Diskussion:Raison (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 77.191.114.98 in Abschnitt August von Raison
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Liste der Geburtsorte im Baltikum

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Es ist nicht erkennbar, wozu diese Tabelle im Abschnitt „Geographie“ dient. Sie ist redundant im Blick auf den vorangegangenen Fließtext − bis auf die Erwähnungen von Sahten und Gut Stricken, die in den folgenden genealogischen Notizen ohnehin genannt werden. --M Huhn (Diskussion) 00:53, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Falls in den kommenden Tagen kein Widerspruch erfolgt, werde ich die Tabelle aus dem genannten Grund entfernen. --M Huhn (Diskussion) 09:13, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
bin auch für entfernen, --Hannes 24 (Diskussion) 12:37, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Falls in den kommenden Tagen kein Widerspruch erfolgt" - dieser ist hiermit erfolgt. 85.179.117.240 21:04, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Es ist nicht erkennbar, wozu diese Tabelle im Abschnitt „Geographie“ dient." - Sie dient dazu die Geburtsorte aufzulisten und jeweils den dt. und lett. Namen, den Kreis und das Gouvernement zu nennen. 85.179.117.240 21:06, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
und warum sollten Geburtsorte von irgendwelchen Generationen SO wichtig sein? Dazu genügte es die Orte zu verlinken (dort sieht man dann, welcher Kreis etc das war). Der Ort kann ja zweisprachig geschrieben werden. --Hannes 24 (Diskussion) 21:41, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Benutzer:Hannes 24 - was genau meinen Sie mit "irgendwelchen Generationen SO wichtig sein"? 77.179.8.119 01:46, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik generell

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die Aufgabe von wp ist nicht die genealogische Gesamtdarstellung ALLER Mitglieder dieses Geschlechts. Die fett hervorgehobenen Personen der jüngeren Generationen sind großteils auch nicht relevant. Ich fürchte 99,99% der Leser interessieren diese Details (mit fast 60 ENs penibel belegt) gar nicht. Der Artikel ist auch noch ungesichtet, ich werde es sicher nicht tun. Rauslöschen möchte ich aber auch nicht, lg --Hannes 24 (Diskussion) 18:24, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In der Stammtafel sind keine Personen fett hervorgehoben. Die Fettschreibung markiert die Rufnamen. 77.179.236.142 01:54, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Hannes 24 bezüglich "die Aufgabe von wp ist nicht die genealogische Gesamtdarstellung ALLER Mitglieder dieses Geschlechts" - dies liegt hier auch gar nicht vor. Warum diese Hetze? 77.179.8.119 01:38, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
(bin gerade rausgeflogen, daher nochmals kürzer) Lies dir mal WP:BLG und WP:TF (bez OR) durch. Du betreibst in hohem Maße OR, und belegst viele Nebensächlichkeiten (für den Otto Normalleser) zB Nachweise für irgendwelche Semester an Unis (EN 45,46). Dazu verwendest du auch eher unzuverlässige Genealogieseiten.
Ich würde dir empfehlen deinen löblichen Eifer auf die Anlage von Personenartikeln deiner Familie zu verwenden. Aus meiner Sicht sind das neben den rotlinks (Joh Georg Willh.) noch Friedrich Wilhelm (1726-?), die Theologen (die bedeutende Publikationen verfasst haben) und evt der finn. Staatssekretär? Wilhelm. Ich kann dir einen Relevanzcheck anbieten (bevor du viel Arbeit in Artikel inbestierst und die dann schlimmstenfalls gelöscht werden). lG --Hannes 24 (Diskussion) 15:42, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Lettische und russische Schreibweisen des Namens „Raison“

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Es scheint auf den ersten Blick so, als ob die lettische und die russische Schreibweise von der deutschen „abweichen“. Tatsächlich sind es nicht Abweichungen, sondern Entsprechungen.

  • Zur lettischen Schreibweise:
    • Der lettischen Orthographie zufolge werden aus anderen Sprachen entnommene Namen phonetisch geschrieben.
      • Da im Lettischen der Buchstabe „v“ für den W-Laut steht, muss „von“ phonetisch als „fon“ geschrieben werden.
      • Die Buchstabenfolge „ai“ müsste im Lettischen als Diphthong ausgesprochen werden, also nicht so, wie das Wort im Französischen oder im Deutschen ausgesprochen wird. Deshalb wird die Buchstabenfolge „ai“ phonetisch korrekt „e“ geschrieben.
      • Das stimmhafte „s“ wird mit dem Buchstaben „z“ wiedergegeben.
    • Der lettischen Grammatik zufolge muss an jeden männlichen Namen im Nominativ ein „s“ angefügt werden, deshalb grammatisch korrekt „Rezons“ (statt falsch „Rezon“).
  • Zur russischen Schreibweise: Резон bzw. фонъ Резонъ ist die korrekte Transkription des Namens im kyrillischen Alphabet.

Demgemäß bedarf es im Artikel keines separaten Absatzes aufgrund einer vermeintlichen „Abweichung“. --M Huhn (Diskussion) 18:45, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Schreibweisen sind über die Jahrhunderte flexibel, da geht es eher nach dem Klang (als der Schreibweise). siehe Wahl (Adelsgeschlecht) Mac Dowall/Mac Dougall > Duwall > Wahl. Oder Eindeutschungen von ungar. oder slaw. Namen. Da wäre ich nicht so streng ;-) Ändern muss man es aber, --Hannes 24 (Diskussion) 18:53, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

M Huhn - warum "vermeintlichen „Abweichung“"? Inwiefern ist es nur eine vermeintliche und obendrein in Anführungszeichen gesetzte Abweichung? Die russische Schreibweise wurde in Büchern wohl so benutzt, zur lettischen kann ich derzeit nichts sagen. 77.179.236.142 01:52, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Danke für Ihre Frage. „Abweichung“ steht in Anführungszeichen, weil ich zitiere und mich auf die Wortverwendung beziehe. Ich schrieb „vermeintlich“, weil „Резон“ und „Rezons“ keine „Abweichungen“ vom Namen sind, sondern dessen Transkription bzw. dessen lettische Schreibweise. Ähnlich ist es z.B. bei „Riga“ (deutsch), „Rīga“ (lettisch) und „Рига“ (russisch). Auch dies sind die jeweiligen Schreibweisen, keine „Abweichungen“. Mit freundlichem Gruß --M Huhn (Diskussion) 08:23, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
M Huhn, die Anführungszeichen verstehe ich nun. Es gibt einen Klang, den kann man auf verschiedene Weisen schreiben. Im Text steht "Es sind Schreibweisen belegt, die von der deutschen abweichen", es steht dort nicht, dass der Name abweicht. Allerdings ist nicht ausgeführt, von was die Schreibweise abweicht. Wahrscheinlich ist "Schreibweise des Namens" gemeint, da sich die Aussage im Abschnitt "Name" findet. Das könnte bedeuten, es gibt einen Namen, und er hat verschiedene Schreibweisen, im Sinne von, verschiedene Sequenzen von Buchstaben. 77.180.168.210 09:50, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wappen

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gemeinfrei?

92.227.36.172 06:41, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Quellen

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Zur Geschichte und Statistik des Gymnasiums zu Mitau, von Karl Dannenberg, Festschrift 17. Juni 1875

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1789
179. de Raison, Fridericus Sigismundus, jur. 22. Juni.
Geb. c. 1773 zu Mitau, gest. vor 1800, S. des königl. preuss. Geheimen u.
herzogl. kurl. Canzlei-Raths und geheimen Cabinet-Secr. Friedr. Wilh., trat
in königl. preussische Militärdienste.
1789
180. de Raison, Johannes Georgius Wilh., theol. 22. Juni.
Geb. 1775 13/1 zu Mitau, gest. 1836 1/6, Br. des Vorhergehenden, stud.
seit 1792 zu Jena u. Göttingen, wurde 1800 Past. adj., 1811 Past. ord. zu
Gross-Autz. 
1796
252. v. Raison, Carl, jur. 28. Juli.
Geb. 1776 25/6 zu Mitau, gest. 1812 im Sommer, Br. v. 179 u. 180, war
Arrendebesitzer v. Schwarden. 
1844. Erstes Semester.
385. v. Raison, Karl Eduard Rudolf, rec. 38 Jan. in III.
Geb. 1821 14/3 zu Gross-Autz, S. v. I. 180, stud. theol. 44— 49, seit 56
Past. zu Lassen. 
1858. Zweites Semester.
617. v. Raison, Wilhelm Hermann Ferdinand, rec. 56 Jan. in II.
Geb. 1839 28/8 zu Gross - Autz , S. des Past. zu Gross - Autz Aug. Ernst,
stud. theol. med. 59—66, Dr., war Arzt im G. Nowgorod, gegenwärtig
Arzt in Doblen. 
1862. Zweites Semester.
723. v. Raison, August Friedrich Karl, rec. 60 Jan. in II.
Geb. 1844 11/7 zu Windau, S. des Windauschen Past. Karl Wilh., stud.
in Moskau, ist Mitglied einer höhern Behörde in Simbir^k. 
1864. Zweites Semester.
770. v. Raison, Julius Hermann Heinrich, rec. 64 Aug. in I.
Geb. 1845 1/T ZU Gross-Autz, Br. v. II. 617, stud. theol. 65—67 u. 68—72,
ist seit 1873 Past. adj. seines Vaters zu Gross-Autz.

77.14.126.73 08:51, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

ARBEITEN DES ERSTEN. BALTISCHEN HISTORI KER-TAGES zu RIGA 1908

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http://docplayer.org/20420455-Arbeiten-des-ersten-baltischen-histori-ker-tages-zu-riga-1908-riga-kommissionsverlag-von-g-loeffleb-1909.html Aber systematische eifrige Arbeit gewinnt auch in anderen Gebieten unserer Lande noch zahlreiche Steingeräte. Wie einst Pastor v. Raison zu Lassen im kurischen Oberlande [Rig. Kat. Einleitung pag. IX] eine grosse Anzahl sammelte, die an das Museum in Dorpat übergegangen sind

Bd. 22. Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser

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Titel:	Raison
Verfasser:	Raison, Adelheid v. ; Krosigk, Dedo Schwerin von
In:	Genealogisches Handbuch des Adels ; Bd. 22. Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser, 1998, S. 316-323, 1 Wappen-Abb. 
Veröffentlicht:	1998

Pārdomas lazot Kurzemes mācītāja Rezona atmiņas

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Titel:	Pārdomas lazot Kurzemes mācītāja Rezona atmiņas
Verfasser:	Krēsliņš, Jānis
In:	Akadēmiska dzīve, 34, 1992, S. 28-37 
Veröffentlicht:	1992

Erinnerungen an das Dorpater Burschenleben

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Titel:	Erinnerungen an das Dorpater Burschenleben / von Johannes von Raison
Verfasser:	Raison, Johannes ˜vonœ
Veröffentlicht:	[S.l.]œ, 19XX
Umfang:	32 S.

Student in Dorpat

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Titel:	Student in Dorpat : 1819 - 1919 ; Erinnerungen baltischer Korporierter / Kurt U. Bertrams (Hrsg.)
Teil:	4
Verfasser:	Bertrams, Kurt U.
Veröffentlicht:	Hilden : WJK-Verlag, 2005
Umfang:	194 S.
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Student in Dorpat / Kurt U. Bertrams (Hrsg.) ; 4

http://scans.hebis.de/12/95/35/12953532_toc.pdf

KURT U. BERTRAMS (Hrsg.) / STUDENT IN DORPAT / 1861 -1939 / Erinnerungen baltischer Korporierter / Band IV / WJK / VERLAG
Hans Adolphi (Curonia 1861) 5
Gustav Poelchau (Fraternitas Rigensis 1885) 23
Johannes von Raison (Curonia 1902) 43
Paul Schiemann (Curonia 1903) 97
Herbert von Blankenhagen (Livonia 1913) 118
Kurt Moritz (Livonia 1924) 164
Bernd Nielsen-Stokkeby (Baltonia 1938) 173
Hein Hoffmann (Baltonia 1939) 189

Lorenz Ernst - Linksammlung (FN)

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[1] "Fortgesetzte Kritik an der Linksammlung (FN)" - Wo, Herr Benutzer:Lorenz Ernst, sehen Sie eine "Linksammlung (FN)" und wo eine daraufbezogene "Fortgesetzte Kritik" ? 77.179.8.119 01:43, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

QS erforderlich

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Da der Artikel mMn immer mehr entgleitet, hab ich einen QS-Baustein gesetzt. Wahrscheinlich ist nach der „Sanierung“ auch eine Halbsperre erforderlich. lG --Hannes 24 (Diskussion) 12:56, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Sachdienliche Kritik

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Für sachdienliche Kritik stets dankbar? Warum dann dieser Revert? Na gut, schlüssle ich im Einzelnen auf, was ich gemacht habe:

  • WP:TYPO – Ersetzung von ASCII-Anführungszeichen durch typographische. Gemäß offizieller Richtlinie gewünschte Korrektur, warum wird das revertiert?
  • „Das Geschlecht wurde zuerst mit dem Professor der Logik und Metaphysik am Gymnasium Coburg.“ Das ist kein grammatisch korrekter deutscher Satz. Grund: Es fehlt entweder ein Vollverb („wurde genannt“, nehme ich mal an) oder ein anderes geeignetes Komplement des Verbs „werden“.
  • „Jean Ferdinand Raison († 1764), einem reformierten französischen Flüchtling gebürtig aus Paris genannt.“ Das ist (vom fehlenden Komma am Ende der zu „Jean Ferdinand Raison“ gehörenden Apposition ganz zu schweigen) ebenfalls kein grammatisch korrekter deutscher Satz, da das finite Verb des Prädikats fehlt („wurde“, nehme ich mal an). Außerdem ist der „Satz“ stilistisch fragwürdig, weil die Konstruktion „Flüchtling gebürtig aus Paris“ unidiomatisch ist. Idiomatischer wäre „in Paris geborener Flüchtling“ oder „aus Paris stammender Flüchtling“. Hinzu kommt die inhaltliche Eigenartigkeit der Nominalphrase „einem reformierten französischen Flüchtling“. Das Adjektiv „reformiert“ wird hier wohl kaum in seiner eigentlichen Bedeutung „einer Reform unterzogen“ verwendet, da man Flüchtlinge keinen Reformen unterzieht; vielmehr soll wohl ausgedrückt werden, dass Monsieur Raison protestantisch war. Protestantische Franzosen, die nach Deutschland geflohen sind, nennt man gemeinhin Hugenotten, also kann man kurz und bündig auch schreiben: Jean Ferdinand Raison, ein Hugenotte aus Paris.
  • Wahrscheinlich gehören die beiden oben als ungrammatisch kritisierten Sätze einfach nur hintereinander, sodass schlicht der Satzendepunkt hinter „Coburg“ falsch ist. In dem Fall ist der Kern des Satzes die Konstruktion „Das Geschlecht wurde zuerst mit dem Professor genannt“. Ich bin kein Genealoge und weiß daher nicht, wie verbreitet solche Konstruktionen im Fach sind, aber für mich klingt sie wie der stilistisch höchst missglückte Versuch, den ersten Menschen anzugeben, der diesen Namen führte – nämlich Jean Ferdinand Raison mit seinem Rattenschwanz an Zusatzinformationen (Professor in Coburg, gebürtiger Pariser, französischer Flüchtling, Protestant).
  • Über die Kleinigkeit, das stilistisch unschöne und bei geeigneter Formulierung des vorherigen Satzes unnötige Demonstrativpronomen „diesem“ durch das schlichte Personalpronomen „ihm“ zu ersetzen, mit dem sich die Koreferenz formal ebenso gut herstellen lässt, muss man wohl kaum große Worte verlieren, ebenso wenig über die Einführung von Klammern um den Geburtsnamen von Emilie Charlotte.

Angesichts der obigen Überlegungen erschien und erscheint mir folgende Formulierung des fraglichen Absatzes grammatisch, stilistisch und inhaltlich besser geeignet, das Gewünschte auszudrücken:

Als erster bekannter Vertreter des Geschlechts gilt der Professor der Logik und Metaphysik am Gymnasium Coburg Jean Ferdinand Raison († 1764), ein Hugenotte aus Paris. Mit ihm und seiner Gattin Emilie Charlotte (geb. Badon) beginnt auch die durchgängige ununterbrochene Stammreihe der Familie.

Für sachdienliche Anmerkungen bin ich stets dankbar und würde diese sinnvolle Änderung selbst so wieder in den Artikel übernehmen, wenn er nicht derzeit für die Bearbeitung durch kenntnisreiche IPs gesperrt wäre. --2.241.141.79 20:04, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Er war nicht nur Hugenotte (laut dem Artikel Hugenotten: "Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich."), sondern wird mindestens in einer Quelle ausdrücklich als Flüchtling bezeichnet. 92.231.179.236 22:58, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

an alle IPs: meldet euch an, dann könnt ihr mitarbeiten.
@IP 2.241… wenn man sich fachlich nicht auskennt, sollte man solche Artikel besser nicht bearbeiten ;-). Zur Info: reformiert = Angehöriger der Reformierte Kirchen. Der vorgeschlagene Satz (Als erster bekannter…) ist besser, als jene/r im Artikel. lG --Hannes 24 (Diskussion) 12:56, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Benutzer:Lorenz Ernst "Sieben Glieder der Familie wurden Pastoren."

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Wo ist der Beleg? Die Behauptung geht ja wohl auf Benutzer:Lorenz Ernst [2] zurück. 77.179.206.127 00:10, 26. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Boehlendorff - An Raison

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Casimir Ulrich Boehlendorff - An Raison - https://www.google.com/search?q=%22An+Raison%22+%22Boehlendorff%22

Vermutlich durch Fürsprache Fichtes wurde er im Dezember
1796 in die 'Gesellschaft der freien Männer' aufgenommen und lieferte
„als Probeaufsatz einige Gedanken Über Freiheit und dazu einen kurzen
Abriß seiner Erziehung" . Ende März 1797 brach er mit den „freien
Männern" Herbart, Böhlendorff, Steck, Fischer und Kaufmann von
Jena zu einer Reise in die Schweiz auf. Unterwegs schließen sich noch
andere „freie Männer" an und im Juni 1797 kommen die „freien Män-
ner" Johann Smidt, Johannes Raison und Friedrich Köppen nach
Bern zu Besuch.

Da es auch ein Stück "An Steck" gibt, könnten sich beide Werke auf Mitlieder der Ges. beziehen, bei An Raison also auf Johann Georg Wilhelm von Raison. 77.183.238.223 18:05, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

August von Raison

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https://books.google.de/books?id=xaPjQX3A7A4C&pg=PA1728&lpg=PA1728&dq=%22rezon%22#v=onepage&q=%22rezon%22&f=false

Biographischer Index Rußlands und der Sowjetunion

Rezon, Avgust fon (e. vor 1917), Fachautor 
für Militär- und Marinerecht - Granbar' - 
R 393, 40

77.191.114.98 07:56, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten