzt. Ich habe die ICAO-Standards als PDF vorliegen, durchsuchen lassen und feststellen können, dass der Begriff Manchester-Code dort nicht verwendet wird. --Christian Wolff 22:15, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich stimme Ihnen zu, mir ist das Problem von Anfang an bekannt gewesen. Ich hatte aber schon mit diesen Lemma genug ärger und bin nun unmotiviert. Das dumme ist, dass die englische wiki auch durcheinander ist, und es schwer fällt 'die Wahrheit' zu finden. "die ICAO-Standards ... vorliegen, ... der Begriff Manchester-Code dort nicht verwendet wird." kann schon sein, was wollen Sie mir damit sagen? Sollten Sie meiner Behauptung misstrauen überprüfen Sie die Übereinstimmung doch selbst. Wer schlau genug ist, zu erkennen, dass hier einiges im argen ist, und das zwei erklärungen nicht gleich sind, dem traue ich auch zu, zu erkennen wenn zwei erklärungen gleich sind. --Moritzgedig 14:17, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Frame-Dauer

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Es fehlt noch, dass die Frame-Dauer 22.5ms beträgt. --Moritzgedig 01:05, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zeiten pro kanal

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auch wenn 1ms 100%/90° der Größe entspricht, verarbeiten analoge servos auch werte die außerhalb des normalen Bereiches liegen. Je nach Produkt sind wohl bis zu 180° möglich. 120%/108° sind immer möglich. Daraus folgt, dass eine Pause 0,4ms bis 1,6ms sein darf. Das wiederum bedeutet, dass die frame-start-Pause >1,6ms sein muss. --Moritzgedig 20:58, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es sei folgendes zu den voll ausgereizten 0,5ms..2,5ms gesagt: Die Nullstellung ist bei allen aktuell gängigen Servos/ESCs bei 1,5ms (1500µS). 100% sind bei 2ms und -100% bei 1ms. Da aber alle Fernsteuerungen mindstens eine Trimmung von 10% zulassen, erreicht man dort leicht 0,9ms (-110%) bzw. 2,1ms (+110%). Nimmt man eine teure Digitalfernsteuerung, so lässt sich dieser Trimmbereich auf 50% aufweiten, so dass Werte von 0,5ms(-150%) und 2,5ms(+150%) erreicht werden können. Diese können auch nach wie vor von den in Servos gängigen ICs ausgewertet werden (z.B. Mitsubishi M51660L). Da diese Bausteine meist nur eine sehr schlechte Frequenzreferenz/Zeitbasis haben, ist eben diese Trimmung möglich und so lassen sich auch die Abweichungen von der 1500µs-Neutralstellung erklären. Da das gleiche früher und heute auch für alte Fernsteuerungen gilt, haben praktisch alle ESCs (electronic speed controller) eine teach-Funktion, mit der man Min/Neutral/Max einlernt. Die Wiederholrate für das bereits ausgewertete Signal pro Kanal ergibt sich aus der Anzahl der Kanäle. Allerdings wird auch bei Fernsteuerungen mit weniger als 8 Kanälen die letzte Sync-Pause so lang gewählt, dass sich die Sequenz etwa alle 20ms wiederholt. Nimmt man jetzt jedoch ein einzelnes Servo zur Hand und steuert es mit den selben Impulsen an, wie sie nach der Auswertung des Fernsteuerungssignals eines Kanals herauskommen, so kann je nach eingesetzter Servo-Elektronik die danach einsetzende Pause sich verkürzen und das Servo verrichtet immer noch seinen Dienst wie gewünscht. Prinzipiell schaut der Auswerte-IC des Servos ja nur auf die Länge zwischen der pos. und der neg. Flanke, aber nicht auf die Länge der Pause oder die Wiederholfrequenz. Nur weil das möglich ist, entsteht daraus aber kein Widerspruch zu der im Artikel beschriebenen Methodik der Kanalkodierung. Als Quelle für diese Informationen dienen das Datenblatt des M51660 und das Buch "Modellbau-Elektronik leicht gemacht" von Frank Wohlrabe aus dem Elektro-Verlag ISBN 3-89576-145-1. (nicht signierter Beitrag von 84.59.9.191 (Diskussion) 18:27, 25. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Darstellung der Null

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Ich möchte die Diskussion nicht weiter anheizen. Ich kenne die Puls-Pausen-Modulation nicht. Zum Verständnis: wie wird eine Null übertragen: durch eine Pause, die so lang ist wie die Abfolge von Nullen? Wenn ja, gibt es hier demnach keine Möglichkeit, ein Taktsignal zu extrahieren? Läßt sich ein Dynamikbereich angeben? Dantor 21:23, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Frage zeigt ein grundlegendes unverständnis, dies ist keine wertdiskrete oder digitale modulation. gäbe es eine Null würde sie durch eine Pause von 0,5ms kodiert. Der takt ergibt sich durch eine längere Pause vor dem Frame. Der dynamikbereich ist 0,5ms-1,5ms. Das steht aber eigentlich alles jetzt schon im artikel. --Moritzgedig 16:46, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Für mich ist diese Modulationsart eigentlich eine negierte Pulsdauer-Modulation. Mehr nicht.--Christian Wolff 08:24, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ist aber falsch, natürlich herrscht meinungs- und glaubens-freiheit. (Unterschiede zur PWM: keine feste dauer eines wertes, feste dauer eines pegels, eingebaute bandbreiten begrenzung duch mindestdauer (0,5ms) jedes pegels) Da die PPM zum übertragen von PWM-werten entwickelt wurde, ist eine nahe Verwandtschaft nicht überraschend. --Moritzgedig 08:28, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja natürlich - aber diese Unterschiede ergeben sich aus der Invertierung des logischen Signals. --Christian Wolff 09:16, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der Informationsgehalt der Pulsweitenmodulation liegt im Abstand zweier Impulsflanken. Es liegt also nahe, nur die Impulsflanken zu übertragen. Wenn die Pulsweitenmodulation invertiert sowie differenziert und begrenzt wird, erhält man eine Form der Modulation (nicht Modulationsart - dieser Name ist schon besetzt), die ebenfalls ihren Informationsgehalt in dem Abstand zweier Impulsflanken hat. Diese Änderung gegenüber der ursprünglichen Pulsweitenmodulation wurde nur deswegen vorgenommen, da nun die durchschnittliche Sendeleistung des Fernsteuersenders unabhängig von der Modulation ist. Ich würde das Konstrukt eher Differenzierte Pulsweitenmodulation nennen. (Aber das wäre jetzt Theoriefindung, isn't it?)--Christian Wolff 12:06, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist dann aber nicht diese Modulation/Leitungscode. Das was Sie "Differenzierte Pulsweitenmodulation" nennen, gibt es ja wirklich, ist nur eben nicht thema dieses Lemmas. Hier wandert der 3. Impuls in ihrem GIF nämlich mit und stellt bereits den nächsten wert dar. --Moritzgedig 09:14, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist doch aber nur eine Frage der Synchrontaktregeneration, das würde mit PWM (noch dazu im Zeitmultiplex) doch genauso gehen. --Christian Wolff 17:38, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hä? hier ist nix synchron. hier ist nix getaktet. Ja, es handelt sich um einen PWM zeitmultiplex aber es wird nur der Duty-Cycle übertragen. Wenn man ... würde und dann noch ... dann wäre das wie ...
Die Polarität oder was man Pause oder Impuls oder wie auch immer nennt ist egal, aber es bleiben die sonstigen unterschiede.--Moritzgedig 19:26, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja: Behalte nur deine Puls-Pausen-Modulation :-) Ist ja nicht sooo schlimm... Hauptsache ist, dass man sich unter dem Lemma gut was vorstellen kann und dass es für der Fernsteuer-Freaks Wissensdrang vorteilhaft ist. Aber dazu sollte der Artikel etwas mehr ausgebaut werden, die Unterschiede herausgestellt und die mögliche Verwechslungsgefahr mit den drei anderen Modulationsverfahren genannt wird. Wenn du möchtest, könnte ich diese Animation nach deinen Vorgaben noch etwas verändern, so dass sie auch im Artikel verwendbar ist. --Christian Wolff 21:23, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Eine gute animation wäre natürlich super. Die Breiten der Phasen müssten Artikel konform sein und alles rechts/später müsste immer mitverschoben werden. Das habe ich aber auch alles schon mehrfach geschrieben (hier und im Artikel). Vielleicht hilft es wenn ich es nochmal in fett hierherkopiere: Der wesentliche Unterschied zur Puls-Phasen-Modulation ist die fehlende zeitlich fixe Abtastrate. Es gibt keinen Takt! Die Absolute lage der Impulse ist bedeutungslos. Es ist kein digitaler Leitungscode. Es ist der Code der bei Funkfernsteueranlagen (35; 40; 72 MHz) im Freizeitbereich unter anderen auch heute noch genutzt wird. --Moritzgedig 09:24, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Umwandlung in PWM

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Bemerkenswert in Anbetracht historischer Schaltungstechnik ist die einfache Überführung von PPM in (bis 9-Kanal-)PWM mit einem heute noch gängigen CD4017B. Sein Reset-Eingang muss dann bloß noch von einem Monoflop gesteuert werden, das die Lücke zwischen zwei Pulsfolgen erkennt.

Heutzutage überlässt man diese Aufgabe eher einem Mikrocontroller. --Henrik Haftmann (Diskussion) 16:57, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Falsches Lemma

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Liebe Kollegen, ich fürchte, hier liegt ein grundlegender Irrtum vor. Bei der Pulsphasenmodulation bleiben die Periodendauer, der Tastgrad und die Amplitude gleich. Jede Modulationsart wird nach der variablen Größe benannt. Für die sogenannte Puls-Pausen-Modulation wird eine konstante Amplitude, eine konstante Impulszeit und eine variable Pausenzeit beschrieben. Daraus folgt, dass die Periodendauer und der Tastgrad variabel sind. Eine solche Modulationsart wird (gemäß der Fachsprache) als pausenvariable Pulsfrequenzmodulation bezeichnet. Also ist das jetzige Lemma eine unerwünschte Begriffsetablierung und muss (ohne Weiterleitung) gelöscht werden. Die Inhalte zu den Fernsteuerungen können, wenn sie relevant sind, in den entsprechenden Artikel übernommen werden. Kriegt ihr das ohne meine Hilfe hin? Mit freundlichen Grüßen, Karsten Schulze (Diskussion) 20:00, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten