Diskussion:Reitende Gebirgsmarine

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ManfredV in Abschnitt Gebirgsmarinen
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Der Artikel „Reitende Gebirgsmarine“ wurde im Februar 2023 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 20.02.2023; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

funkende Marineflieger[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der Hinweis auf die funkenden Marineflieger --77.3.136.109 18:46, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wieso? Marineflieger gibt es in etlichen Staaten. Das passt also nicht zu diesem "Gag" --ManfredV (Diskussion) 21:01, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Bolivianische Marine[Quelltext bearbeiten]

Bolivien hat als Binnenstaat eine Marine auf dem Titicacasee (fast 4.000 Meter über dem Meeresspiegel). Darunter sind auch Marineinfanteristen, die zwar nicht beritten, aber mechanisiert sind. --Chrischerf (Diskussion) 20:39, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Mag sein. Es geht aber nicht um tatsächlich existierende Einheiten, sondern um den "Gag" --ManfredV (Diskussion) 21:03, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Gebirgsmarinen[Quelltext bearbeiten]

Patrouillenboot P-80, mit Bootsanhänger, auf Strassennetz rasch verschiebbar

Witz hin oder her, es gibt reale Grundlagen die es aufzuzeigen gilt. Schon im Altertum wurde Boote und Schiffe über Land bzw. Pässe gezerrt, über Meerengen wie Korinth hinweg, von einem Flusssystem ins andere, Main-Donau, Ostsee-Schwarzmeer, Wikinger mit Langbooten usw. bis hin zu Fitzcarraldo und eine "Arche Noah" aus Stein am Berg Ararat. Schiffshebewerke und Schiffstunnel sind in Betrieb oder geplant. Die Schweiz betreibt auf ihren Grenzseen eine Motorbootkompanie, die Österreichische Marine hat in den 1860ern vor Helgoland gegen Dänemark gekämpft und in der Adria italienische Schiffe versenkt. --Matthead (Diskussion) 14:14, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Österreich(-Ungarn) hatte im 19. Jahrhundert (bis 1918) aber eine recht lange Küste, mit Gebirgsmarine hatte das nichts zu tun. -- Perrak (Disk) 19:36, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten
III. Seebataillon, Soldaten der 5. (berittenen) Kompanie beim Abstieg im Gebirge

Im Pachtgebiet Kiautschou, in dem das Lao Shan-Gebirge lag, verfügte das III. Seebataillon der Kaiserlichen Marine über eine berittene Kompanie. --Chrischerf (Diskussion) 09:57, 22. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Das ist hochinteressant. Denn wenn das der Öffentlichkeit im Kaiserreich bekannt war, und davon kann man in einem so militärisch geprägtem Staat ausgehen, dann war die "berittene Gebirgsmarine" nicht nur ein Witz, eine imaginäre Einheit und ein Oxymoron. Sondern das war dann die wohl "seltsamste" spezielle Einheit bei Militär in der "Auswahl" / Möglichkeit, wohin man kommen könnte bzw. wofür man tauglich ist. Also schon ein Scherz, aber mit realem Hintergrund.--ManfredV (Diskussion) 12:50, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten