Diskussion:Raptor

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von McKarri in Abschnitt Modellhubschrauber
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Festplatten-Reihe (erl.)

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Der Festplattenhersteller Western Digital stellt Enterprise-Festplatten mit der Bezeichnung Raptor her. Sollte das mit in diesen Artikel? Im Vergleich dazu ist Cagiva-Modellreihe ja auch nicht mehr oder weniger relevant.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Slurm McKenzie (Beiträge) – 23:31, 23. Feb. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Der Punkt wurde in den Artikel (oder besser in die BKL) aufgenommen. --92.229.55.204 08:35, 17. Jan. 2012 (MEZ)

Spiel (erl.)

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Es gab doch mal ein tolles DOS-Spiel mit Namen 'Raptor'! Gruss LAZA 13:10, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Punkt wurde ebenfalls in die Seite aufgenommen. Der Artikel dazu fehlt jedoch noch. Wer Interesse am Schreiben hat und dabei noch Hilfe braucht, kann sich ja beim Portal Kompjuterspiele dazu melden. Mit freundlichen Grüßen, 92.229.55.204 08:44, 17. Jan. 2012 (MEZ)

Modellhubschrauber

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Moin liebe IP-Gemeinde. Offenbar besteht ein dringender Grund, den [Raptor Modellhubschrauber] aus der Liste zu nehmen, sonst würden nicht so zahlreiche anonyme Versuche unternommen werden, dies auch zu tun. Die Löschung ist aber bei einem tausendfach verkauften und nahezu auf allen Kontinenten (Australien, Nordamerika, Europa, Asien) erhältlichen ([[1]]) und in der Modellflugszene nicht wegzudenkenden Hubschrauber so ganz ohne Begründung nicht für Jedermann nachvollziehbar - insbesondere nicht für mich. Bitte erklären oder Finger vom Artikel lassen. Danke für das Verständnis McKarri (Diskussion) 18:24, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hallo McKarri. ich habe dan auch schon mal weg. wie wuerdest du dann die relevanz begruenden? findet sich in WP:RK was passendes? ist das ein spielzeug oder was? gruss, --Supermartl (Diskussion) 19:06, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Supermartl, ein Modellhubschrauber ist kein Spielzeug. Die Dinger können über 250km/h schnell werden und stehen den manntragenden in (fast) nichts nach =;-). Im rechtlichen Sinne ist der Raptor ein Luftfahrzeug und fällt somit unter die Relevanzkriterien 9.1.2. Flugmodelle, die den Luftraum nutzen, gelten in Deutschland rechtlich als Luftfahrzeuge und bilden nach § 1 Absatz 2, Nr.9 Luftverkehrsgesetz eine eigene Luftfahrzeugklasse. McKarri (Diskussion) 19:48, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
das heisst dann, dass jedes je gebaute modellflugzeug, das es halbwegs in serie gab, relevant ist. das kommt mir recht viel vor. ich haette die rk nicht so ausgelegt. in anderen bereichen sind die rk viel strenger. ich kann mir vorstellen, dass die modell niemand auf dem schirm hatte. --Supermartl (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
...naja ganz so schlimm ist es wohl nicht.
Um die Spreu vom Weizen und die Masse von der Klasse trennen zu können, kann man wohl die Richtlinien der Versicherungswirtschaft sowie die geltende Rechtsprechung heranziehen, denn für den bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Flugmodell ist für selbiges grundsätzlich eine Zusatzhaftpflichtversicherung nach § 102 LuftVZO abzuschließen, die sowohl auf den Betrieb des Modells im Freien als auch in geschlossenen Räumen oder Hallen ausgelegt sein muss. Es muss für alle Flugmodelle eine Luftfahrt-Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen werden, unabhängig von Größe, Gewicht und Antrieb des Modells. In jedem Falle trifft dies für Modelle zu, die ferngesteuert werden und in Art und Wesen Luftfahrzeugen gleichen.
Nicht unter die Versicherungspflicht fallen Spielzeuge, wie zum Beispiel Plastik- oder Schaumstoffflieger, die man mittels eines Katapults durch die Luft bewegt (etwas ähnliches gibt es auch für Drehflügler). Die Grenze zum nicht versicherungspflichtigen Spielzeug kann in einigen Fällen fließend verlaufen. Nach derzeitiger Rechtsprechung sind jedoch Flugmodelle mit einer Reichweite zwischen Sender und Modell von unter 30m nicht versicherungspflichtig.
In der Folge würde ich die derzeit den Markt überflutenden 20,-€ teuren Einwegflieger aus Südchina mit Infrarot- oder Bluetoothfernbedienung, die das Modell lediglich im Umkreis von nicht mal 30m bewegen können, nicht im Relevanzkatalog der Wikipedia sehen. Alle anderen Modelle schon. Aber ich kann Dich beruhigen: Da hier in der Wikipedia ja vermutlich nicht jeder Diddlflieger mangels Fertigungsinteresses eines Autors seinen eigenen Artikel bekommt, dürfte die zu erwartende "Flut" an Artikeln zu Modellhubschraubern eigentlich weit jenseits des Mainstreams laufen. Der besagte Raptor ist aber schon deshalb relevant, weil er eben eine hohe Vertriebsquote auf zahlreichen Kontinenten hat, bei zahlreichen internationalen Wettbewerben bis hin zu Weltmeisterschaften entsprechende Preise abgeräumt oder zumindest teilgenommen hat und zudem auch eine sehr große Palette an Modellgrößen aufweist, die von einem kleinen 30er bis in die "Königsklasse" hineinreicht und sowohl Verbrenner- als auch Elektroversionen und Flybarlesssysteme wie auch Paddelsysteme abdeckt. Dabei wäre die gesamte Produktpalette, also z.B. ein hypothetischer Raptor 30, 50, 90 und 250, 450, 500, 600, 700 und 800 stets unter ein und das gleiche Lemma zu fassen: nämlich Raptor (Modellhubschrauber) oder ähnliches.
Kaufpreise eines komplett ausgestatteten Modells bis zu 3000,-€ und darüber hinweg je nach verbauter Komponenten grenzen sich dann auch deutlich von der Kathegorie "Spielzeug" ab, in das ein neutraler Beobachter, der bislang mit dem Thema keine Berührungspunkte hatte, einen solchen Modellhubschrauber vielleicht spontan stecken würde. Hubschraubermodellflug ist eine technisch und in Bezug auf kognitive Fähigkeiten des Piloten sehr anspruchsvolle Modellflugsportart - kein Spielkram. Hier mal so etwas wie ein Referenzflug eines Teampiloten, der sogar einen Raptor durch die Luft bewegt. Ich glaube da wird deutlich, dass jahrelanges Trainig erforderlich ist, um die Modelle so zu fliegen...kein Kinderspielzeug da viel zu gefährlich =;-) McKarri (Diskussion) 16:32, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
danke fuer die ausfuehrliche antwort! obwohl bei mir zu hause vor der tuer jeden sonntag ein paar modellhubschrauber (nicht ganz so gut, aber doch recht imposant anzuschauen) umherschwirren (und das nicht immer so leise wie mir recht waere), habe ich mir das insgesamt doch anders vorgestellt, als du es hier darstellst. insbesondere bin ich beruhigt, dass man recht objektiv zwischen spielzeug und echtem luftfahrzeug unterscheiden kann. ehrlich gesagt hat es mich sogar gewundert, dass es praktisch keine aartikel auf dem gebiet gibt. und gerade das machtge es fuer mich schwer, das ganze einzuschaetzen. ich bin dann mal gespannt, einen artikel dazu zu lesen. gruss, --Supermartl (Diskussion) 22:03, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja die Anzahl der Modellbauartikel sind in der Tat fast auf eine Handvoll beschränkt. Das wundert mich auch, aber vermutlich schrauben die Leute lieber an ihren Modellen, als dass Sie Artikel darüber schreiben - ich scheine da eine der wenigen Ausnahmen zu sein (liegt vielleicht daran, dass mein Hubschrauber zur Zeit in Repa ist). Jedenfalls: Falls es denn doch irgendwann einmal zu viel werden sollte, mit den Artikeln zu Flugmodellen, ließe sich neben der für Deutschland geltenden Rechtsprechungs-Versicherungsumstände als Abgrenzungskriterium vielleicht noch ein weiteres Relevanzkriterium anführen: Die FIA (Fédération Aéronautique Internationale), also der Internationale Luftsportverband, trägt in regelmäßigen Abständen anerkannte Wettkämpfe mit den Flugmodellen aus. Da sich mit den Diddlfliegern kein Blumenpott gewinnen lässt, könnte also die Qualifizierung zu einem solchen Wettbewerb oder aber die FIA-Anerkennung eines mit dem Modell geflogenen Rekordes ein Relevanzkriterium sein. Die FIA gibt dabei auch Flugfiguren sowie die entsprechenden Bewertungsfaktoren vor. Streng genommen würde aber bereits jeder andere größere Wettbewerb (z.B. German Heli Masters, Pöting Speed Cup u.ä.), auch wenn nicht von der FIA ausgerichtet, ausreichen, um den Modellmarkt stark zu filtern. Zwar hängt die Teilnahme an solch einem Wettbewerb natürlich auch vom Können des Piloten ab - der wird allerdings kaum mit einem Schaumflieger aus Südchina antreten, dann kann er nämlich gleich einpacken. Aber dafür müssten ja nun erst einmal ein paar Modellflugartikel her, die es dann auch durch die Eingangskontrolle schaffen müssten =;-) Zumindest könnte man sich dann über Relevanzkriterien streiten und ausmatchen, wo die Grenzen liegen. PS: Die Flieger zu Hause, die Dir die Feierabendruhe versauen, müssen per Gesetz zu Wohnsiedlungen 1,5km Abstand halten, wenn sie denn mit einem Verbrennungsmotor betrieben werden und keine Flugerlaubnis dafür vorweisen können - steht im §16 LuftVO. McKarri (Diskussion) 16:02, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten