Diskussion:Radio Corax

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2A02:3036:209:B2B8:7857:1557:197:D891 in Abschnitt Frische Infos aus erster Hand und die Suche nach einem Freiwilligen der sie einarbeitet ;)
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@Benutzer:AHZ: Warum hast Du die Links auf die einzelnen Projekte von Radio Corax gelöscht? Ich finde diese für weitere Informationen zum Sender und seinen Umtrieben durchaus ergiebig und somit würdig hier auf der Seite zu stehen. & Könntest Du bitte etwas mehr auf Rechtschreibfehler achten wenn du Texte zusammenschreibst? --terminalandre 20:06, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Golo Föllmer promovierte 2002 am Institut für Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, also kann er meines Erachtens auch als Dr. Golo Föllmer im Text stehen. Hab das gleich mal geändert. Außerdem schlage ich vor die gelöschten Links wieder in die Weblinks aufzunehmen. --terminalandre 21:13, 19. Mär. 2009 (CET)
Im neuesten Entwurf hat Benutzer:AHZ die neu von mir gesetzten Links :* [1] Online-Portal der deutschsprachigen freien Radios & * [2] Webpräsenz der Technik und Admin-Crew von Radio-Corax ebenfalls entfernt. Benutzer:AHZ, kannst du mir Deine Gründe hierfür bitte mitteilen? Zumindest der Link zum Online Portal der freien Radios ist um sich einen weiteren Überblick über die Aktivitäten und Inhalte der deutschsprachigen freien Radios zu machen höchst relevant. Auf dieser Seite hier ist nichtmal der Livestream des Senders verlinkt, was ich ebenfalls für einen großen Inhaltlichen Mißstand halte. Werde demnächst etwas zum Livestream von Corax schreiben, mit direktem Link. --terminalandre 22:15, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da steht es: WP:WEB --ahz 22:33, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nach Euren Richtlinien ist das dann wohl so. Zu dem fehlenden "Dr." hast Du aber immer noch keine Gründe genannt. --terminalandre 22:03, 23. Mär. 2009 (CET)

Ja welchen Sinn macht der Titel hier? --ahz 22:53, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Unterpunkt Livestream hinzugefügt, hab mich dabei unter anderm an folgenden Seiten anderer Radios orientiert:

Die heutzutage große und wachsende Bedeutung der Verbreitung von Sendeinhalten per Livestream und Podcast brauche ich hier wohl nicht näher zu erklären. Das Angebot solcher Inhalte eines Nichtkommerziellen Mediums (24/7 nonstop) welches seine Arbeit zu 99 % ehrenamtlich und selbstorganisiert erbringt sollte in einem eigenen Absatz seine Würdigung mittels Erwähnung finden. Ich schlage vor die Links zum Livestream und Podcast wieder aufzunehmen, da man sich dort überhaupt erst ein Bild über den Sende-output des Radios machen kann. Also als inhaltliche Ergänzung. Wenn das nicht für relevant erachtet werden sollte lass ich mich gern auf eine Diskussion ein, schließlich ist das bei den oben aufgeführten Radios wichtig genug. Und um der offenen Struktur und nachvollziehbarkeit Willen, gebt doch bitte an warum ihr welche Änderungen vornehmt, das spart hin und wieder die eine oder andere Diskussion. ;-)--terminalandre 08:25, 21. Apr. 2009 (CEST)

Da es hier wohl keinen Diskussionsbedarf gibt muss ich davon ausgehen oben aufgeführte Argumente zum inhaltlich ergänzenden Charakter von Links des Livestream- und Podcastangebots werden stillschweigend mitgetragen. Deshalb werde ich, sollte es weiterhin keinen Diskussionsbedarf hierüber geben, genannte Links innerhalb von 3 Tagen wieder herstellen. --terminalandre 08:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
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GiftBot (Diskussion) 09:44, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

überprüft und repariert bzw. als toten Link gekennzeichnet --U2il (Diskussion) 15:59, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Onomastik

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Corax ist Lateinisch für Rabe. Wieso heißt das Radio so? Danke, Maikel (Diskussion) 16:05, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Vermutlich wegen der Rabenlegende in Merseburg 15km südlich von Halle um Thilo von Trotha.--149.205.232.156 12:51, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kolportiert wird durch das Radio ganz gern die "Legende" vom Raben, der mit krächzender Stimme die Wahrheit verkündet. Allerdings auch diese Erzählung immer ironisch gebrochen.--U2il (Diskussion) 21:34, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Linkes Radio?

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Mag sein, dass sich eine Mehrheit der Sendungsmachenden von Radio Corax politisch links verortet, das komplette Radio deshalb aber als linkes Radio zu beschreiben (zumal gleich im ersten Satz) halte ich dennoch für ein wenig irreführend. In der Satzung ist kein expliziter Verweis auf die politische Ausrichtung zu finden. Im Gegenteil steht dort auch "Der Verein hat den Zweck ... den Umweltschutz zu fördern." - ist Radio Corax also auch ein grünes Radio? Abgesehen davon finde ich, dass so eine Sendung wie "Väteraufbruch" alles andere als links ist und über die politische Orientierung von Schlagersendungen würde ich mich ebenfalls streiten. --U2il (Diskussion) 22:47, 26. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Radio CORAX wird als Bürgerradio von öffentlicher Hand gefördert und soll allen Bürger*innen Zugang zu den Rundfunkwellen bieten. Doch diese rechtliche Verpflichtung zur Vielfalt steht im krassen Widerspruch zur Realität innerhalb des Senders. Der eigentliche Zweck scheint weniger in der Bereitstellung eines offenen Forums für alle Meinungen zu bestehen, sondern vielmehr in der Verbreitung einer bestimmten politischen Ideologie. Hier dominiert eine stark linke, teilweise dogmatische Sichtweise, die kaum Raum für andere Perspektiven lässt.
Die internen Strukturen von Radio CORAX wirken auf den ersten Blick basisdemokratisch, doch hinter dieser Fassade agiert ein Netzwerk, das nur diejenigen wirklich fördert, die sich politisch „korrekt“ verhalten und die vorgegebene Linie vertreten. Demokratische Mitbestimmung existiert hier nur in der Theorie; in der Praxis entscheidet oft die politische Gesinnung darüber, wer Gehör findet und wer nicht.
Diese ideologische Enge zeigt sich nicht nur in der internen Vereinsarbeit, sondern auch im gesendeten Programm. Wortbeiträge, insbesondere aus den tagesaktuellen Sendungen und den Musik- sowie Kinder- und Jugendredaktionen, zeichnen sich durch eine einseitige Berichterstattung aus. Inhalte, die als „nicht korrekt“ empfunden werden, fallen durch das Raster. Sendungsmachende, die beispielsweise eine ausgewogene Diskussion über politische Themen wie Netzpolitik, Polizei, die Partei BSW, Russland-Ukraine-Krieg oder den Nahost-Konflikt anstoßen möchten, stoßen schnell an unsichtbare Grenzen und riskieren, zensiert oder gar gänzlich aus dem Programm geworfen zu werden.
Ein weiteres Beispiel für die ideologische Starrheit ist der Umgang mit der Gendersprache. Wer es wagt, nicht zu gendern, oder versehentlich nicht-binäre Personen „misgendert“, wird regelrecht an den Pranger gestellt. Anstatt eine offene Debatte über Sprache und ihre gesellschaftliche Bedeutung zu führen, wird hier mit Zensur und Ausgrenzung reagiert.
Das freie Radio, das einst als offenes Medium für alle Bürgerinnen und Bürger konzipiert war, hat sich unter diesen Bedingungen in eine ideologische Festung verwandelt, die Meinungsvielfalt und Toleranz zwar propagiert, aber nicht praktiziert. Was bleibt, ist ein Sender, der sich von seiner ursprünglichen Aufgabe entfernt hat und stattdessen als Sprachrohr für eine eng definierte politische Agenda dient.
Es wäre dringend notwendig, dass die Medienanstalt Sachsen-Anhalt einen prüfenden Blick auf diese Zustände wirft. Nicht nur die Vereinsstrukturen, sondern auch das gesendete Programm sollte einer genauen Überprüfung unterzogen werden. Das Prinzip eines freien Radios basiert auf der Vielfalt und Offenheit für alle gesellschaftlichen demokratischen Gruppen – unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung. Wenn jedoch eine bestimmte Ideologie zur Voraussetzung für die Teilhabe gemacht wird, ist der Status als Bürger*innenradio nicht mehr gerechtfertigt.
Eine solche Überprüfung ist im Interesse aller, die an ein pluralistisches Mediensystem glauben, das nicht nur bestimmten politischen Strömungen eine Bühne bietet, sondern der gesamten Gesellschaft dient. Radio CORAX muss sich entscheiden: Will es ein echtes freies Radio sein, das den Namen verdient, oder ein Sprachrohr für eine kleine politische Elite? --2A02:3036:20D:B8F6:464D:8737:E0C0:397 11:55, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

"Dekadisch"

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Was ist damit gemeint, daß die Radio Revolten sich: "dekadisch" ereignen? Eine Dekade ist zuerstmal die Dreiteilung des altägyptischen (aber auch noch altgriechischen, daher der griech. Name!) Monats in jeweils rund 10 Tage; hier ist jedoch von einer periodischen Wiederkehr innerhalb von 30 Tagen die Rede, was also nicht eine, sondern schon drei Dekaden wären. Zum zweiten gibt es die neu- bzw. dummdeutsche Lehnbedeutung, wonach die Dekade nun neuerdings ein Dezennium umfassen soll. Das kommt dann aber noch weniger hin. --2003:71:4E16:4B24:DCAF:A475:D717:A 18:46, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Illustration

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„Radio Corax verfügt über moderne Technik.“

Meiner Meinung nach bietet das Foto keinerlei Bereicherung. Ist wie das Standard-Polizei-Auto (oder fotografiertes Absperrband), mit dem Online-Medien die Polizeimeldungen "illustrieren". --Matthias (Diskussion) 16:46, 29. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild, das derzeit verwendet wird, hier eingebunden. Laut Metadaten und Werktitel handelt es sich um ein Foto, das bei Radio Corax 2009 entstanden war. Zitiert wird hier die Bildbeschreibung auf Commons. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 17:10, 29. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das Bild ist aber uralt und längst nicht mehr aktuell. Mittlerweile verwendet man BCM 104 Mikrofone von Neumann, und benutzt keine Röhrenmonitore mehr, sondern Flachbildschirme mit Windows 10. An sich wurde Studio 3 immer mal wieder etwas modernisiert. --2A02:3036:20D:B8F6:464D:8737:E0C0:397 11:44, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Frische Infos aus erster Hand und die Suche nach einem Freiwilligen der sie einarbeitet ;)

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Die Angaben unter Programm sind nicht mehr aktuell.

Es gibt nur noch zwei tagesaktuelle Sendungen, das "Morgenmagazin", welches werktags von 07:00 bis 10:00 Uhr gesendet wird und von Radio Blau, coloRadio, 88vier (FR-BB), Radio Slubfurt auf ihren jeweiligen UKW und DAB+ Frequnzen und Livestreams übernommen wird. In unregelmäßigen Abständen wird es von diesen Sendern sowie vom FSK Hamburg und Radio Dreyeckland (Freiburg) produziert.

Außerdem gibt es das abendliche Infomagazin mit Halle-Bezug, den "Widerhall", er läuft montags-donnerstags von 17:00 bis 19:00 und freitags von 18:00 bis 19:00 Uhr.

Für beide Sendungen sind die als Bundesfreiwilligendienste beschäftigten Redakteure der Tagesaktuellen Redaktion zuständig. Sie recherchieren und schneiden ihre Beiträge eigenständig und sind auch die Gestaltung der von ihnen moderierten Sendung verantwortlich. Manchmal übernehmen auch ehemalige BFDler, die noch im Verein sind, diese Arbeit. Für die Arbeit wurden 2021 neue Räume im Unterberg 11 angemietet und eingerichtet, was durch eine große Resonanz auf eine Spendenkampagne des "Förder- & Freundeskreis Radio CORAX" ermöglicht wurde. So gibt es für die TA ein mittelgroßes Büro mit Redaktions- und Schnitt-PCs. Der ehemalige Redaktionsraum wird jetzt für die Kinder- und Jugendredaktionen benutzt.

Ebenso nicht mehr aktuell ist die Beschreibung wie der Stream für übernehmende Radios erzeugt wird. Der modifizierte Linux-Set-Top-Box steht jetzt bei einer sendungsmachenden Person um ihre Livesendung ins Funkhaus zu streamen.

Für Übernahmen des Corax-Programm wird im Moment ein Barix Instreamer benutzt, der das Sendesignal vor dem Soundprocessing abgreift und anderen Radios zur Verfügung stellt.

Anfang der 2000er wurden einzelne Sendungen, wie etwa "SUBjektiv" als MP3-Livestream in 96kbit/s angeboten, zwischenzeitlich gab es auch einen OGG-Stream. Im Gegensatz zu anderen Sendern hat man weitestgehend auf die Verwendung von RealAudio und Flash verzichtet. Seit 2006 gibt es einen 24/7 MP3-Livestream in mind. 128kbit/s. Durch eine kurzgehaltene Signalkette ist der Livestream fast zeitgleich mit dem UKW-Signal. Der Livestream wird ebenfalls von einem Barix Instreamer erzeugt, hier wird das Signal nach dem Optimod abgegriffen und der Stream auf Server des Datenkollektivs Dresden verbreitet, die auch die Transkodierung in andere Qualitätsstufen vornehmen. Sie verbeiten u.a. die Streams von coloRadio, Radio T oder die Zuführung für das Rundfunkkombinat.

Die Sendungen mit ihren eigene Teilüberschriften sind bis auf Common Voices nicht mehr aktuell und existieren nicht mehr. Archivware aus der Ralf Wendt-Ära könnte man sagen, der beliefert Corax aber nur noch unregelmäßig mit Hörspielen und dem "Vogel der Woche", eine Rubrik aus dem Morgenmagazin.

Man könnte noch ergänzen, dass das Nachtprogramm, die "Corax Night" aus unterschiedlichsten Musikrotationen besteht, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern der Sendetechnik zusammengestellt und unregelmäßig auch moderiert werden. Manchmal werden aber auch normale Musiksendungen aus dem Programm im Nachtslot wiederholt, dies ist der aktuellen Programmzeitung zu entnehmen. Ebenso ist die Traumgeschichte um 19:50 bis heute ein Element, welches seit 20 Jahren existiert. Sendungsmachende, Vereinsmitglieder oder Kooperationspartner können 10-minütige Geschichten einlesen, die dann als akustisches Pendant zum Sandmann ausgestrahlt werden.

Als Trivia könnte man noch einbauen, dass der Sendeablauf nicht wie heutzutage im Radio üblich, automatisiert erfolgt, sondern durch Ehrenamtliche der Sendetechnik manuell bestückt wird. Für eine bessere Übersichtlichkeit werden zwei Playlisten in der Ausspielsoftware genutzt, was zur Folge hat, das die Playlist technisch bedingt gewechselt werden muss, so das jeder Sendetag um 6 Uhr mit "Es ist 6 Uhr alle Mann aufstehen!" beginnt.

Noch ein "Gut zu wissen"-Fakt: Radio Corax ist am 28.10. und 29.10. für die Abwicklung des Sondersendeprogramms zu 100 Jahre anderes Radio verantwortlich, dass mehrere Freie Radios bundesweit übernehmen.

Das Programmschema ist grob unterteilt in:

0-6 Uhr Nachtprogramm

6-10 Uhr Morgenprogramm

10-14 Mittagsprogramm (besteht häufig aus Wiederholungen)

14-17 Nachmittagsprogramm

17-20 Abendprogramm

20-0 Spätabendprogramm

Es fehlt die Angabe des Empfangswegs DVB-C auf 578MHz im Pyur-Netz Halle (Saale). (https://radiocorax.de/programm/empfangen-ukw-frequenz-kabel/)

Sollte man erwähnen dass der langjährige Geschäftsführer zum 31.12.2023 sein Amt niederlegt und der Corax e.V. dann durch ein geschäftsführendes Gremium übernommen wird?

Als Vereinsmitglied und Sendungsmachender ("SUBjektiv") bleibt er jedoch erhalten.

Allgemein vermisse ich hier die Aufzählung legendärer Sendungen, die schon seit über 20 Jahre Bestand haben. Die alten Corax-Seiten in der Wayback Machine geben Auskunft darüber. Vielleicht nehme ich mir irgendwann mal die Zeit... --Wolefil (Diskussion) 04:24, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Liebe*r Wolefil,
danke für die Ergänzungen/Aktualisierungen. Ich unterstütze es sehr, dass diese auch bald im Artikel vielleicht Eingang finden? Ich kann als aktiver Sendungsmachender auch einen Großteil der Informationen verifizieren.
Kleine Ergänzung von meiner Seite noch: Auch der Artikel zu der Studierendensendung "Unimono" ist veraltet. Seit 2018 wird die Studierendenredaktion nämlich auch als Arbeitskreis des Studierendenrats der MLU von der Studierendenschaft der Uni Halle finanziert. Neuerdings senden die Studierenden auch mit anderen Themenfokus und in neuartigen Formaten. Außerdem ist auch interessant, dass die Studierendenredaktion offiziell an die Tagesaktuelle Redaktion angebunden ist. Nachzulesen ist dies in folgenden Links:
https://radiocorax.de/radiozwitschern/
https://radiocorax.de/studentin/
http://studentin.radiocorax.de/about/
Vielleicht wäre es ja angebracht, demnächst "veraltete" Sendungen in einer Unterkategorie einzuordnen und neue Sendungen aufzunehmen. Auch deinen Vorschlag, legendäre Sendungen aufzunehmen, finde ich sehr gut.
VG --Torbenschmorben (Diskussion) 16:25, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
War ja auch in der Sendetechnik von daher sind die Infos aus erster Hand, ehe mich gewisse Person mich mit ideologischen und manipulierenden Mitteln aus dem Verein geekelt hat...
Mach du mal deine komische Musikredaktions-Gegensendung weiter und spiele uralte Jingle die Herr Cannabis längst vom Festplattenspeicher haben wollte --185.105.41.206 14:50, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Im soziokulturellen Gespann der Corax-Macher (insbesondere TA und JuRa) wird der Queerfeminismus propagiert. Das heißt, cis-Frauen sind nur noch Frauen und schwule cis-Männer sind nur noch Männer. Als hätten die ihren Kampf gegen Ungerechtigkeiten und Anfeindungen gewonnen und nur noch trans*Menschen sind der neue Hauptgegenstand der Berichterstattung. Richtig schlimm wurde das mit dem Dazustoßen von ebendiesen. Sie manipulierten Beiträge, veränderten Triggerwarnungen sowie Beschreibungen und machte bei versehentlichem Misgendering durch unwissend-alte Leute ein unverhältnismäßig großes Fass auf. Über das Drama wegen Emojis und dass sie mir damals einfach Autismus unterstellte will ich nicht nochmal aufkochen…
Außerdem wurde ständig gegen Männer und alles was heteronormativ ist, Hass geschürt. Dazu finde ich das hochpolitisierte Pro-Israel-Statement was damals per Rundmail an Vereinsmitglieder geschickt wurde widersprüchlich und die damit verbundene Konsequenz mit oberflächlichen NoJobFM-Sendungen.
Corax ist am Ende immer noch ein nicht-kommerzielles Lokalradio und kein Minderheitenquartett mit Hufeisenprinzip, nur weil es sich Freies Radio nennt. Ich kenne andere feministische „Zecken“ (Selbstbezeichnung), die den aggressiven Kurs von Corax ebenfalls lächerlich finden und mehr Lockerheit fühlen würden. Auch das hat dafür gesorgt, dass ich nie meinen Platz bei Corax gefunden habe, da alles politisch gemacht wird. Ich werde die eine Techniksitzung nie vergessen, in der es wirklich hieß, der Sendedienst solle eine Sendung beenden sobald Sahra Wagenknecht spricht. Das geht einfach nicht. Das ist gegen das Grundgesetz, gegen den MStV und gegen deren eigenen Prinzipien/Statut.
Auch dass immer gleich aufgestöhnt wurde, wenn mal bekannte Mainstreamtitel im Nachtprogramm versendet wurden, hat mich zusätzlich belastet und unter Druck gesetzt. Das Zusammenbauen meiner Sendungen wurde Monat für Monat zur Last und hatte mir schon 2022 keinen Spaß mehr gemacht. Es gibt keinen rechtlichen Anspruch, nur Antifa Punk und Untergrundmusik zu spielen. Verglichen mit meiner Armut und den damit verbundenen sozialen und psychischen Problemen ist sowas und dieser Genderkram einfach nur ein riesiges Luxusproblem und Corax gibt dieser verzerrten Realität eine riesige Bühne.
Wenn ich daran denke wie selbstverständlich es für mich war Sendungsmachenden ihre Sendungen und TA-Menschen ihre Beiträge zu schneiden und abzumischen weil sie keine Einweisung/Workshop bekommen hatten. Oder ich nachts ausgefallene Senderechner repariert habe während ehemalige Bufdis besoffen im Funkhaus rumhängen und ich den Sendeablauf außerhalb meiner Zuständigkeit korrigiert habe. Aber bei Projekten wie dem Radiokiosk wollte ich nie dabei sein, ich fühlte mich weniger Wert als die anderen, zu dumm etwas hinzubekommen. Angst vor den privilegierten extrovertierten Woke-Menschen. Und dann bin ich doch vor der Schule zum Reileck gefahren, um das Moma von Mono auf Stereo umzustöpseln weil an dem Tag sonst alles in Mono über den Äther gegangen wäre. Ich hatte ein teuer bezahltes schlechtes Soundprocessingpreset im Januar durch ein kostenloses feinjustiertes ersetzt. Verschwendete Zeit, ich fühlte mich ausgenutzt. --2A02:3036:209:B2B8:7857:1557:197:D891 15:15, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten