Diskussion:Rainald von Dassel

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Pflastertreter in Abschnitt Weitere Einzelheiten
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Linksammlung am Ende

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Ich finde diese riesige Linkliste am Ende des Artikels schrecklich unübersichtlich. Außerdem finde ich, dass sie den Gesamteindruck des Artikels stört. Die "kleine" Tabelle mit dem Vorgänger und dem Nachfolger, sowie einem Link auf die Liste der Erzbischöfe von Köln ist meiner Meinung nach vollkommend ausreichend und paßt sich viel besser in den Artikel ein. -- Raven 08:03, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Verwandschaft

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"Er war im Jahr 1120 geboren und mit Mechthild von Schaumburg - Tochter Adolf I. - verheiratet.

Ein Edler namens Mirabilis, welcher auf dem Bruchhof bei Stadthagen lebte, starb im Jahr 1167 und vermachte in seinem Testament einen Hof in Sülbeck dem Bischof von Minden. Dieser Hof ging dann als Geschenk an den Grafen von Schaumburg, Adolf III., den Neffen von Mechthild. ...

1188 verkaufte Ludolf II. von Dassel, Rainalds Großsohn (Enkel, Urenkel), seinen Hof in Sülbeck und sein Patronatsrecht an der Kirche zu Sülbeck an das Kloster Obernkirchen, um mit dem Erlös seine Teilnahme am 3. Kreuzzuge zu finanzieren."

Geburtsort

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Der Ort ist nicht belegt, selbst wenn es Hunnesrück statt Hunsrück lauten sollte.

Der Name sagt es doch, Vorname plus Merkmal Geburtsort.Über die Enstehung von Namen--Rd10 16:16, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ist belegt im solling steht eine burgruine dort ist ein infotext die ruine ist kaum noch zu sehen aber es gibt in Dassel ein museum.

man kann Hunsrück bei Google Erth suchen. (nicht signierter Beitrag von 81.20.114.82 (Diskussion) 09:28, 5. Jul 2012 (CEST))

Grablege

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Der Hinweis, Rainald sei im Kölner Dom vor dem Altar der Stadtpatrone bestattet worden, ist einigermaßen irreführend.

1. wurde Rainald zunächst im karolingischen Dom bestattet, da der gotische erst 1248 begonnen wurde. Er wurde später umgebettet.

2. Der Altar der Stadtpatrone stammt aus dem 15. Jahrhundert, stand ursprünglich in der Kapelle des Rathauses und kam erst im 19. Jahrhundert in den Dom.

3. In der Barockzeit, also noch vor der Aufstellung des Retabels in der Marienkapelle, wurde das Grab aus der Mitte der Kapelle an seinen jetzigen Standort versetzt, die Gebeine wurden aus der Gruft entnommen und in einer Holzkiste in der Tumba geborgen, wo sie wohl jetzt noch vorhanden sind.

Wichtigste Literatur ist der einschlägige Beitrag in dem Ausstellungskatalog 'Verschwundenes Inventarium' a. d. J. 1984, den ich aber leider im Augenblick nicht zur Hand habe.Monsventosus 11:28, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erst Erzbischof, dann Priester

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Mit Kirchenämtern war im Mittelalter ja eine Menge möglich, aber dass Rainald 1159 Erzbischof und erst 1165 zum Priester geweiht wurde, erscheint mir doch etwas seltsam. Asdrubal 22:45, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Antwort: Ist aber so. Rainald von Dassel bezeichnete sich, so lange er noch nicht die Weihe(n) empfangen hatte (z.B. in seinen Briefen) als "Erwählter (sc. Bischof) der Kirche von Köln". 1159 hat er sozusagen die "Planstelle" übertragen bekommen und 1165 die "persönlichen Voraussetzungen" erworben. Man darf nicht vergessen, dass zu dieser Zeit der Kaiser "seine" Bischöfe in erster Linie als seine getreuen Reichsfürsten betrachtete und bei der Vergabe von Bischofsposten entsprechend Einfluss nahm (sehr zum Ärger der Päpste, siehe Investiturstreit). Ob der Mann, den er auf einen Bischofsthron setzte (oder durch ein willfähriges Domkapitel setzen ließ), seiner ganzen Natur und seinem Bildungsgang nach eigentlich zum Kleriker geboren war oder nicht, war für ihn dabei unerheblich.--Kauko 13:31, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Siehe dazu Elekt. --84.154.47.235 13:07, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Weitere Einzelheiten

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Rainald von Dassel vermittelte die Hochzeit von Heinrich dem Löwen mit Mathilde von England, der Tochter Heinrich II. Plantagenet. Wäre vielleicht eine Erwähnung wert. --UAltmann 02:13, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Warum nicht, wenn Du einen Beleg dafür auftreiben kannst. Fragen wird nach der langen Zeit ja wohl unmöglich sein :-)). --Pflastertreter 23:02, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten