Diskussion:ROSAT/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Römert in Abschnitt Einschlag
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Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --ViewerBot 02:40, 29. Sep. 2007 (CEST)

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    • In ROSAT on 2007-09-25 16:08:06, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-26 01:00:02, Socket Error: 'Operation timed out'
    • In ROSAT on 2007-09-27 11:28:00, Socket Error: 'Operation timed out'
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    • In ROSAT on 2007-09-28 23:42:51, Socket Error: 'Operation timed out'

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --ViewerBot 02:40, 29. Sep. 2007 (CEST)

Energiequelle des Satelliten?

In der Auskunft hat sich die Frage nach der On-board Energiequelle des Satelliten ergeben? Radionuklidbatterie?? Hat jemand eine Idee? Danke& grüße --Gravitophoton 11:40, 2. Mär. 2011 (CET) demnach ist eine 26 Zellen Nickelcadmium Batterie. --Gravitophoton 12:01, 2. Mär. 2011 (CET)

ROSAT hatte einen charakteristischen achteckigen Solargenerator (Solarpaneel) von 1050 W und einen Akku für die Schattenphasen. Das Solarpaneel war gleichzeitig der Thermalschild des Satelliten. RTGs werden für solche Missionen nicht eingesetzt, sie sind nur im äußeren Sonnensystem erforderlich. --Raumfahrtingenieur 22:23, 4. Mär. 2011 (CET)

Absturz

Absturz innerhalb der nächsten 5 Jahre. Zitat, Aufgrund der niedrigen Flughöhe wird der Satellit innerhalb der nächsten 5 Jahre auf die Erde stürzen. Die Bruchstücke werden zu groß sein, um vollständig zu verglühen, so dass einige Teile auf dem Erdboden aufschlagen werden. Was den jetzt , vollständig verglühen, oder doch nicht?

Lese den Text noch mal genau ;) --StevePue 16:35 okto 9.2009 (16:35, 9. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Der Artikel erwähnt, daß der Satellit in den nächsten 5 Jahren auf die Erde stürzen wird. Ausgehend von welchem Datum? Ist das Teil vielleicht schon abgestürzt? Eine Aussage wie "bis 201x" wäre sinnvoller. (nicht signierter Beitrag von 93.204.186.75 (Diskussion) 23:02, 11. Jun. 2010 (CEST))
ROSAT ist noch im Orbit, derzeit bei 370 x 377 km (laut heavens-above). Für den derzeit berechneten Absturzzeitpunkt habe ich keine Werte gefunden. 1999 sprach man hier von 2002-2013, 2002 sprach man hier von "frühstens 2005". Jetzt haben wir 2010. Ich habe den Abschnitt etwas umformuliert. --Asdert 12:56, 12. Jun. 2010 (CEST)
Laut http://www.zeit.de/wissen/2011-02/satellit-absturz-bedroht ist der Absturz Ende 2011 zu erwarten.--88.217.123.120 18:57, 26. Feb. 2011 (CET)
Am Montag den 10. Oktober 2011 gegen 23:00 Uhr lag die mittlere Bahnhöhe bei etwa 245 km. Dieses ist die gleiche mittlere Bahnhöhe wie sie UARS genau 10 Tage vor seinem Wiedereintritt hatte. Wenn die Abstiegsraten der beiden Satelliten gleich sind, dann sollte der Wiedereintritt von ROSAT am 20. oder 21. Oktober erfolgen. --Zumthie 10:14, 11. Okt. 2011 (CEST)
Eben! Wenn die Abstiegsraten der beiden Satelliten gleich sind! Da die Abstiegsrate von Masse und "Luftwiderstand" abhängt, wird es Unterschiede geben. Nicht nur die Masse ist unterscchiedlich, auch hängt der Luftwiderstand von der sich ändernden Atmosphärendichte ab, sowie vom cw-Wert des Satelliten, und der ändert sich mit der Ausrichtung. Wenn das DLR noch eine Unsicherheit von sechs Tagen angibt, dann scheint die Berechnung nicht ganz so einfach zu sein. Ich habe den entsprechenden Absatz jetzt noch etwas erweitert, unter anderem mit dem Hinweis auf die verwendete Software SCARAB. --Asdert 10:42, 13. Okt. 2011 (CEST)

Kann jemand die Vorwarnzeit herausfinden?

Es wär ja schon interessant, zu wissen, ob man den Absturzstreifen 10 Tage vorher oder 2 Stunden vorher herausfindet - im ersten Fall kann man evakuieren, in letzterem nicht. (nicht signierter Beitrag von Joachim Durchholz (Diskussion | Beiträge) 22:19, 26. Feb. 2011 (CET))

Das ist extrem schwierig, da der Absturz ein exponentiell verlaufender Prozess ist und sich die obere Atmosphäre extrem dynamisch verhält. Dabei legt der Satellit bis zum Ende pro Minute fast 500 km zurück. Besser als einige Stunden, vielleicht einen halben Tag im Voraus wird es problematisch; hier kommt hinzu, das ROSAT unkontrolliert ist und man die atmosphärische Bremsung nicht durch geeignete Steuerung noch beeinflussen könnte. --Raumfahrtingenieur 23:59, 26. Feb. 2011 (CET)
Wie sich beim unkontrollierten Absturz von UARS gezeigt hat, war die Vorhersage zum Wiedereintritt des Satelliten (bis zum Schluß) auf mindestens einen Erdumlauf ungenau. Das heißt, das Absturzgebiet liegt dann irgendwo im Bereich der Bodenspur. --Zumthie 10:14, 11. Okt. 2011 (CEST)

Herstellungsort?

Als Abiturient habe ich dereinst an einer Exkursion zu Dornier in Immenstaad teilgenommen. Dort wurden wir an eine Glasscheibe geführt, hinter der ein Reinstraum lag. In diesem Reinraum wurde an ROSAT gearbeitet (es waren damals wohl letzte Schritte der Integration oder vielleicht sogar nur noch Integrationstest - das Teil sah für meine Schüleraugen ziemlich komplett aus). Insofern scheint mir der Hinweis auf "Dornier in Friedrichshafen" falsch. Müßte das nicht eher "Dornier in Immenstaad" heißen? -- Jürgen (nicht signierter Beitrag von 84.161.204.86 (Diskussion) 10:20, 6. Okt. 2011 (CEST))

Die Postanschrift ist Friedrichshafen, auch wenn sich die Räumlichkeiten tatsächlich in Immenstaad befinden - beides hat sich bis heute erhalten. --Raumfahrtingenieur 21:44, 21. Okt. 2011 (CEST)

Wasserstandsmeldungen (schwankend)

Das hier ist jetzt kein Fehler von mir sondern zu dem Zeitpunkt war wieder 21.-24 in der der Quelle. Wenn es ein Versehen war dann sicher nicht meins. Ich habe hier ein Skript laufen, das mir die Änderungen im Text der Quelle automatisch signalisiert. --Itu 17:43, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Itu! Den Schlenker habe ich auch bemerkt, er war aber nur auf der deutschen Seite, nicht auf der englischen. Da hat der DLR-Webmaster vielleicht aufs falsche Knöpfchen gedrückt. Skript mit automatischer Überwachung? Klingt interessant. Was ist das denn? --Asdert 18:12, 20. Okt. 2011 (CEST)
Einfach regelmässig die Seite abrufen und per diff mit der vorhergehenden Version vergleichen. Bei Unterschied Piepston. -- Skript --Itu 19:07, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hmpf, immer noch nichts neues!?! --Itu 17:34, 21. Okt. 2011 (CEST)

Piep! --Asdert 22:36, 21. Okt. 2011 (CEST)

Helligkeit

Kann jemand sagen welche Helligkeit die Objekte beim 'Glühen' entfalten werden? --Itu 17:47, 21. Okt. 2011 (CEST)


calsky.com hat einiges:

Name:          Rosat
Verglüht:      23. Okt. 2011 4:48 UTC (geschätzt)
Dimension:     4.8 m x 2.3 m x 4.4 m
Helligkeit:     6.0 mag (bei 1000 km Distanz, 50% Beleuchtung)
                1.5 mag (im Perigäum, voll beleuchtet)
               Mittlere Helligkeit aus visuellen Beobachtungen
RCS:           6.8m2 (Radarquerschnitt)
USSPACECOM Nr: 20638  Internat. Bezeichnung: 1990-049A
Orbit:         178.9 x 184.1 km, 88.1min  Inklination: 53.0°
Bahnalter:      0.2 Tage (von SatEvo mit 1 Tag alten Daten berechnet)

--Itu 02:50, 22. Okt. 2011 (CEST)

Bodenspur

Nochmal zur Bodenspur: DLR schreibt "Einzelne Trümmer können aber auch in einem 80 Kilometer breiten Korridor um die Bodenspur niedergehen. " Wenn es dabei um die Verschiebung durch zur Erdoberfläche in ~konstanter Richtung einwirkende Atmosphärenluft ginge wäre das dann doch nicht richtig, dann müsste man von einem Korridor seitlich der Bodenspur sprechen(und den zutreffend angeben) weil es dann ja immer nur nach einer Seite verweht werden kann. Richtig ist die Darstellung eines Korridors nach beiden Seiten aber wenn die Streuung durch eine zufällige Drift bei Beginn des Eintretens Zerbröselns bedingt ist.
Man sollte jedenfalls beide Effekt auseinanderhalten. Kann jemand was dazu sagen? --Itu 18:02, 21. Okt. 2011 (CEST)

Hmmm, stimmt! Ich bin bisher immer von einem symmetrischen Einschlagsgebiet ausgegangen, weil ich angenommen habe, dass sich die Trümmer gleichmäßig nach links und rechts verteilen, wenn das Ding zerbricht. Die Erdrotation müsste aber dafür sorgen, dass das entferntere Ende der Trümmerzone nach Westen verschoben ist. Der von Dir angesprochene Effekt der "Atmosphärenluft" wurde die Trümmerspur aber nach Osten (relativ zur Bodenspur) ziehen. Und dann gibt es noch die ganz normalen Winde (z.B. Jetstreams), die je nach geographischer Breite nach Westen oder Osten (relativ zur Erdoberfläche) blasen. Eine bestimmte Vorzugsrichtung gibt es also nicht. Aber von Symmetrie kann auch nicht die Rede sein. Ich nehme die 40 km Entfernung raus. --Asdert 22:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wenn, wie obendran von Raumfahrtingenieur gesagt, die Brocken senkrecht runterkommen, also grob gesehn im stationären Luftwiderstandsgleichgewicht, dann wirkt sich natürlich auch der Wind aus (vergl. hier ). Aber das mal beiseite gelassen, also globale Windstille angenommen: wieso dann nach Osten? Die Lufthülle bewegt sich doch mit dem Planet von Osten nach Westen öh, halt... Die Lufthülle bewegt sich doch mit dem Planet von Westen nach Osten, also wird alles in Richtung Osten verblasen. Was du zuerst mit 'nach Westen verschoben' meinst kann ich maximal erahnen. --Itu 00:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
Da war mein Gedankengang folgender: Die Bodenspur ist die berechnete Linie, entlang sich der Satellit bewegt hätte, wenn er sich weiterhin mit orbitaler Geschwindigkeit bewegt hätte. Dabei ist die Erdrotation nach Osten schon berücksichtigt. Beim Wiedereintritt verteilen sich die Trümmer entlang der Flugbahn. Die Trümmergeschwindigkeit ist aber wesentlich geringer als die Orbitalgeschwindigkeit. Für die letzten 790 km haben die Trümmer nicht 100 s gebraucht, sondern länger. In dieser Zeit hat sich die Erde weiter nach Osten gedreht, in der Größenordnung von mehreren hundert Metern pro Sekunde. Wenn man nur diesen Effekt alleine betrachtet, dann landen die Trümmer westlich der Bodenspur. Je später sie landen (die massereichen Teile am hinteren Ende der Trümmerzone), desto größer ist die Entfernung von der Bodenspur. Aber es gibt ja noch andere Effekte, die eine andere Auswirkung haben. Die genaue Berechnung überlasse ich da den Experten. --Asdert 23:41, 24. Okt. 2011 (CEST)
Hm, du hast natürlich recht und der Effekt ist sicher grösser als die Winddrift wenn die Teile von der Atmosphäre erfasst werden...aber das ist wohl schon eine falsche Vorstellung denn der Satellit ist ja viel schneller als die Erdoberfläche.(Ob wirklich eine Westkrümmung dabei rauskommt muss ich nochmal überlegen)
Allerdings wirft das die Frage auf ob diese Krümmung der Bodenspur nicht schon in der Bodenspur enthalten ist auf die sich die DLR in ihrer Aussage bezieht also ob schon evt. die Bodenspur bei verlangsamten Satellit gemeint wäre.
Eigentlich sollte man zu dem Thema unter Wiedereintritt schlauer werden.
Ich habe aber noch nirgends etwas gelesen oder gesehen wie die Weg-Zeit-Kurve jetzt überhaupt aussehen soll - weder aus vertikaler noch horizontaler Perspektive. Ich sehe, wenn ich mich nicht täusche, nur mehr oder weniger gerade Zeichnungen der Bodenspur wie sie bei ungebremstem Flug war/wäre für den jeweils zeitlich angenommenen Bereich des 'Absturzes' --Itu 07:47, 25. Okt. 2011 (CEST)

Andere Hochrechnungen

astronomie-heute.de hat eine Prognose von 4.30 Uhr MESZ bis 15.30 Uhr MESZ. Wo die herkommt, seh ich nicht.
twittern tun sie auch. --Itu 22:08, 22. Okt. 2011 (CEST)

Weltraumhaftung

Nach einer Anfrage bei der DLR habe ich erfahren, dass im Falle eines Schadens, der durch den Absturz des Satelitten ROSAT entsteht, die beiteiligten Staaten Deutschland, Großbritanien und USA im Rahmen des Weltraumrechts haften. (nicht signierter Beitrag von 194.127.5.164 (Diskussion) 14:07, 23. Okt. 2011 (CEST)) Doch meine Änderung wurde wieder gelöscht. Wenn es die DLR nicht weiß, dann wird es wohl keiner wissen. Ich bitte daher, meine Änderung zu belassen. Wenn ihr andere Informationen habt, dann teilt sie mir bitte mit. (nicht signierter Beitrag von Patrick105 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 23. Okt. 2011‎ (CEST))

Beiträge bitte Signieren
Informationen müssen reputabel und schriftlich belegt sein. Mündliche Mitteilungen können leider grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. --Itu 20:51, 23. Okt. 2011 (CEST)
Es gibt eine Äußerung des DLR, die man nachlesen (und -hören) kann: Weltraumrecht und die Anwendung auf die Rosat-Mission von dem Experten Bernhard Schmidt-Tedd. Im Außenverhältnis ist es daher offenbar so wie von Patrick105 angegeben. Allerdings hält sich der Experte im Detail zu den Projektvereinbarungen dann eher bedeckt: "vielleicht dem Umfang der Beteiligungen entsprechend" – sei es aus Vorsicht oder weil er sich doch nicht so intensiv kundig gemacht hat. Die Haftung Deutschlands wird zum Beispiel hier behauptet. --84.130.166.198 10:15, 24. Okt. 2011 (CEST)

Danke für die Information. Ich bin recht neu hier und kenne mich noch nicht so gut aus. --Patrick105 19:13, 24. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe es gemäß DLR-Pressemitteilung umformuliert. --84.130.166.45 14:18, 25. Okt. 2011 (CEST)

Einschlag

Mit welcher Geschwindigkeit werden die Trümmer einschlagen?(Gabs dazu nicht schon Angaben?). Und mit welchem Winkel gegen die Vertikale ist zu rechnen, werden die grossen und kleinen Trümmer etwa vertikal einschlagen? --Itu 17:52, 21. Okt. 2011 (CEST)

Die Geschwindigkeit hängt stark von der Größe ab und kann für schwere kompakte Objekte viele hundert km/h betragen, auch diese erreichen den Boden aber in praktisch vertikaler Richtung. --Raumfahrtingenieur 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
Laut dem Wissenschaftsmagazin des Max Planck Instituts (das am Bau des Satellits maßgeblich beteiligt war) schlug der Satellit „mit Tempo 450 ins Meer“. --Römert (Diskussion) 22:14, 17. Mai 2012 (CEST)