Diskussion:Ranga Yogeshwar/Archiv

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IP-Veränderungen

Tiscali-Kunde 85.212.21.249 ergänzt am 14. Mai 2006 um 19:16 Uhr mit unfreundlichen Worten die Kritik an Yogeshwars Rolle bei der Einstellung des beliebten WDR-Dauerbrenners "ComputerClub". Die Formulierungen waren zwar nicht NPOV, und die Vorwürfe gegen Yogeshwar sind ungerecht, aber die Angelegenheit verursachte v.a. in Internet-Foren einige Aufregung. Wo, wenn nicht in einem WWW-Lexikon sollte die Sache erwähnt werden? Allerdings in einer sachlichen Form. Es gibt auch Gegenmeinungen. Telekom-Kunde 80.136.119.182 löscht am 14. Mai 2006 um 23:40 Uhr die Namen der vier Kinder Yogeshwars. Nicht nur in Wikipedia, sondern auch im Munzinger-Archiv stehen die Namen der Kinder von PolitikerInnen, SchauspielerInnen JournalistInnen und Medienstars aller Art, sofern sie sich aus öffentlichen Quellen recherchieren lassen. Das ist hier der Fall. Am 4. Juni 2006 beseitigt der anonyme Telekomianer 80.136.104.129 um 11:18 Uhr erst mal die Kindsnamen und um 11:59 Uhr die ComputerClub-Geschichte. So geht's natürlich nicht! Beides sind Informationen die auch seriöse Pressedienste (wie das erwähnte Internationale Biographische Archiv von Munzinger) bieten. Es sollte nicht ausgerechnet der Artikel über einen Wissenschaftsredakteur zu einem Editwar führen, so wie das leider mittlerweile bei biographischen WP-Artikeln des öfteren vorkommt. Zwar suchen manche Persönlichkeiten mit größtmöglicher Medien-Eitelkeit das grelle Licht der Öffentlichkeit und berichten über andere mit schonungslosem Outing-Gebaren, aber bei Meldungen über die eigene Person werden sie plötzlich ausgesprochen kleinlich. --Bogart99 16:29, 5. Jun 2006 (CEST)

Also, lieber WDR-Anonymus 149.219.195.222 jetzt halten Sie bitte mal "den Ball Flach" und beseitigen nicht kommentarlos ganze Absätze aus WP-Artikeln! Auch ich halte Yogeshwar für einen ausgezeichneten Wissenschaftsredakteur. Die polemischen Äusserungen, die zunächst ein anderer Anonymus (hoffentlich keiner Ihrer WDR-Kollegen?) über ihn ergoss, hatte er nicht verdient. Deshalb habe ich sie NPOV-mäßig umformuliert und die Pro- und Kontra-Meinungen durch Quellen belegt. Die Angelegenheit gehört aber auch nicht zu der Sorte von Yellow-Press-Trivialitäten, die ich selbst schon aus WP herausgestrichen habe (z.B. dass die Hunde einer Fernsehmoderatorin in einem Münchner Edelrestaurant vom Tisch essen durften, woraufhin eine sich beschwerende Tischnachbarin vom Personal aus dem Lokal geworfen wurde.) Hier geht es um die Rolle eines Fernseh-Abteilungsleiters bei der Einstellung einer beliebten Computer-Sendung. Im Gegensatz zum anonymen Beschwerdeführer in WP sehe ich nicht, dass Yogeshwar für eine "Verflachung von Wissenschaftssendungen" im allgemeinen und für die Absetzung des ComputerClubs im besonderen gesorgt habe. Dieser Vorwurf wird jedoch nicht nur von anonymen Feiglingen erhoben, sondern sogar von ehemaligen Yogeshwar-Kollegen mit Adresse und Hausnummer. Yogeshwar war im Jahr 2003 als Vorgesetzter für den inkriminierten Bereich verantwortlich und Vorgesetztengehälter beinhalten nicht in erster Linie das Abonnement auf Lobhudelei und Preise, sondern die Auseinandersetzung mit Kritik und Tadel - auch wenn sie ungerechtfertigt sein sollten. Was Sie hier betreiben, verehrter WDR-Anonymus, ist "Realitätsbegradigung": Was nicht sein darf, das nicht sein kann! Kritik wie sie umseitig steht, finden sie auch in Deutschlands ältestem und serösestem Pressedienst, dem Munzinger-Archiv. Problem für Sie: Munzinger ist ein gewerblicher Service, und Sie können nicht einfach eine Information "umeditieren", wenn sie Ihnen nicht passt. Seien Sie sportlich und unterlassen Sie das auch hier. --Bogart99 15:03, 6. Jun 2006 (CEST)

Also diese internen geschichten aus dem WDR, teils schon Jahre alt, interessieren doch nun wirklich niemand. das hatte mal eine aktuelle bedeutung, aber jetzt ist das erledigt. und die sendungen von bublath hat nun mal karsten schwanke übernommen. ulrich wickert ist ja auch nicht mehr der bekanntesete nachrichtenmoderator, weil er keiner mehr ist. --intendant

Namensbedeutung

Yogeshwar ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet Meister des Yoga, und Ranga leitet sich von der hinduistischen Gottheit Sri Ranganatha, einer südindischen Erscheinungsform des Vishnu, ab.

Ich habe diese Erklärung der Wortbedeutung der Namen Ranga und Yogeshwar einmal hierher verschoben, denn für den Artikel zu Ranga Yogeshwar sind sie nicht relevant. Harald kommt übrigens aus dem Nordischen und bedeutet Der im Heer Herrschende, und Schmidt kommt vom Beruf Schmied, einem seit dem Mittelalter bekannten Handwerk. ;-) --ISBN 21:58, 20. Jun 2006 (CEST)

...und ISBN gibt es ja mittlerweile immer zwei pro Buch ;-) Die Namensherkunft von Dirty Harry läßt sich nur mit größter Mühe mit derjenigen Ranga Yogeshwars vergleichen. Bei ersterer erschließt sich für deutschspachige LeserInnen nicht mal ansatzweise der Witz (Hardcore-Fans vielleicht ausgenommen), bei letzterer dürfte kaum ein Deutscher, Österreicher oder Schweizer wissen, was hinter dem Namen steckt. Für Dich, ISBN, eben unnötig, für andere hingegen nicht. Die Sache kann man mit einer Fußnote lösen. --Bogart99 11:10, 21. Jun 2006 (CEST)
Seinen Namen hat sich Ranga Yogeshwar nicht selbst ausgesucht, das bedeutet, dass der Name für die Person Yogeshwar keinerlei über den Eigennamen hinausgehende Bedeutung hat, die erklärt werden müsste. Etwas anderes wäre es, wenn der Name für die Person eine über die Namensgebung hinausgehende Bedeutung haben sollte, wie es z.B. bei Künstlernamen der Fall sein könnte. Lasst mich deutlicher werden: Hier zwischen Namen fremd- und deutschsprachiger Herkunft eine Diskriminierung vornehmen zu wollen ist peinlich, zumindest aber nicht ganz zu Ende gedacht. Was hinter der Namensbedeutung steckt, ist zur Darstellung der Person in jedem Fall erstmal irrelevant. Um die Informationen in sinnvollerer Weise in der Wikipedia zu erhalten, habe ich die Bedeutung von Yogeshwar mal bei der Begriffsklärung ergänzt. Ohne eine weitere Erklärung zur besonderen Relevanz ist sie hier leider Fehl am Platz. --ISBN 21:02, 27. Jun 2006 (CEST)
Meinethalben. Mit einer Verschiebung der Erklärung nach Yogeshwar kann ich leben. Ranganathan fällt eben hinten runter. Mit Deiner Begründung bin ich allerdings nicht einverstanden. Das kann man - und zwar in strengem WP-Sinne - auch genau anders herum sehen:
  1. Einen Unterschied zwischen deutschen Namen und z.B. Begriffen aus dem Sanskrit als "peinlich" einzustufen, halte ich für eine bemerkenswerte Übertreibung der political correctness. Es ist völlig WP-konform, Termini aus dem Sanskrit in Fußnoten zu erläutern. Wenn diese in Personennamen auftauchen, dann mindert das nicht die Erklärungsbedürftigkeit.
  2. Der Übergang zwischen Künstlernamen und den Namensgewohnheiten von Politikern, Sportlern, Medienmenschen etc. ist fließend. Bei Pelé erwartet die WP-Benutzerin ebenso eine Erklärung, wie es zu diesem nom de guerre kam, wie bei Joschka Fischers Vornamen, weshalb er nicht allenthalben Joseph heißt. Das kann man im Text klären, aber auch in Fußnoten.
  3. Dass für die "Darstellung der Person in jedem Fall erstmal irrelevant" sei, was "hinter der Namensbedeutung steckt", kollidiert mit einem der grundsätzlichsten Prinzipien von WP: Was nicht selbsterklärend ist, wird erklärt. Dabei spielt keine Rolle, ob es sich um einen Fachbegriff oder einen Namensbestandteil handelt. Im Artikel über Cosma Shiva Hagen wird selbstverständlich erläutert, was Cosma und was Shiva bedeutet. Wo denn sonst? Keinen Hinweis auf den Artikel über Shiva? Oder ist das hier erlaubt, weil Nina Hagens Tochter Schauspielerin ist, Ranganathan Yogeshwar hingegen nur Wissenschaftsmoderator? Hier einen Unterschied zu machen, ist nicht plausibel und kann sich auf keine WP-Konvention berufen. --Bogart99 09:36, 28. Jun 2006 (CEST)

Von Skinheads verprügelt?

Zitat: "1993 machte Yogeshwar Schlagzeilen, als er in Prag von Skinheads verprügelt wurde."

Wurde er wirklich von Skinheads verprügelt (diese sind antirassistisch!) oder nicht doch von tschechischen Rechtsradikalen/-extremisten (oder Ähnliches)? Ich tippe mal sehr stark auf letzteres... --Gabbahead. 21:38, 26. Jul 2006 (CEST)

Hallo Gabbahead., der anonyme Telekomkunde 80.136.50.236 fügt am 26. Juli 2006 um 18:28 Uhr den Edit hinzu, auf den Du Dich beziehst. Der einzige Hinweis, den ich online gefunden habe, ist ein Interview in der Berliner Zeitung vom 20. März 2000, in dem es um die polemische Rüttgers-Parole "Kinder statt Inder" aus dem NRW-Landtagswahlkampf im Frühjahr 2000 geht [1]: Frage: "Sie selbst wurden 1993 in Prag von Skinheads verprügelt. Reagieren Sie deshalb besonders empfindlich?" Antwort: "Die Parole sät eine gefährliche Stimmung. Der Reim 'Kinder statt Inder' ist wie ein harmloses brennendes Streichholz. Er entzündet eine riskante Zündschnur von Gedanken und Assoziationen. Am Ende brennen Häuser und Menschen sterben - keiner will dann mehr wissen, wie es dazu kam. Solche Sätze sind der Keim einer gefährlichen Entwicklung." Ob das "tschechischen Rechtsradikale" waren und keine Skinheads (und ob diese "anitrassistisch" sind), dazu konnte ich keine Quelle recherchieren. Hast Du eine parat? Gruß, --Bogart99 12:57, 27. Jul 2006 (CEST)

Hi,
Danke für den Link. Ich konnte nix weiteres über diesen Vorfall im Internet finden. Vor einer Minute habe ich 'ne E-mail an Ranga geschrieben, vielleicht hilft er mir bzw. uns weiter. Skinheads siehe: Skinhead. --Gabbahead. 20:16, 27. Jul 2006 (CEST)

So, habe bereits heute morgen eine Antwort von Ranga per Mail bekommen! Es handelte sich bei dem Vorfall in Prag um (mehrere) Rechtsradikale; so wie ich es auch vermutet hatte. Ich habe "Skinheads" in "Rechtsradikalen" geändert. Einen schönen Gruß an die Schmierfinken von BO, der oben genannte Artikel mit dem Vorurteil Skinhead = rechtsradikal, ist ja (leider) keine Ausnahme bei euch! Lang leben die Vorurteile... --Gabbahead. 17:00, 28. Jul 2006 (CEST)

Hallo Gabbahead., Danke für die Nachfrage bei Ranga Yogeshwar. Aber wen meinst Du bitte mit "die Schmierfinken von BO"? --Bogart99 19:26, 30. Jul 2006 (CEST)

Der Gruß ging an die "Schmierfinken" von Berlin Online, die mehrere Artikel verfassten, in denen das übliche Vorurteil vorkommt. Alle anderen Journalisten und sonstige Personen (auch Wolfgang Schäuble), die Vorurteile verbreiten (aus welchen Gründen auch immer), dürfen sich auch gegrüßt fühlen ;) Sorry, konnte mir das oben nicht verkneifen, bei solchen Sachen bekomme ich "'nen Hals". --Gabbahead. 21:30, 30. Jul 2006 (CEST)

O.K. hast ja Recht! Dass es schon Ende der 1970er Jahre Redskins gab, passt halt nicht ins Weltbild bestimmter Journalisten und Politiker, die die Welt gerne in ein eindeutiges Gut-Böse-Schema pressen wollen. Mit solcherlei Populismus läßt sich evtl. hier noch ein "Schmierblatt" besser verkaufen und dort ein unbedarftes Wählerstimmchen mehr einsacken. ;-) --Bogart99 21:55, 30. Jul 2006 (CEST)
So sieht's aus. Aber: Redskins zählen eigentlich nicht zu den echten Skins.--Gabbahead. 22:36, 30. Jul 2006 (CEST)
Sorry, ich hatte die Stelle im Artikel geändert ohne die Diskussion hier gelesen zu haben, was man aber natürlich vorher tun sollte. Mir ging es auch weniger um Skins/Rechtsradikale (die Gemeinsamkeiten/Unterschiede sind mir wohlbekannt), sondern um die Formulierung des Satzes. "Verprügeln" ist eher Umgangssprache und "Y. machte Schlagzeilen" ebenso, zumal hier unpassend.--Onno 14:18, 16. Dez. 2006 (CET)

Kein Thema, mein "Oh Mann, hatte Ranga doch extra per Mail befragt..." war auch nicht gerade nett! Friedenspfeife? ;-) Was die Formulierungen angeht, hast du völlig recht. --Gabbahead. 19:12, 16. Dez. 2006 (CET)

Konflikt mit seinem Mentor Jean Pütz?

Am 10. September 2006 um 4:18 Uhr fügt Artsandcrafts hinzu:

"Querelen gab es hinter den Kulissen des WDR auch zwischen Yogeshwar und seinem ehemaligen Ziehvater im Wissenschaftszweig Jean Pütz wegen der Absetzung der Sendereihe Hobbythek. Yogeshwar scheint hauptverantwortlich dafür gewesen zu sein, dass Pütz im Jahre 2004 beim WDR seinen Hut nehmen musste, obwohl er die Sendung mit Sabine Fricke weiter moderieren wollte."

  1. Hmm! Die Formulierungen "hinter den Kulissen", "ehemaliger Ziehvater", "seinen Hut nehmen musste" sind teils blumig und teils wertend. Auch wenn man - wie ich - nicht der ganz strengen Fraktion in WP angehört, muss auch ich zugeben: Das geht wirklich nicht (bitte bei NPOV nachsehen).
  2. "Yogeshwar scheint hauptverantwortlich dafür gewesen zu sein (...)". Das geht noch viel weniger. Wenn in einem biografischen WP-Artikel behauptet wird, jemand "scheint hauptverantwortlich" für irgendetwas gewesen zu sein, so wird die entsprechend Behauptung von den aufmerksamen WP-KollegInnen prinzipiell gestrichen. Grund: WP ist eine seriöse Internet-Enzyklopädie und verbreitet keine Gerüchte.
  3. Gabbahead hat es in der Versionsgeschichte am 10. September 2006 um 14:22 Uhr sehr höflich formuliert: "Quellen wäre auch nicht schlecht". Das stimmt nicht nur, sondern ist schon seit längerem einer der Grundpfeiler von WP: Nicht-quellenbelegte Behauptungen werden aus WP-Artikeln herausgestrichen (siehe WP:QA). Ich konnte nicht einmal ansatzweise irgendeinen Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, irgendeine Pressemeldung o.ä. recherchieren, die die o.a. Behauptung stützt. (Bitte beachten: die WDR-ComputerClub-Sache ist hingegen quellenbelegt.)

--Bogart99 18:03, 10. Sep 2006 (CEST)

Die Angaben basieren auf Äußerungen von Jean Pütz, die er in Interviews gegeben hat. Damals (2004) war er sehr ungehalten darüber, von Ranga Yogeshwar, den er selbst gefördert hatte, beim WDR abserviert worden zu sein. Aus diesem Grund war Yogeshwar in der WDR-Abschiedssendung für Pütz auch nicht anwesend, obwohl es normalerweise Usus ist, alle ehemaligen Weggefährten einzuladen. Mittlerweile scheint sich Pütz mit seinem Rauswurf abgefunden zu haben. Artsandcrafts 02:47, 11. Sep 2006 (CEST)
Ein paar ergänzende, "beschönigte" Angaben aus der "Kölnischen Rundschau" zu der Verabschiedung von Pütz:
Natur & Technik-Themen haben Konjunktur - das Thema Umwelt verabschiedet sich mehr und mehr vom Bildschirm. Das ARD-Magazin "Globus: Natur und Umwelt" wurde bereits im letzten Jahr eingestellt. Auch "Dschungel" und die "Hobbythek" stehen im WDR-Fernsehen auf dem Prüfstand. Der WDR vollzieht den Generationswechsel. Der seit einem Jahr pensionierte Jean Pütz könne schließlich nicht bis ins Methusalix-Alter moderieren, heißt es. Doch mit dem Wechsel von Pütz zu seinem ehemaligen Protegé Ranga Yogeshwar - zumal seit der Pensionierung von "Globus"-Gründer Alfred Thorwarth - vollzieht sich zugleich der Wechsel der journalistischen "Haltung", so Ranga Yogeshwar. ... "Globus", "Hobbythek" und "Dschungel" waren aus dem Geist der 70er Jahre geboren. Waldsterben, Klimawechsel, alternative Energie, ökologisch nachhaltige Forst- und Agrarwirtschaft wurden mit ihnen und durch sie in die Gesellschaft getragen und auf die politische Agenda gesetzt. Die "Hobbythek" wurde zum Ratgeber für ein alternatives Konsumverhalten. Die von den 70er und 80er Jahren geprägten Journalisten verstanden sich als politische Journalisten. Mit einem geschmeidigen, quotenstarken "Infotainment" taten sie sich schwer. ... "Die Tatsache, dass wir das Etikett Umwelt verschwinden lassen, heißt nicht, dass wir diese Inhalte und Themen nicht mehr anbieten", erklärt WDR-Kulturchef Helfried Spitra: Die neuen Magazine würden diese Themen nach wie vor betreuen, der Sender werde dies allerdings mit der Strategie des "Trojanischen Pferdes" tun, so Spitra. "Um niemand abzuschrecken", würden Umwelt-Themen gleichsam camoufliert. ... Quelle: Kölnische Rundschau
Damit ist klar, wieso Pütz gefeuert wurde: damit Yogeshwar mehr unterhaltsames Infotainment bringen kann, das nicht durch Überbetonung von Umweltthemen und Kritik am Konsumverhalten zu sehr aneckt. Dass Pütz nicht vorhatte, seine Sendung einzustellen, geht ja auch daraus hervor, dass er jetzt beim ZDF mit denselben Themen weitermacht, hier allerdings wegen der geringeren Sendezeit und der Verschiebung seiner Beiträge ins leidige Vormittagsprogramm notgedrungen kleinere Brötchen als beim WDR backen muss. Die Wortwahl "hinter den Kulissen" ist genau richtig gewählt, denn offiziell sind die Beteiligten Fernsehprofis genug, ihre Querelen nicht öffentlich auszutragen -- mit Ausnahme der Interviews mit Pütz aus dem Jahre 2004, nachdem die Sache mit dem Rauswurf gerade stattgefunden hatte. Seitdem hört man auch aus seinem Mund nichts mehr. Einen Hinweis im Wikipedia-Artikel ist der Streit aber wert, denn es kommt nicht alle Tage vor, dass aus ehemaligen Freunden Feinde werden. Artsandcrafts 03:34, 11. Sep 2006 (CEST)
Hallo Artsandcrafts, was Du oben schreibst, ist in erster Linie Deine persönliche Meinung. Du zitierst die Kölnische Rundschau, behauptest einerseits der Artikel sei beschönigend und deutest andererseits in ihn einen persönlichen Konflikt zwische Yogeshwar und Pütz hinein. Der Artikel von Rüdiger Heimlich ("Im Bauch des Trojanischen Pferdes") vom 3. April 2003 ist eine interessante Kulturkritik am modernen "Infotainment", der ich im wesentlichen zustimme. Das ist aber meine persönliche Meinung. In WP haben meine privaten Ansichten nichts verloren, Deine auch nicht, und dieser Artikel dient allenfalls als eine Referenz unter vielen. An die große WDR-Abschiedsgala für Jean Pütz am 29. Dezember 2004 kann ich mich gut erinnern. Ranga Yogeshwar (am Klavier) und seine Frau (Sopran) bildeten einen eigenen Programmpunkt. Sie haben Pütz ein sehr herzliches Abschiedsständchen vorgetragen. Du wirst mir jetzt wahrscheinlich entgegenschleudern: "Am liebsten wären die sich aber an die Gurgel gegangen!" Meinjottnee! Beweise es! Und komme mir bitte nicht mit offiziösen Quellen oder damit Du habest Jean Pütz angerufen. Dann habe ich Pütz eben auch angerufen ...und er weiß nichts von Deinem Anruf. Also: seriöse und für jeden nachrecherchierbar Quellen bitte, sonst ist das ein Gerücht und gehört in die Zeitung mit den großen Buchstaben, aber nicht in Wikipedia! Gruß, --Bogart99 15:22, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich habe erwähnt, dass die Angaben auf öffentlichen Interviews beruhen, die Jean Pütz im Jahre 2004 noch unter dem Eindruck des Rauswurfs gegeben hat. Ich habe mich damals selber gewundert, was da losgewesen ist. Und es werden noch einige andere die Interviews in Erinnerung haben. Starte lieber mal eine Umfrage, ehe du meine Angaben in Zweifel ziehst. Außerdem kann ich auch argumentieren, dass ich mich nicht erinnern kann, dass Yogeshwar in der Abschiedssendung ein Ständchen für Pütz gehalten hat, wie du behauptest. Auf der von dir angeführten Webseite ist von einem herzlichen Ständchen nichts zu lesen. Dort steht nur:
Prominent besetzt ist die Gästeliste zum Abschiedsfest. Unter anderem sagen NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn, der ehemalige Kölner Regierungspräsident Franz-Josef Antwerpes, Kabarettist Konrad Beikircher mit Band, Imitator Jörg Knör und Moderatorin Carmen Thomas, "Tschüss Jean". Alfred Biolek, Heidi Klum, Thomas Gottschalk, Frank Elstner, Michael "Bully" Herbig und weitere Gäste schicken ihre Grußworte.
Wieso wurde eine so wichtige Person wie Yogeshwar nicht genannt? Als Freund von Pütz sollte er doch mit auf der Sitzgruppe platzgenommen haben. Hat er aber nicht. Ich kann mich nur daran erinnern, dass Yogeshwar in der Abschiedssendung kurz und eher zufällig in einer Einspielung aus einer älteren Sendung zu sehen war. Womit ich nicht behauptet habe, dass es das erwähnte Ständchen nicht gegeben haben mag. Es ist nur nicht im Internet dokumentiert. Ich greife mit diesem Beispiel nur deine Argumentation auf. Du attackierst mich, löschst komplett meinen Beitrag und nimmst an, dass meine Ausführungen meine persönliche Meinung seien, was aber nicht zutrifft, denn Jean Pütz selbst hat sich dazu geäußert. Genauso wie du das Ständchen in der Abschiedssendung gesehen hast (vorausgesetzt, es war dort wirklich zu sehen), ist mir das offizielle Interview mit Pütz noch gegenwärtig, in dem er selbst Yogeshwar ganz klar angegriffen hat, auch wenn mir die konkrete Quelle jetzt nicht vorliegt. Du behauptest ferner auf der Diskussionsseite von Gabbahead, dass es in dem von mir zitierten, beschönigenden Zeitungs-Artikel nur um "eine allgemein gehaltene Kulturkritik am "Infotainment" bzw. "Ökotainment" gegenüber dem kritischeren Fernsehjournalismus der 1970er Jahre" ginge. Tut mir leid, die Aussage vom WDR bzw. von Yogeshwar im gleichen Artikel, der "seit einem Jahr pensionierte Jean Pütz könne schließlich nicht bis ins Methusalix-Alter moderieren", ist doch wohl kaum als neutral oder als allgemeines Statement zum Ökojournalismus zu bezeichnen. Yogeshwar hat schließlich nicht gesagt, dass sich Jean Pütz selber vom WDR verabschiedet hat (oder damals noch: verabschieden wolle), weil er sich auf persönlichen Wunsch aufs Altenteil legen will etc. Im Gegenteil geht aus den Aktivitäten von Pütz beim ZDF seit 2005 klar hervor, dass er weitermachen wollte. Glaubst du wirklich, Pütz hätte den Job beim ZDF mit den viel kürzeren Moderationszeiten um 9.00 Uhr morgens angenommen, wenn er beim WDR im Nachmittags- oder Abendprogramm hätte weitermachen können? Dass es hinter den Kulissen des WDR gebrodelt hat, ging doch auch aus den Angriffen von Wolfgang Back gegen Yogeshwar hervor. Es kommt mir so vor, als ob, wie seinerzeit bei der Sache mit dem Trompeterkrieg auf der Stefan Mross-Seite, hier auch ein Fan die unangenehmen Tatsachen aus dem Artikel löschen will. Aber ich finde, dass in einer Nebenbemerkung auch auf Yogeshwars Rolle im Fall Jean Pütz kurz eingegangen werden sollte, gerade weil beide früher gut befreundet waren. Artsandcrafts 21:59, 17. Sep 2006 (CEST)
Keine Spökenkiekerei bitte und keine Kaffeesatzleserei. WP ist nicht dazu da, dass man in Pressemeldungen und Fernsehsendungen irgendetwas hineininterpretiert, was da überhaupt nicht steht. Und wenn etwas nicht erwähnt wird, kann man auch nicht einfach irgendetwas hineininterpretieren. Wo ist die Quelle? Gibt es eine Zeitungsmeldung? Gibt es Blog-Diskussionen? Hat sich Jean Pütz auf seiner umfangreichen Homepage geäußert? --Bogart99 19:00, 18. Sep 2006 (CEST)

Offensichtlich scheint hier jemand seinen persönlichen Frust abzulassen. Jean Pütz feierte vor kurzem seinen 70ten Geburtstag und anwesend war auch Ranga Yogeshwar. Zwischen beiden gibt es offensichtlich ein gutes Verhältnis. Der Benutzter Artsandcrafts scheint wohl im Übereifer persönliche Probleme zu haben. WP ist jedenfalls hierfür kein geeignetes Forum. shanti01

Offensichtlich hat da jemand nicht beachtet, dass der Streit zwischen Yogeshwar und Pütz ein belegbares Faktum ist. (Siehe Zitat aus dem WZ-Interview mit Pütz weiter unten.) Artsandcrafts 17:55, 29. Okt. 2006 (CET)

Artsandcrafts hat ein Problem und sollte nun ENDLICH ein anderes Forum dafür aufsuchen. Bei öffentlichen Personen wie Yogeshwar finden sich tausende von Belegen für unzählige irrelevante Details. Die Biographischen Daten sollten wohl auch den Anspruch einer Relevanz erfüllen, sonst mutiert wikipedia zu einem Chatforum für Frustrierte !

Die Quelle zum Streit zwischen Yogeshwar und Pütz

Die Diskussion mit uneinsichtigen Usern wie Bogart99 geht mir zwar langsam auf den Geist, aber ich habe mir jetzt die Quelle aus dem Jahre 2004 besorgt. Hier ist sie:

Erscheinungsdatum: 20.03.2004 - Zeitung: WZ - Ausgabe: GES - Ressort: TV - Seite: 2

"Der Zuschauer ist faul geworden"

"Der Zuschauer ist faul geworden" Jean Pütz über seine Abschiedsshows, seinen Zwist mit Ranga Yogeshwar und die Lust des Alters. Das Interview führte Thomas Gehringer

Hobbythek; WDR, 20.15: Es wird seine Abschiedstournee: Jean Pütz, beim WDR seit 2001 pensioniert, moderiert in diesem Jahr mit Sabine Fricke noch vier Mal die neu entwickelte "Hobbythek Show", dann endet voraussichtlich die TV-Karriere des 67-Jährigen. Sein Abgang wird allerdings getrübt vom Streit mit seinem Nachfolger Ranga Yogeshwar, dem Leiter der WDR-Wissenschaftsredaktion. Als Leitthema der vier geplanten "Hobbythek Shows" gelten jeweils die Jahreszeiten. Rund ein Drittel der Sendezeit wird durch Rückblenden in die "Hobbythek"-Geschichte bestritten. Die Beiträge zum Frühlings-Auftakt wirken allerdings etwas weit hergeholt. Es geht unter anderem um Pilze, Beton, Seifenblasen und darum, wie man Luftaufnahmen selber machen kann.

INTERVIEW Frage: Sie haben jetzt 29 Jahre lang die "Hobbythek" moderiert. Nun müssen Sie im 30. plötzlich eine 90-minütige Show vor Publikum präsentieren. Pütz: Die "Hobbythek" war immer eine Show, nur war die Sendezeit kürzer. Wissenschaft unterhaltsam zu vermitteln, ist ja mein Talent. Frage: Empfinden Sie es als Beleidigung, wenn man sagt: Die "Hobbythek" ist eine altmodische Sendung? Pütz: Ja. Wir haben mit Bastelklötzen angefangen und haben das Bühnenbild ständig verändert. Und natürlich wissen wir, dass die Zuschauer faul geworden sind und nicht mehr so viel selbst zubereiten und anrühren wollen. Dem muss man bei der Aufbereitung der Themen Rechnung tragen. Wenn wir uns nicht gewandelt hätten, wären wir längst weg vom Fenster. Frage: Kann es je eine "Hobbythek" ohne Jean Pütz geben? Pütz: Ich hoffe, ja. Deshalb hatte ich die Idee mit der Show. Wenn der WDR nach meinem Ausscheiden einen guten Showmaster neben meiner Kollegin Sabine Fricke findet, dann bin ich sicher, dass es auch ohne mich geht. Ich wollte mich so verabschieden, dass man es kaum merkt. Frage: Die "Hobbythek" wird nicht mehr von der Wissenschaftsredaktion Ihres Nachfolgers Ranga Yogeshwar produziert, sondern von der Programmgruppe Service/Ratgeber. Wie kam das? Pütz: Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass gerade der, dem ich alles beigebracht und den ich gefördert habe, der Erste ist, der mir Steine in den Weg wirft. Vor zwei Jahren wollte er schon die "Hobbythek" entsorgen, so wie er jetzt "Dschungel" entsorgt hat. Erst durften keine Bücher mehr erscheinen, dann durften wir auch keine Rezepte mehr entwickeln. Aber die jungen Leute haben das Recht, ihr Konzept durchzusetzen. Ich bin ihm auch nicht böse. Nur: Er hätte das ein bisschen stilvoller tun sollen. Frage: Ist das nur ein persönlicher Zwist mit Yogeshwar oder steckt dahinter auch eine Kritik an der allgemeinen Entwicklung? Pütz: Fernsehen nach "Discovery"-Art haben wir mittlerweile in Massen. Wir haben heute kein Defizit mehr an Wissenschaftssendungen, das ist hervorragend. Aber das geht nicht nur mit einem Gesicht. Ranga müsste seine Mitarbeiter stärker einbinden, aber er stellt nur sich in den Vordergrund. Das macht mich fuchsteufelswütend und deshalb haben wir uns auch überworfen. In vielen Wissenschaftssendungen sind die Moderatoren dagegen, anders als Ranga, wie Papageien. Die lesen ihre Texte vom Teleprompter ab und spielen sich in der Öffentlichkeit groß auf. Fragen Sie doch mal die Moderatoren von "Galileo" und ähnlichen Sendungen, ob sie einen Vortrag halten können? Frage: Werden Sie auch nach 2004 noch im TV zu sehen sein? Pütz: Nur wenn ich gefragt werde. Ich will mich mehr dem Privatleben widmen, aber ich bin noch lange nicht weg vom Fenster. Ich werde in Einzelsendungen auftreten und vielleicht auch ein bisschen moderieren. Aber nur, wenn sie mich so lassen wie ich bin. Wie jeder weiß, bin ich ein etwas eigenartiger Typ. Und ich will ein Buch schreiben über die Chancen, die das Alter bietet. Frage: Über Männer, die wie Sie mit 60 noch ein Kind zeugen und mit ihrer jüngeren Lebensgefährtin ein Buch über Bauchtanz herausgeben, mögen manche denken: Der will sein Alter nicht anerkennen und ist dem Jugendwahn verfallen. Pütz: Neiiiin, ganz im Gegenteil. Die meisten Menschen machen sich alt, indem sie sich als alt akzeptieren. Ich fühle mich in jeder Hinsicht sauwohl. Sicher: Es kann sein, dass irgendwann der Hammer kommt. Das akzeptiere ich dann auch. Aber bis dahin bin ich voll dabei. Jean Pütz: "Die meisten Menschen machen sich alt." Foto: WDR

Artikel-ID: D150000010_07904 Artikelformat: F36 Stichwort: JEAN Veröffentlicht: ja Quelle: doris Zeichenzahl: 5026 Dateiname: D150000010_07904.DOR

Damit dürfte wohl belegt sein, dass ich recht hatte. Schönen Abend noch. Artsandcrafts 22:46, 18. Sep 2006 (CEST)

Herzlichen Dank übrigens an die Redaktion der WZ, die mir den zitierten Artikel sehr schnell auf Anfrage zur Verfügung stellte, obwohl ich das genaue Erscheinungsdatum nicht mehr kannte. Ohne diese Mithilfe wäre mein Wikipedia-Beitrag zum Yogeshwar-Artikel wohl bis heute von Bogart99 oder Gabbahead gelöscht worden. Ich finde, man sollte ein bisschen mehr Vertrauen zu Userbeiträgen haben, auch wenn von diesen eine konkrete Quelle nicht gleich mitpräsentiert wird. Artsandcrafts 01:56, 20. Sep 2006 (CEST)
Na also, es geht doch auch mit Quelle. Wunderbar! Da es um ein eigenständige Information geht, macht sich ein eigener Absatz nicht schlecht und die Quelle kann ruhig in die Referenzen. Die wenigsten WP-BenutzerInnen schauen auf die Diskuseite. Dass der Artikel nicht verlinkbar ist, macht nichts. Interessierte können das ggf. nachrecherchieren.
Sobald Du auf einen User triffst, Artsandcrafts, der Dir einen Edit ins komplette Gegenteil verkehrt, mit der pauschalen Behauptung er habe eine Quelle, Du wiederum erwiderst, Du hättest auch eine, sich daraufhin ein Edit-war ergibt, den andere nicht sehr unterhaltsam finden, Du diese Vorgehensweise dreimal mit drei verschiedenenen Usern durchgezogen hast, die Deine Auffassung teilen, "man sollte ein bisschen mehr Vertrauen zu Userbeiträgen haben", und deshalb Deine Edits mit angeblichen Quellen komplett revertieren, können wir uns gerne darüber unterhalten, wer "uneinsichtig" ist, und wer wem "langsam auf den Geist" geht. --Bogart99 16:17, 21. Sep 2006 (CEST)

Helmut Schmidt Journalistenpreis 1998

Eigentlich ja zuviel der Mühe: Am 29. September 2006 vandalisiert Telekom-IP 80.142.41.173 kurz nach Mitternacht in falschem Deutsch. "Das ist alle nicht wahr ..... Helmut Schmidt Journalistenpreis (1998)". Stimmt sehr wohl (siehe) ! --Bogart99 18:59, 1. Okt 2006 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 02:04, 27. Nov. 2006 (CET)

Linkkorrektur am 19. Dezember 2006 um 19:22 Uhr durchgeführt. --Bogart99 19:01, 27. Dez. 2006 (CET)

Werke

Leider musste unten stehender Literaturhinweis entfernt werden. Eine Recherche ergab, dass es sich beim Autor zwar um eine namensgleiche Person handelt, aber definitiv nicht um den in diesem Artikel behandeltem Menschen. Sowohl British Library als auch Library of Congress geben im Autorendatensatz an "Yogeshwar, Ranganathan, 1932-" wodurch der deutsche Wissenschaftsjournalist als Autor des Werkes eindeutig auszuschließen ist. Wer dies selbst verifizieren möchte dem sei die Recherche nach der ISBN im "KVK" http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html empfohlen.

Hier der ehemalige Literaturhinweis:

  • Ranganathan Yogeshwar: S.R. Ranganathan, Pragmatic Philosopher of Information Science. A Personal Biography. Bharatiya Vidya Bhavan, Mumbai 2001, ISBN 81-7276-202-X

--Librarian78 15:51, 14. Jan. 2007 (CET)

inquisitorische Ausfälle in einer ARD-Talkrunde 1994

Ich halte folgende Tatsache für die einschätzung Yogeshwars Positionen für sehr erhellend und plädiere für eine Aufnahme in den Artikel unter dem Punkt "kritische Stimmen". Die Sondersendung wurde 1994, eine Woche nach der Ausstrahlung der Dokumentation "Ufos - und es gibt sie doch" über die MUFON-CES, gesendet, in der die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung über UFOs gezeigt worden waren. Eingeladen sind WDR-Wissenschaftsredakteur Ranga Yogeshwar, Astrophysiker Harald Lesch, Astrophysiker und Leiter von MUFON-CES, Illobrand von Ludwiger, sowie Heinz Rohde, Autor der umstrittenen Dokumentation. Man beachte die inquisitorischen Ausfälle von Yogeshwar!!

http://video.google.de/videoplay?docid=-1493703196900673904&q=Talkrunde+%C3%BCber+UFOs%3A+Gibt+es+sie+wirklich%3F&ei=HB55SIbrO52q2wKSpfTkCw

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.0.79.199 (DiskussionBeiträge) 23:21, 12. Jul. 2008 (CEST)) --Neokortex 12:12, 15. Sep. 2008 (CEST)

Was für Ausfälle? Alles, was Herr Yogeshwar dort sagt, ist vernünftig, und ich würde ihm 100%ig zustimmen. Viel aussagekräftiger ist die Liste, wenn man auf "Mehr von diesem Nutzer" klickt. Da dein Kommentar auf dieser Seite größtenteils der Videobeschreibung entspricht, nehme ich an, dass du dieser Nutzer bist, was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass du ein Esotherik-Freak bist, der sich von Yogeshwars vernunftorientiertem wissenschaftlichen Standpunkt angegriffen fühlt und ihn deshalb hier öffentlich für etwas kritisieren willst, was garnicht zu kritisieren ist. --Bassklotz 15:38, 7. Sep. 2008 (CEST)

Ok, Du hast die Sendung nicht gesehen. Illobrand von Ludwiger arbeitet absolut wissenschaftlich, Herr Yogeshwar versucht da unwissenschaftliche UFO-Gläubigkeit zu unterstellen, und zwar meiner Meinung nach ausfallend. Im übrigen bin ich nicht der Nutzer, der den Film online gestellt hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.0.102.83 (DiskussionBeiträge) 21:53, 14. Sep. 2008 (CEST)) --Neokortex 12:12, 15. Sep. 2008 (CEST)

Vielen Dank für den Link. Ich bin zwar noch nicht dazu gekommen, mir die Sendung ganz anzusehen, bin aber von Herrn Yogeshwar schon sehr beeindruckt. Ich wusste bisher gar nicht, dass er seinen Standpunkt so stark vertreten kann. Und ich bin immer wieder amüsiert, wenn Esoteriker Wissenschaftlern Inquisition vorwerfen. --Neokortex 12:29, 15. Sep. 2008 (CEST)
  Gibt es eine Möglichkeit diese Ufo Doku von 1994 irgendwo anzuschauen?
Das oben verlinkte Video ist ja sowas von geil!!!
Am besten gefällt mir die Rechnung von Harald Lesch. Ich unterstreiche zu 101% die Position von Herrn Yogshwar! :-) -- hg6996 19:51, 11. Mai 2009 (CEST)

Fachliche Qualifikation

Wissenschaftsjournalisten sollten auch nicht nur eine oberflächliche Ahnung vom Fach haben. Viel mehr würde hier Populist passen. Insbesondere würde ich Yogashwar nicht in eine Klasse mit Harals Lesch packen. Qualitativ gibt es große Unterschiede. Denn fachlich hat wohl Herr Yogashwar von seinem Physikstudium nicht mehr viel behalten, wie die neusten Äußerungen zur Radioaktivität und zum Fukushima-Reaktor-Unglück zeigen. (nicht signierter Beitrag von 129.187.45.25 (Diskussion) 09:36, 31. Mär. 2011 (CEST))

Siehe oben --Kero 10:10, 31. Mär. 2011 (CEST)

E.ON, EnBW

Warum steht vor EnBW "Atomkraftwerkbetreiber"? Vor E.ON nicht? Überhaupt ist das fehl am platz, über die Tätigkeit der Unternehmen kann man sich auf deren Seite informieren. Hier hat das so einen Zeigefingererheb Anstrich. Schöner Gruß, tonycrouton. --93.245.231.23 11:59, 23. Mär. 2011 (CET)

Interressenkonflikt der Atomkraftlobby, zudem dieser Bericht. --JARU Eingangskorb Feedback? 08:09, 15. Apr. 2011 (CEST)

Kritische Stimmen

Wiederholt wurde dieser Passus gelöscht:

Anfang 2003 warf Wolfgang Back, der ehemalige Moderator des WDR-ComputerClubs, Yogeshwar vor, für die Absetzung seiner Sendung beim WDR mitverantwortlich zu sein.[1] Querelen gab es hinter den Kulissen des WDR auch zwischen Yogeshwar und seinem ehemaligen Ziehvater im Wissenschaftszweig, Jean Pütz, wegen der Absetzung der Sendereihen Dschungel und Hobbythek. Nach Aussagen von Pütz in einem WZ-Interview vom 20. März 2004 war Yogeshwar als Redakteur hauptverantwortlich dafür, dass diese Sendereihen beim WDR eingestellt wurden.[2] Kritik übte Pütz auch an den Fernsehauftritten von Yogeshwar, die zu stark auf seine Person zugeschnitten seien.

  1. Auf seiner Homepage meinte er: „In der Zwischenzeit haben sich so Typen wie Ranga Yogeshwar aus der Verantwortung zurückgezogen. Sie wollen jetzt das Gebiet der Unterhaltung erobern. Mit Frank Elstner scheint das leicht zu sein.“ Wolfgang Back: Aktuelles – was gerade so das Herz und den Kopf bewegt., Mittwoch, 3. Mai 2006. Der andere Moderator des ComputerClubs, Wolfgang Rudolph, bestritt allerdings eine direkte Beteiligung Yogeshwars an der Absetzung der beliebten Sendung. Über die Gründe der Einstellung konnten er und Yogeshwar bei einem Gespräch jedoch "keinen Konsens" erreichen. Siehe Wolfgang Rudolph: Willkommen auf wolfgangrudolph.de, 31. Mai 2003
  2. Thomas Gehringer: „Der Zuschauer ist faul geworden“, Interview mit Jean Pütz, Westdeutsche Zeitung, 20. März 2004. Pütz hätte es gern gesehen, wenn nach seinem Ausscheiden beim WDR die Sendung Hobbythek in Form einer erweiterten Show mit Sabine Fricke und einem geeigneten Moderator weiter fortgesetzt worden wäre. Doch Yogeshwar habe dies verhindert.

Wenn ein für den Wissenschaftssektor des WDR hauptverantwortlicher Redakteur wie Yogeshwar dafür sorgt, dass gegen gewisse Widerstände bekannte Sendungen beim WDR abgesetzt wurden, dann ist dieses Faktum allein schon aus Gründen der Ausgewogenheit für seine Biographie relevant, zumal im Artikel auch jeder Preis und jede positive Würdigung, die er erhalten hat, aufgelistet wird. Artsandcrafts 01:03, 9. Feb. 2010 (CET)

Dann sollten diese Fakten auf keinen Fall im Artikel unerwähnt bleiben! Dynamit-Harry 11:57, 29. Jan. 2011 (CET)
Nein. Nicht jede innerbetriebliche Entscheidung und nicht jeder innerbetriebliche Zwist hat hier Platz. Sowas gehört in die Bunte, aber nicht in Wikipedia. --Kero 12:37, 29. Jan. 2011 (CET)
Von mir aus. Ich habe mir mittlerweile ohnehin angewöhnt, zu jedem Wikipediaartikel, den ich lese, die zugehörige Diskussionsseite zumindest zu überfliegen, um auch unerwünschte Informationen und Meinungen in Erfahrung zu bringen. Dynamit-Harry 13:17, 29. Jan. 2011 (CET)
...und mit Deinem Beitrag ist ja nun sichergestellt, dass die Vorwürfe auch im nächsten Jahr nicht im Archiv landen ;). Beste Grüße --Kero 13:43, 29. Jan. 2011 (CET)
Im Rahmen eines ausgewogenen Bildes sollten auch negative Ereignisse in Biographien auftauchen. Sie stellen ja einen Fakt dar (sofern sie sich belegen lassen) und nicht eine Wertung! Dies wäre auch im Sinne der Verantwortung, den jeder Informationskanal besitzt - nämlich wertungsfrei und umfassend zu informieren. Das ist zwar etwas, was in den Medien gegenwärtig kaum noch praktiziert wird - je heißer die Debatten und je wichtiger die Themen, umso schlimmer sind die Medien (ALLE!). Aber wenn Wikipedia den Anspruch auf den Rang eines umfassenden Informationssystems haben möchte, und nicht nur eine Meinungsbildungsplattform sein soll, dann sollten hier auch (nachweisbare) kritische Informationen zur Verfügung gestellt werden. -- Anonymer Meinungsspender 9:35, 31. März 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.187.45.25 (Diskussion) )
Sofern sie relevant ist, gebe ich Dir recht. Ist sie aber nicht. Wikipedia ist keine Prangerplattform für jede interne Streitigkeit. Und bei dem oben erwähnten Absatz geht es klar um eine Wertung und eine Interpretation der Ereignisse. So hat das hier nichts zu suchen --Kero 10:05, 31. Mär. 2011 (CEST)
Nachtrag: Dein unterer Beitrag zeigt deutlich Deine Intention. --Kero 10:10, 31. Mär. 2011 (CEST)
"Wikipedia ist keine Prangerplattform für jede interne Streitigkeit." Inwiefern ist eine Information über die von Yogeshwar als verantwortlichem Redakteur vollzogene Absetzung wichtiger, publikumswirksamer WDR-Sendungen gegen interne Widerstände eine Anprangerung? Hier nochmal ein Hinweis auf die relevanteste Quelle: [2]. Ein Verschweigen dieser Tatsachen deutet eher darauf hin, dass hier einige User die Biographie des beliebten Moderators nur in "geschönter" Weise ins Netz gestellt sehen möchten. Im übrigen scheint, wenn ich mir die obige Diskussion ansehe, eine Mehrheit der User für die Wiedereinfügung der Information zu plädieren. Artsandcrafts 00:35, 13. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Artsandcrafts, zuerst möchte ich klarstellen, dass ich weder Physiker bin, noch ein persönliches Interesse an der Darstellung von Yogeshwars habe. Neulich hatte ich noch eine Diskussion, weil ich eingebaute versteckte Werbung entfernte. Ich bin nur auf den Artikel aufmerksam geworden, weil ich teils etwas tendenziöse Edits bemerkte: Offensichtlich wird auf diversen Ebenen versucht, Gerüchte (Atomlobby) oder irrelevantes einzubauen. In dem Fall des Streites mit Pütz würde ich die Sache für schlicht irrelevant halten. Hier ist ein prominenter Mitarbeiter über eine Entscheidung sauer und verbindet seine Kritik mit einer allgemeinen Medienkritik. Dieser „Streit“ hat kaum Medienecho hervorgerufen. Soweit ich das überblicke, hat kein Feuilleton oder Medium die Kritik weitergetrieben oder übernommen (eben nur einmal zitiert). Wenn wir nun jede Meinung eines Prominenten oder jeden Kommentar eines Mitarbeiters zu einer bestimmten Entscheidung aufnehmen, können wir auch jeden zitieren, der die Änderungen begrüßte oder den ARD Intendanten, der Yogeshwar wahrscheinlich für den tollsten Menschen der Welt erklärt. Nach sieben Jahren eine solche Einzelkritik einzubauen, scheint mir deshalb schlicht tendenziös und einen enzyklopädischen Nutzen kann ich nicht erkennen. Viele Grüße --Kero 10:09, 13. Apr. 2011 (CEST)

Ich sehe das genauso wie Kero. Dass Sendungen abgesetzt werden, passiert vermutlich täglich in der deutschen Fernsehlandschaft. Dass die Moderatoren dann sauer sind, ist verständlich. Dies aber im Artikel über den zuständigen Redakteur zu erwähnen, geht einfach zu weit. Wie Kero schon ausgeführt hat, gab es anscheinend auch kein enzyklopädisch relevantes Presseecho über den Unmut der Moderatoren. Es wird ja auch sonst nicht jede Einzelentscheidung aufgenommen und kommentiert. — Raymond Disk. 11:08, 13. Apr. 2011 (CEST)
Tut mir leid, dass ich der Argumentation nicht zu folgen vermag. Es wurden von Yogeshwar als zuständigem Redakteur drei wichtige Sendereien des WDR abgesetzt, die ein Stammpublikum hatten, um eine neue Form des Infotainments, wie sie Yogeshwar vorschwebte, beim Sender durchzusetzen. Das nenne ich einen gravierenden Eingriff in die Programmstruktur der Wissenschafts- und Infosendungen des WDR. Dies sollte im Artikel erwähnt werden. Und ich bin nicht der einzige hier, der dieser Ansicht ist. Artsandcrafts 22:50, 13. Apr. 2011 (CEST)
Die hier als "kritische Stimmen" benannten Personen sind allesamt Betroffene. Die persönliche Enttäuschung, gefühlte Zurücksetzung, was auch immer... als Basis für ein Statement, Vermutungen, Gerüchte,... ergibt keinesfalls eine neutrale Bewertung, sondern schließt diese gerade aus. Als reputable Quellen für Wikipedia scheiden sie damit aus, das sollte selbstverständlich sein. ---- ST 23:24, 13. Apr. 2011 (CEST)
Öffentliche und publizierte Äußerungen von persönlich Betroffenen sind als relevante Quellen erster Güte einzustufen. Im übrigen wurden die Probleme in leicht "beschönigter" Weise (d.h. ohne den gewaltigen Krach hinter den Kulissen des WDR zu erwähnen) auch von der "Kölnischen Rundschau" in einem Beitrag zur Verabschiedung von Jean Pütz angesprochen:
Natur & Technik-Themen haben Konjunktur - das Thema Umwelt verabschiedet sich mehr und mehr vom Bildschirm. Das ARD-Magazin "Globus: Natur und Umwelt" wurde bereits im letzten Jahr eingestellt. Auch "Dschungel" und die "Hobbythek" stehen im WDR-Fernsehen auf dem Prüfstand. Der WDR vollzieht den Generationswechsel. Der seit einem Jahr pensionierte Jean Pütz könne schließlich nicht bis ins Methusalix-Alter moderieren, heißt es. Doch mit dem Wechsel von Pütz zu seinem ehemaligen Protegé Ranga Yogeshwar - zumal seit der Pensionierung von "Globus"-Gründer Alfred Thorwarth - vollzieht sich zugleich der Wechsel der journalistischen "Haltung", so Ranga Yogeshwar. ... "Globus", "Hobbythek" und "Dschungel" waren aus dem Geist der 70er Jahre geboren. Waldsterben, Klimawechsel, alternative Energie, ökologisch nachhaltige Forst- und Agrarwirtschaft wurden mit ihnen und durch sie in die Gesellschaft getragen und auf die politische Agenda gesetzt. Die "Hobbythek" wurde zum Ratgeber für ein alternatives Konsumverhalten. Die von den 70er und 80er Jahren geprägten Journalisten verstanden sich als politische Journalisten. Mit einem geschmeidigen, quotenstarken "Infotainment" taten sie sich schwer. ... "Die Tatsache, dass wir das Etikett Umwelt verschwinden lassen, heißt nicht, dass wir diese Inhalte und Themen nicht mehr anbieten", erklärt WDR-Kulturchef Helfried Spitra: Die neuen Magazine würden diese Themen nach wie vor betreuen, der Sender werde dies allerdings mit der Strategie des "Trojanischen Pferdes" tun, so Spitra. "Um niemand abzuschrecken", würden Umwelt-Themen gleichsam camoufliert. ... Quelle: Kölnische Rundschau
Der Satz "Der seit einem Jahr pensionierte Jean Pütz könne schließlich nicht bis ins Methusalix-Alter moderieren", belegt ja wohl eindeutig, dass Pütz nicht freiwillig gegangen ist, sondern vom damals verantwortlichen WDR-Redakteur (Yogeshwar) gegangen wurde. Artsandcrafts 01:40, 15. Apr. 2011 (CEST)
Artikel im Text verlinkt, kann sich jeder selbst seinen Reim drauf machen. JARU Eingangskorb Feedback? 09:42, 15. Apr. 2011 (CEST)

Och wie schön, nachdem Du, Artsandcrafts, argumentativ nicht weiterkommst, folgst Du also der langen Wikipediatradition und rufst Deine Buddies, nicht ohne ihnen noch mitzuteilen, in welche Richtung Du den Artikel gerne hättest. So langsam aber sicher wittere ich ein gewisses Man on a Mission Verhalten. Deine neue Quelle belegt nun noch einmal, dass der Konflikt bestand. Bleibt, dass das niemals angezweifelt wurde, einzig die Relevanz der Meldung wurde widerlegt. Über die Änderungen von Jaru wundere ich mich übrigens etwas: Seit wann wird eine Fußnote in eine Überschrift eingebaut? Seit wann wird der Einzelnachweis einer Leseprobe als Weblink in die Literatur eingebaut, noch vor der korrekten Nennung des Titels? Die Änderungen lasse ich trotzdem vorerst unangetastet. Meinetwegen soll auch der Artikel in dieser Form verlinkt bleiben. Grüße --Kero 14:00, 15. Apr. 2011 (CEST)

Nur zur Klarstellung, Kero: Der User JARU ist nicht mein "Buddy". Ich habe nur gesehen, dass er vor einiger Zeit einen Hinweis auf mangelnde Neutralität in den Artikel eingefügt hatte (siehe [3]), den du - nach zweieinhalb Monaten - ohne ausreichende Begründung wieder gelöscht hast (siehe [4]), denn mein kritischer Diskussionsbeitrag stand schon länger auf der Diskussionsseite. Dass die Relevanz der Meldung widerlegt wurde, kann ich den Diskussionsbeiträgen insgesamt nicht entnehmen, denn ich bin nicht der einzige User, der die kritischen Hinweise im Artikel wiederfinden will. Außerdem habe ich die Relevanz mit einer zusätzlichen Quelle untermauert. Deine Argumentation hinkt also erheblich. Artsandcrafts 21:20, 15. Apr. 2011 (CEST)
Mein obiger Beitrag war zu scharf formuliert und entsprang einer momentanen „Genervtheit“ und meinem MoaM Verdacht. Ich hege diesen Verdacht zwar immer noch, hätte mir die Bemerkung aber trotzdem sparen können. Die Entfernung des Bausteins habe ich so begründet, dass ich keinen Diskbeitrag gesehen habe und konnte auch nicht nachvollziehen, inwiefern die kommentarlose Auflistung von Preisen nicht neutral sein solle. Wenn Du das begründen kannst, habe ich gar nichts gegen eine Wiedereinstellung. Um mal auf Dein immer wiederkehrendes Argument der Mitstreiter einzugehen: Das ist unerheblich. Wenn tausend Leute wollen, dass in Bohlens Artikel steht er sei der Satan, ist das trotzdem gegen die gültigen Regeln. Die Relevanz der Information hast Du nicht gezeigt und ich kann schwer nachvollziehen, welches der Gegenargumente Du nicht annehmen kannst. Wir haben ja nun mehrfach versucht die Irrelevanz aufzuzeigen. Wenn Du neuerliche Berichte über Pütz Aussagen bringst, ändert das nichts an unseren Argumenten. Vielleicht kannst Du nochmal genauer darstellen, was Du genau nicht verstehst oder bemängelst. Grüße und gute Nacht--Kero 02:05, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich verstehe nicht, was an meiner schlüssigen Argumentation so schwer zu verstehen ist: Ich habe nichts gegen die Auflistung von Preisen für Ranga Yogeshwar, wenn aus Neutralitätsgründen gleichzeitig auch ein paar kritische Bemerkungen über sein Verhalten als WDR-Redakteur ebenfalls im Artikel auftauchen und nicht verschwiegen werden. Yogeshwar hat als für den Wissenschaftsbereich verantwortlicher Redakteur des WDR drei bekannte Sendungen aus dem Programm entfernt, die alle ihr Publikum hatten, und dies a) gegen den Widerstand der Moderatoren und Zuschauer dieser Sendungen und b) aus dem klar ersichtlichen Grund, dass Platz für das von ihm favorisierte Infotainment geschaffen wird, das er zudem selbst moderiert hat. Dies sollte im Artikel - zumindest kurz - erwähnt werden, zumal die Belege auf dem Tisch liegen. Über die geeignete Formulierung kann man sich ja noch einigen. Und zum Vorwurf, ich würde hier ein "Man on a Mission Verhalten" zeigen, verweise ich nur auf einige meiner anderen Beiträge zum Yogeshwar-Artikel: [5], [6], [7], [8], die sich mit anderen Themen befassten. Mir geht es lediglich um die Neutralität der jetzigen Version des Artikels, die durch Unterschlagen kritischer Bemerkungen nicht gewahrt ist. Artsandcrafts 01:09, 19. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht müssen wir uns von einer anderen Seite annähern: Handelt es sich überhaupt um Kritik? Im Artikel steht aktuell:
Yogeshwar ist […] einer der derzeit bekanntesten Wissenschaftsvermittler und ein wichtiger Vertreter des „Infotainment“. Er setzt dabei auf einen erheblichen technischen und personellen Aufwand. Mit ihm als Moderator vollzog der WDR in den 1990er Jahren einen Wechsel vom umwelt- und gesellschaftskritischen Journalismus, wie ihn unter anderem Jean Pütz seit den 1970er Jahren vertrat, hin zur wissenschaftlichen Unterhaltung.
Referenziert mit einem Artikel in der Kölner Rundschau. Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Und zudem sachlich neutral. Wie ich oben schon schrieb: Dass die abgesetzten Moderatoren darüber nicht erfreut und einverstanden waren, liegt auf der Hand. Bin ich auch nicht, wenn mir gekündigt wird. Das als kritische Stimmen aufzunehmen halte ich jedoch für nicht-neutral. Zuschauerproteste mag es auch gegeben haben. Gibt es aber immer. Der Umfang spielt hier eine Rolle. War dieser Protest wirklich bedeutend? Ich als „Kind des WDR“, als Bürger aufgewachsen und lebend in NRW mit dem WDR, mit diesen Sendungen sozialisiert und immer gerne gesehen, habe keine große Protestwellen wahrgenommen. Dazu fehlen mir Belege, oder habe ich diese in der Diskussion übersehen? — Raymond Disk. 08:31, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es ist klar, dass beim WDR wie bei anderen Sendern erhebliche innere Querelen stets unter den Tisch zu kehren versucht werden, um in der Öffentlichkeit kein negatives Bild abzugeben. Spezielle Pressemeldungen, dass die betreffenden Sendungen gegen interne Widerstände entsorgt wurden, hat Yogeshwar natürlich nicht herausgegeben. Und wütende Protestbriefe, die beim WDR eingingen, hat der Sender ebenfalls verschwiegen. In diesem Fall war die Enttäuschung der Konsumenten des Computerclubs und der Hobbythek schon beachtlich, wenn man sich die Postings auf den damaligen Internet-Seiten der geschassten Moderatoren ansah. Aber einiges ist ja dann, wie meine Quellen zeigen, doch durchgesickert. Der im Wikipedia-Artikel zitierte Text ist eben nicht neutral, weil er klingt, als wären alle mit dem Wechsel zu Yogeshwars Infotainment einverstanden und glücklich, was nicht der Fall gewesen ist. Artsandcrafts 23:18, 20. Apr. 2011 (CEST)

Nochmal: Es geht nicht darum etwas zu verschweigen, sondern einzig um die Relevanz der Meldung. Belege diese Relevanz bitte. --Kero 00:53, 21. Apr. 2011 (CEST)

Die Relevanz ist doch schon ausreichend belegt worden. Der WDR ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Yogeshwar hat als verantwortlicher Redakteur gegen nicht unerhebliche Widerstände drei wichtige Wissenschaftssendungen aus dem Programm verschwinden lassen, um seine eigene, von ihm favorisierte Form des Infotainments durchzusetzen. Dies sollte der Objektivität wegen im Wikipedia-Artikel kurz erwähnt werden, denn es betrifft seine Handlungsweise als WDR-Redakteur - eine Handlungsweise, die Auswirkungen auf die Programmstruktur der Wissenschaftssendungen des WDR hatte und damit von öffentlicher Relevanz ist. Dass ein entsprechender Hinweis in den Artikel gehört, ist auch die Meinung einiger anderer User. Oder dürfen in einem Wikipedia-Artikel nur Lobeshymnen auf Yogeshwar, der als Moderator ja durchaus überdurchschnittliche Qualitäten hat, angestimmt werden? Artsandcrafts 12:13, 22. Apr. 2011 (CEST)
Zuerst: Bitte lass die Hinweise auf andere User, das bringt uns um keinen Deut weiter (siehe oben), zumal wenn Deine MitstreiterIPs eine klare Position zu haben scheinen, die nichts mit dem Falll zu tun hat. Zweitens übertragt sich Relevanz nicht von einer relevanten Anstalt oder Person auf ein Ereignis. Die Relevanz ist zweifelhaft (in meinen Augen sogar klar irrelevant). Da alle Beteiligten anscheinend ihre Argumente vorgetragen haben und wir wohl nicht zu einem Ergebnis kommen, bliebe die Möglichkeit der dritten Meinung. Grüße --Kero 12:22, 22. Apr. 2011 (CEST)

Nochmal zusammengefasst. Es geht um eine sieben (!) Jahre alte Meldung über einen gefeuerten Mitarbeiter, der sauer über die Entscheidung ist. Tausendmal vorgekommen und enzyklopädisch irrelvant. --Kero 12:22, 22. Apr. 2011 (CEST)

Erstens war nicht nur ein Moderator sauer, sondern mehrere, und auch die Zuschauer dreier Wissenschafts-Sendungen, die von Yogeshwar entsorgt wurden. Dass Yogeshwars Handlung ein einschneidender Eingriff in die WDR-Programmstruktur war, ist doch wohl offensichtlich und relevant, zumal dieser Eingriff zugunsten einer von Yogeshwar favorisierten Entertainment-Form erfolgte. Es wurden unter seiner Federführung drei (!) Sendungen eingestellt, die alle ihr Publikum hatten. Warum soll das nicht kurz erwähnt werden? Wikipedia zitiert zusammenfassend die einschlägigen kritischen Quellen und unterschlägt sie nicht, der Leser macht sich selbst ein Bild vom Sachverhalt. Das ist doch die übliche Wikipedia-Praxis, oder etwa nicht? Eine dritte, wirklich objektive Meinung ist in diesem Fall wohl mehr als erforderlich. Artsandcrafts 13:05, 22. Apr. 2011 (CEST)
Gerade noch gesehen, dass Du die Info ja nun auch in andere Artikel einbaust. Es wäre schön, hier erstmal das Ergebnis abzuwarten. --Kero 14:47, 22. Apr. 2011 (CEST)

Dritte Meinung

wurde angefragt. --Kero 12:36, 22. Apr. 2011 (CEST)

Irrelevant. Von einem Verantwortlichen Redakteur wird verlagt, dass er Richtungen vorgibt - und nicht das er lieb ist; das ist Teil des Jobs. Scheitert er grandios und wird selber gefeuert, kann man erwähnen, aufgrund welcher Entscheidungen es war. Es gibt IMMER Interessensgruppen, die unterschiedliche Dinge wollen.Frage ist (a) kann man Prozentzahlen angeben und (b) hatte es langfristig Konsequenzen. Selbst bei Fussballtrainern/-Managern erscheint die Erwähnung von Südkurvenstimmen irgendwie peinlich, oder? GEEZERnil nisi bene 13:11, 22. Apr. 2011 (CEST)
3.M: Ich wusste das vorher nicht, finde die Info aber interessant. Demnach, ganz ohne tiefgehende Betrachtung: wir wollen informieren, also Info rein, eine Bewertung dessen kann dann jeder für sich selbst vornehmen. Es grüßt,--Sascha-Wagner 14:25, 22. Apr. 2011 (CEST)
4.M: Ich finde die Info auch interessant. Sie sollte aber nicht unter 'Kritik' stehen, es sei denn es gab öffentliche Kritik (außer vom Betroffenen natürlich). Sie muss auch nicht in diesem Artikel stehen, passt vllt besser in den von Pütz (den ich übrigens früher gerne gesehen habe). – Rainald62 21:19, 25. Apr. 2011 (CEST)
DM: Meines Erachtens ist das zu wenig „Rohmaterial“ – zwei private Stellungnahmen, die fast journalistisch aufgegriffen werden sowie ein Interview in der Westdeutschen Zeitung. Wenn es aber mehr zur Entwicklung der WDR-Sendungen (in dieser Zeit) gibt, bestenfalls von (Medien-)Wissenschaftlern, kann es mE durchaus in einen entsprechend Absatz im Artikel Westdeutscher Rundfunk Köln einfließen. --ggis 02:40, 27. Apr. 2011 (CEST)

Etliche Monate sind nun nach der obigen Diskussion verstrichen. Leider haben sich in der Zwischenzeit zu wenig User mit ihrer "dritten Meinung" an dieser Stelle gemeldet. Wie man an den wenigen Rückmeldungen sieht, ist das Meinungsbild durchaus gespalten. Insofern plädiere ich weiterhin für einen kurzen kritischen Hinweis auf Yogeshwars Verhalten als WDR-Redakteur im Artikel. Artsandcrafts 21:53, 24. Feb. 2012 (CET)

Atomkraftgegner

Meiner Meinung nach sollte erwähnt werden, dass Herr Yogeshwar bekennender Atomkraftgegner ist, was sich entsprechend auf die Objektivität seiner Berichterstattungen auswirkt. (nicht signierter Beitrag von 88.68.241.6 (Diskussion) 10:34, 26. Apr. 2011 (CEST))

Wenn du einen Beleg dafür hast, daß und wo er das bekennt, kann man darüber natürlich reden. Daß seine Berichterstattung nicht objektiv ist, müßtest du auch belegen. Atomkraftgegner zu sein heißt ja nicht zwangsläufig, über Wissenschaft nicht objektiv berichten zu können. Und besonders gelobt wird er zur Zeit ja im Gegenteil gerade für seine unaufgergte, sachliche Art, etwa in dem verlinkten Artikel ([9]). Stullkowski 11:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
Yogeshwar ist ein gemäßigter Atomkraftgegner. In einem Interview mit der Welt am Sonntag sagte er: „Ich bin immer schon kritisch gegenüber der Atomenergie eingestellt gewesen. … Nicht erst seit Fukushima wissen wir, dass die Endlagerfrage nirgendwo lösbar ist. Unabhängig von einer Diskussion über die Sicherheit von Kernkraftwerken muss man als rational denkender Mensch irgendwann sagen, dass eine Technologie, die ein unwägbares Erbe hinterlässt, nicht nachhaltig ist. Dann muss man von ihr Abstand nehmen. Das hätte man schon sehr viel früher tun können.“ Siehe [10]. Artsandcrafts 00:46, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das kann man meiner Meinung nach dann auch in angemessener Form in den Artikel aufnehmen. Daß die Endlagerfrage nirgendwo lösbar und die Technik somit nicht nachhaltig ist, fällt aber nicht in die Kategorie "nicht-objektive Berichterstattung". Stullkowski 09:34, 27. Apr. 2011 (CEST)

Er ist atomkraftgegner und arbeitet für eon und enbw? schöner gegner ist das, ein janusgesichtiger, wie mir scheint. (nicht signierter Beitrag von 77.177.76.97 (Diskussion) 20:08, 15. Mai 2011 (CEST))

Natürlich ist Ranga Atomkraftgegner. Deshalb nimmt er deren Geld, damit dieses nicht mehr für Atomkraft verwendet werden kann! --THausherr Diskussion Bewertungen 22:58, 1. Apr. 2012 (CEST)

Nun-ja, ein wenig Atomkraftgegner wird er wohl schon sein, doch ist es damit nicht weit her, denn wann hat man ihn je auf Anti-AKW-Veranstaltungen, Demos etc. gesehen, wo er dort als Sprecher und Akteur auftrat? In welchen ökologischen Organisationen ist er denn überhaupt Mitglied? Auch da ist mir nichts bekannt. Hat er sich je bei Greenpeace oder dem B.U.N.D. etc. verdient gemacht? Auch da Fehlanzeige! Dieser Physiker ist zwar für alles Mögliche zuständig und scheinbar kompetent, ob Biologie, Astronomie, Psychologie, Hirnforschung, Geographie, Ethnologie, Kultur, Kunst, Architektur, Geschichte usw., doch bedient er nur den existierenden, als auch im Medienbereich gewünschten Opportunismus, die bloße Unterhaltung, den Populismus, das Tausendsassa-Gebahren. Für all das steht nun mal dieser Rangar Y., der auf smarte und etwas windige Art, sich ganz gut verkauft und das in der Manier eines aufgesetzten Entertainers. Dazu gehört natürlich auch, das er immer mal wieder spektakelt,reißerisch daher kommt, als auch mit irgendwelchem Schnickschnack sowie Actions auftrumpft. Mit Gesellschaftskritik sowie entsprechender Aufklärung hat er wenig am Hut. Kein Wunder dass er dann rumeiert sowie ins abstrakt-nebulöse verfällt. --Bagerloan (Diskussion) 23:10, 24. Jul. 2012 (CEST)

/* Literatur von und über Yogeshwar */ Kunststoffreport? Risiko und Chancen: Asbest?

Diese hier (und in unzähligen CVs ebenfalls) genannten Werke sind weder in Bibliotheken noch im Buchhandel zu finden. Wo kann man die bitte mal lesen? LG --Mhm (Diskussion) 16:15, 11. Sep. 2012 (CEST)

Zu einem Satz

Im Artikel heisst es "Er setzt dabei auf einen erheblichen technischen und personellen Aufwand. Mit ihm als Moderator vollzog der WDR in den 1990er Jahren einen Wechsel vom umwelt- und gesellschaftskritischen Journalismus, wie ihn unter anderem Jean Pütz seit den 1970er Jahren vertrat, hin zur wissenschaftlichen Unterhaltung.", mit einer Verlinkung auf den folgenden Artikel aus dem Jahr 2003: http://web.archive.org/web/20070930154844/http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1049039792847.shtml

In der verlinkten Quelle steht das jedoch so nicht drin, oder täusche ich mich? Weder wird dort etwas über den "erheblichen technischen und personellen Aufwand" gesagt, noch wird die These, dass es einen Wandel weg vom umweltkritischen Journalismus hin zur wissenschaftlichen Unterhaltung durch Yogeshwar gegeben habe. Besonders kritische sehe ich den direkt an das obige Zitat folgende Halbsatz " weshalb Sendungen wie der WDR-ComputerClub, Dschungel und die Hobbythek unter seiner Redaktion eingestellt wurden". Wo in der verlinkten Quelle ist denn diese Kausalität enthalten? Oder sehe nur ich das so?--schreibvieh muuuhhhh 20:12, 1. Apr. 2013 (CEST)

Zitat aus der "Kölnischen Rundschau" zu der Verabschiedung von Jean Pütz:
Text entfernt, da ein solch langes Zitat aus einer Pressequelle vermutlich ein Urheberrechtsverstoß ist ---> kann aber in folgender Quelle direkt nachgelesen werden ... Quelle: Kölnische Rundschau -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:36, 25. Okt. 2013 (CEST)
Damit ist klar, wieso beim WDR der "ComputerClub" eingestellt und Pütz mit seinen Sendungen "Hobbythek" und "Dschungel" gefeuert wurde: damit Yogeshwar mehr unterhaltsames Infotainment bringen kann, das nicht durch Überbetonung von Umweltthemen und Kritik am Konsumverhalten zu sehr aneckt. Dass Pütz nicht vorhatte, seine Sendung einzustellen, geht ja auch daraus hervor, dass er später beim ZDF mit denselben Themen weitergemacht hat, hier allerdings wegen der geringeren Sendezeit und der Verschiebung seiner Beiträge ins leidige Vormittagsprogramm notgedrungen kleinere Brötchen als beim WDR backen musste.
Noch deutlicher wird ein Artikel der Westdeutschen Zeitung aus dem Jahre 2004 (als der Rausschmiss von Pütz beim WDR erfolgte):
Erscheinungsdatum: 20.03.2004 - Zeitung: WZ - Ausgabe: GES - Ressort: TV - Seite: 2
"Der Zuschauer ist faul geworden"
"Der Zuschauer ist faul geworden" Jean Pütz über seine Abschiedsshows, seinen Zwist mit Ranga Yogeshwar und die Lust des Alters. Das Interview führte Thomas Gehringer
Artikel-ID: D150000010_07904 Artikelformat: F36 Stichwort: JEAN Veröffentlicht: ja Quelle: doris Zeichenzahl: 5026 Dateiname: D150000010_07904.DOR Artsandcrafts (Diskussion) 03:01, 23. Jul. 2013 (CEST)
Text entfernt, da ein komplettes Kopieren eines Artikels aus einer Pressequelle einen Urheberrechtsverstoß darstellt ---> kann aber in oben genannter Quelle direkt nachgelesen werden -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:36, 25. Okt. 2013 (CEST)

Medienarbeit 3. Absatz

Ich halte die Info, dass er "neben Harald Lesch, Ingolf Baur, Dennis Wilms und Karsten Schwanke" einer der bekanntesten Wissensvermittler ist für überflüssig. Dass es neben R.Y. noch andere Wissensvermittler gibt ist eine triviale Info. Wo fängt man an mit der Liste, die übrigens in älteren Versionen auch schon mal Joachim Bublath beinhaltete, und wo hört man auf? Also diese Namen bitte streichen! Viele Grüße Lutz Peschke (Diskussion) 19:17, 24. Sep. 2014 (CEST)

Es steht geschrieben, dass er neben den anderen einer der bekanntesten Wissensvermittler ist; das ist dann keine so triviale Info mehr, oder? Warum sollte man das streichen? Bublath ist nicht mehr aktiv und wird deshalb nicht länger erwähnt. Viele Grüße --Johannes44 (Diskussion) 10:05, 25. Sep. 2014 (CEST)

Der erhöhte technische Aufwand bei R.Y.

Ich finde die Aussage "Er setzt dabei auf einen erheblichen technischen und personellen Aufwand." sehr sinnfrei. Was ist damit gemeint? Worauf soll das anspielen? Bitte streichen! Viele Grüße, Lutz Peschke (Diskussion) 19:17, 24. Sep. 2014 (CEST)

Ich halte das nicht für "sinnfrei". Man beachte, mit welchen technischen, optischen, akustischen usw. Mitteln er arbeitet, welcher Aufwand allein bei den Kulissen, bei Tischen, Beleuchtung, Objekten und dergleichen getrieben wird, auch wenn sie nur für Sekunden zu sehen sind und dazu, wenn überhaupt, nur ein paar Worte fallen. Ich habe beim WDR einmal nachgefragt, wieviele Personen an einer normalen Sendung beteiligt sind. Man wollte es nicht genau sagen, es schwankt ja auch, doch es hieß, es seien um die 50 (fünfzig). Damit lässt sich eine mittlere Zeitungsredaktion mit allen Ressorts ausstatten. --Johannes44 (Diskussion) 10:13, 25. Sep. 2014 (CEST)
Es fehlt in der von Lutz Peschke bemängelten Aussage sowohl ein Beleg als auch ein Vergleich/Kontext. Im Vergleich womit ist etwas "erheblich"? Unser eigenes Sehen der Sendung ist für Wikipedia nicht von Bedeutung, sondern es muss dann schon ein Einzelnachweis her, in dem deutlich beschrieben wird, im Vergleich womit sind die Sendungen "erheblich aufwändiger"? Und wird das als positive oder negative Kritik gesehen? — Raymond Disk. 10:53, 25. Sep. 2014 (CEST)
Für Beobachtungen wie die, dass hier mit viel Aufwand gearbeitet wird, gibt es sicher keine oder kaum exakte Belege per Einzelnachweis - so ist es aber mit unzählbaren Feststellungen bei Wikipedia. Zum Vergleich hatte ich übrigens etwas gesagt, in diesem Fall zu einer Zeitungsredaktion. Man könnte auch Wissenschaftssendungen anführen, die 'einfache' Filme enthalten und durchaus auch informativ/experimentell sein können. Und: Denken wir an eine Sendung wie "Wetten, dass ...?" Müsste man da auch streng genommen erst einmal beweisen und belegen, worin der enorme Aufwand liegt, den doch niemand bestreiten wird? Gemeint war die Erwähnung des Aufwands weder positiv noch negativ, sondern nur als Feststellung. Viele Grüße, --Johannes44 (Diskussion) 11:45, 26. Sep. 2014 (CEST)

Da ich leider noch keine Antwort bekommen habe - könnten wir uns auf den Kompromiss verständigen, dass die übrigen, früher erwähnten Wissenschaftsjournalisten gelöscht bleiben, ein Hinweis auf den Aufwand (in ganz sachlicher Form) zur Charakteristik seiner Sendungen jedoch eingefügt wird? --Johannes44 (Diskussion) 09:21, 28. Sep. 2014 (CEST)

Öffentliches Lob für Wikipedia!

DANKE Ranga – für Dein öffentliches Lob für Wikipedia gerade! Sowas hört man doch (auch mal) gerne! MfG --Arieswings (Diskussion) 19:20, 5. Dez. 2017 (CET)

wo denn? --elya (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2017 (CET)
NDR "Rotes Sofa", 18.45, vor ein paar Tagen. MfG --Arieswings (Diskussion) 17:06, 8. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Nobody Perfect (Diskussion) 16:30, 8. Dez. 2017 (CET)

verheiratet mit der Sopranistin ....

dieser Satz wird immer wieder in der Presse zitiert, er ist aber nicht richtig. Ich habe zwar Gesang studiert, arbeite aber nicht als Sängerin. So wird suggeriert, ich sei eine bekannte Sängerin - das bin ich nicht. Können Sie meine Berufsbezeichnung bitte entfernen? Freundliche Grüße Ursula Yogeshwar (nicht signierter Beitrag von 87.159.119.154 (Diskussion) 12:41, 25. Jun. 2018 (CET))

da das alles unbelegt war und die Presse der letzten Jahre sicher auch einiges hier abgeschrieben hatte (und somit als Beleg nicht mehr geeignet ist), habe ich es entfernt und als Beleg für das Verbleibende die Website von Ranga Yogeshwar angegeben. --elya (Diskussion) 15:41, 25. Jun. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Apraphul Disk WP:SNZ 09:46, 1. Jul. 2019 (CEST)

Geburtsdatum

Mir fehlt im Artikel zumindest das Geburtsjahr... Ich würde den ersten Satz in der Rubrik "Leben" folgendermaßen umbenennen:

Ranga Yogeshwar wurde 1959 in Luxemburg als Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Kunsthistorikerin geboren. Er ist ein Enkel des indischen Bibliothekars und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892–1972)

--2001:16B8:CD:2A00:D1B5:49FD:9708:6140 22:20, 1. Dez. 2018 (CET) York Rieger

Also im Artikel fehlt das Geburtsjahr nicht, denn der Geburtstag ist ja ganz am Anfang angegeben. In Personenartikeln im Abschnitt "Leben" bei der Geburt auch (nochmals) das Geburtsjahr zu nennen, ist nicht für Gewalt nötig, schadet aber auch nicht. WP:Sei mutig, denn diejenigen, die das als guten Stil und Verbesserung ansehen, werden sich dran erfreuen; und den anderen ist es im schlimmsten Fall egal, schätze ich. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:16, 1. Dez. 2018 (CET) Ausdruck/Form korrigiert. So war's von Anfang an gemeint. --Apraphul Disk WP:SNZ 10:04, 2. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Apraphul Disk WP:SNZ 09:44, 1. Jul. 2019 (CEST)

Musikausbildung

"begann er eine Musikausbildung in Luxemburg":

Was soll das sein? Blockflötenunterricht in der musikalischen Früherziehung? Klavierunterricht für höhere Töchter? Musik Leistungskurs an der Schule? Musikstudium für Hochbegabte?
Der Satz ist so, wie er da jetzt steht, für den Leser völlig nutzlos. --91.34.44.182 17:08, 30. Jun. 2019 (CEST)

Deine (korrekte) abschließende Bemerkung hätte man auch ohne Deine fünf "Fragen" davor verstanden. In der Zeit hättest Du die passende Information suchen und hier mit angeben können. Artikel ist jetzt präzisiert. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:42, 1. Jul. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Apraphul Disk WP:SNZ 09:42, 1. Jul. 2019 (CEST)