Diskussion:Robert Beyer (Schauspieler)

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"Im Februar 2022 veröffentlichte er auf seinem Facebook-Account einen rassistischen und diskriminierenden Post gegenüber der indigenen Bevölkerung Nordamerikas, für den sich Beyer und die Berliner Schaubühne kurz danach öffentlich entschuldigten." Gibt es Beweise, daß der Text tatsächlich rassistisch und diskriminierend gewesen ist? Nö? Dann fort mit dem woken Unfug. So sehen es auch FAZ, ND und Süddeutsche:


"Aber bedarf es Umerziehungsmaßnahmen, wenn sie gefallen sind? Von der Bühne herab hat er sie nicht vorgetragen. Vor welchem Tribunal muss sich die Schaubühne also ostentativ reinigen, wenn ein Schauspieler außerhalb des Theaters etwas Zweideutiges sagt?" https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2022-02-19/umerzogen/727139.html

"Seltsam ist, dass eine Theaterleitung sich wegen solcher Äußerungen nicht nur einen ihrer Angestellten disziplinarisch vorknöpft, sondern über die ergriffenen Mittel zur Besserung die Öffentlichkeit informiert. Man wolle klare Leitlinien schaffen, dass bei solchen Vorfällen adäquate Maßnahmen erfolgen, heißt es in der Pressemitteilung zum Schluss." https://www.nd-aktuell.de/artikel/1161510.berliner-schaubuehne-ein-seltsames-lehrstueck.html
"So wird aus einem peinlichen, dummen, anmaßenden, aber auch belanglosen Facebook-Eintrag ein Aufreger-Thema. Das Theater verwechselt sich dabei mit einem moralischen Weltgericht. " https://www.sueddeutsche.de/kultur/schaubuehne-berlin-shitstorm-angst-facebook-post-1.5532692?utm_source=Twitter&utm_medium=twitterbot&utm_campaign=1.5532692