Diskussion:Reichsbahndirektion Osten

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Jo.Fruechtnicht in Abschnitt Klärungsbedarf zur Existenzdauer
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Für welche Zeitspanne gilt der Artikel? Nur für die Zeit vor 1945? Oder auch danach? Geht leider aus dem Text nicht hervor. --Kalumet. Kommentare? 20:32, 22. Mär 2006 (CET)

Die RBD Osten gab es nur von 1919/20 bis 1945.

Die Zuordnung der Strecken zur ED Osten war wesentlich komplizierter als im Text dargestellt und dauerte von Ende 1919 bis Dezember 1920. Leider gibt es für die Überführung der ex Bromberger Strecken keine bekannte Amtsblattverfügung. Die ex Posener Strecken kamen über einen Umweg über die EDen Berlin bzw Breslau am 1. April 1920 zur ED Osten. Das gilt auch für die ex Stettiner Strecke Reppen - Küstrin. Im Sommer 1920 gab es nach der endgültigen Grenzziehung zu Polen Anpassungen östlich Schneidemühl und östlich Flatow. U.a. gab die ED Osten noch Bahnhöfe an Polen ab. Die letzten Anpassungen erfolgten mit Verfügung vom 14.12.1920 zwischen der ED Breslau und Osten.

1931: Der Wechsel der Halleschen Strecken zwischen Frankfurt (O) und Cottbus. Der Zeitpunkt des Übergangs der 95,07 km Strecke war für den 1. April 1931 beantragt worden. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, musste der finazielle Dienst bereits vom 1. Januar 1931 unter Beachtung der neuen Bezirkseinteilung durchgeführt werden. Der genaue Zeitpunkt des Übergangs stand lt. Aussagen des Amtsblattes der RBD Osten in Frankfurt (Oder) Nr. 1 / 1931 noch nicht fest. Er erfolgte dann kurzfristig zum 1. Februar 1931 als erster Schritt zur Auflösung der RBD Magdeburg.

Viele weitere Fakten sind dem vorauss. noch 2015 erscheinenden Buch über die RBD Osten zu entnehmen.

Bei dem Bild handelt es sich nicht um das Direktionsgebäude. Es ist ein Wohngebäude für Beamte der RBD Osten.

--Kanonenbahn (Diskussion) 19:18, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Danzig?, Oppeln?, Stettin?

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Der Abschnitt *Geschichte* ist im aktuellen Zustand für Laien (also das eigentliche Publikum einer Enzyklopädie) reichlich verwirrend.

  • Die Stadt Danzig kam nicht zu Polen, das Direktionsgebiet zum Teil schon, zum Teil lag es aber auch im deutschen „Rest-Westpreußen“ (dann zur Provinz Ostpreußen gehörend). Ohne eine aussagekräftige Landkarte müsste man schon genau erklären, was vom Direktionsbezirk Danzig zum Direktionsbezirk Osten gekommen sein soll.
  • Randbemerkungen zu Oppeln und Oberschlesien (= ehem. Direktionsbezirk Kattowitz) sind doch hier wohl völlig überflüssig, dazwischen lag noch der Direktionsbezirk Breslau.
  • Warum ein neuer Knotenpunkt (...) für die Linie entlang der Oder von Schlesien zur Ostsee nötig wurde, versteht auch niemand ohne genauere Erläuterung. War diese Linie „von Schlesien zur Ostsee“ (!) tatsächlich ein Hauptverkehrsstrom, der dringend neu organisiert werden musste? Zum Stichwort „neuer Knotenpunkt“ wäre mir eher der Grenzbahnhof Neu Bentschen eingefallen (übrigens vergleichbar mit dem Neubau des Grenzbahnhofs Perl (Mosel), also auch nicht wirklich außergewöhnlich).
  • Die auf deutschem Reichsgebiet verbleibenden Strecken (...) der Eisenbahndirektion Stettin müssten auch entwirrt werden, da weder die Direktion noch die Provinz Pommern aufgelöst wurden, und der WP-Artikel Provinz Pommern auch gar keine (politischen) Gebietsverluste erwähnt.

--84.149.72.167 15:11, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Klärungsbedarf zur Existenzdauer

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Änderung vom 21.06.2020: ……... die Reichsbahndirektion Osten war ein von 1920 bis 1946 existierender Verwaltungsbezirk der Deutsche Reichsbahn
falls diese Änderung kein Schreibfehler ist statt des allgemein bekannten Datums 1945, bedürfte sie schon mal eines klärenden Kommentars! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:29, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten