Diskussion:Rolf Cebin

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Bluttest für Beamte

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Wurde entfernt wegen fehlendem medialen Echo. Ich verweise auf taz, rp-online, KSTA. Nicht vergleichbar mit den anderen Kontroversen, sorgte aber für eine Klageentscheidung beim OVG, was schon ungewöhnlich ist. Ist sicher kein Muss, aber warum weglassen? -- Papphase 17:57, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Als Löscher gleich die Gründe:

  • 1. War als Quelle die mit der Polizeigewerkschaft eine der beteiligten Seiten benannt, was man wohl nicht als neutral betrachten kann.
  • 2. War es eine Detaildiskussion, welche in der Öffentlichkeit kaum überregionale Beachtung fand.
  • 3. Eine OVG-Entscheidung zeigt eher die geringe juristische Bedeutung, anders als vor Bundesgerichten.
  • 4. War Cebin auch hier nur der Behördenvertreter gegenüber der Öffentlichkeit, die Entscheidung lag sicher nicht allein in seinen Händen, und ist so nicht für seine Biografie relevant.Oliver S.Y. 18:02, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  • 1. Korrekt, allerdings liegen nun mehr Quellen vor.
  • 2. zugestanden, wenn auch die taz durchaus überregional ist.
  • 3. das OVG ist die höchste Instanz für landesrechtliche Vorschriften (z.B. Dienstanweisungen), die Revision dagegen ist nur bei sehr eng gesetzten Fällen überhaupt möglich (Zulassungsbeschwerde).
  • 4. Wie aus dem RP-Artikel hervorgeht, hat Cebin die fragliche Dienstanweisung direkt selbst erlassen, ist aslso hier nicht nur Behördenvertreter.

Wie gesagt, ist kein Wahnsinns-Ereigniss, aber sollte man Cebin generell behalten (LD läuft ja noch), sehe ich wenig Grund, diese Informationen nicht auch zu geben. -- Papphase 19:40, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

PS: Noch ein Bonmot am Rande: Klageführender im "Blutstreit" gegen Cebin war Rainer Wendt, der auch in der aktuellen Debatte vehement dessen Rücktritt fordert. Da haben sich zwei richtig lieb. :) -- Papphase 19:48, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

zu 1 - war einer der Gründe, nicht der Hauptgrund, aber so schonmal in die richtige Richtung zu 2 - die Diskussion verlief aber selbst in NRW räumlich begrenzt, auch wenn die taz (Deutsche oder Regionalausgabe?) darüber berichtete zu 3 - auch wenn das so ist, geht es hier um die deutschsprachige WP, darum denke ich, daß ein Rechtsstreit zu einer einzelnen Dienstanweisung in NRW keine solche Erwähnung verdient. zu 4 - Ansichtssache, wie Dienstanweisungen entstehen, eigentlich nie im rechtsfreien Raum, sondern immer durch ein Ministerium abgesegnet. Darum ja auch die Frage, warum in dem Fall oder dem Fahneneklat sich die Kritik auf Cebin stürzt. Er steht offenbar immer im Feuer der Kritik. Und wenn ich mich recht erinner, war auch nicht er der Beklagte sondern die Landespolizei NRW, vertreten durch den Innenminister. Als Berliner, der einen sehr medienfreundlichen Polizeipräsidenten hat, sehe ich den Fall eben deshalb kritisch, weil es hier immer wieder Krisen gibt, wo er sich für die Polizei als Ganzes und in Einzelfällen verteidigen muss. Zu lasch - Kritik von Rechts, zu hart Kritik von Links. Darum vieleicht wirklich erstmal nur die Relevanz Stand 31.12. 2008 betrachten. Wer da relevant war, ist es heute auch, ansonsten schadet und bringt es ihm gleichermaßen nichts, wenn man bis zum 1.2. oder zumindest die angekündigte Landtagsdebatte abwartet. Die wahren Schuldigen sind in dem doch ganz andere, bislang kaum namentlich Bekannte, wie der Einsatzleiter vor Ort, der ausführende Polizist, die Steinewerfer und auch die Rolle von Peter P. wird sicher noch hinterfragt werden. Denn sry, mal rein subjektiv, es scheint ja nicht nur eine bloße Demonstration der Solidarität gewesen zu sein, wenn er auch die Demonstration begleitet hat, um Rechtsverstöße zu dokumentieren. Und wie man eine gezielte Aktion dieser Antideutschen bewerten kann, hat der CDU-Vertreter in Unkenntnis der Fakten ausreichend bewiesen. Darum weder Schuld noch Entschuldigungen aus den Agenturmeldungen und Bloggs. Da wirkt der Blutstreit wirklich wie eine Randnotiz. Und mal aus Kompromissvorschlag, wenn der bissl ausführlicher beschrieben wird, werde ich den auch nicht wieder entfernen, nur so schien es nur drinzustehen, um Cebin zu diskreditieren. Ein PD, der 20 Jahre im Amt ist, hat automatisch mehr Gegner als Freunde.Oliver S.Y. 23:30, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Cebin sollte neutral dargstellt werden, da gebe ich dir recht, es war auch nicht meine Intention ihn zu diffamieren. In der LD habe ich den Vorschlag gemacht den "Flaggenskandal" separat abzuhadeln, als international reziperter Vorfall ist da Relevanz eher unstreitig. Dann könnte (mE sollte) Cebin als involvierte Figur bestehen bleiben und die anderen Kontroversen hier kurz und neutral beschrieben werden. -- Papphase 13:22, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kontroversen

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Sämtliche unter "Kontroversen" aufgezählte Punkte zeigen doch bloß, daß er ein Mann war, der nicht karrieristisch oder gar politisch dachte, und der nicht ideologisiert war, sondern ein Mann, der praktische Probleme praktisch lösen wollte. Ein bodenständiger Mann, und ein Polizeibeamter der alten Schule. Dem es mehr um die Sache ging, als darum, sich bei Politikern oder Diplomaten oder Medien einzuschleimen, um auf Kosten der öffentlichen Sicherheit seine eigene Karriere zu befördern. Die sogenannten "Kontroversen" sind nicht peinlich für ihn, sondern peinlich für die Politiker und Medien. --91.52.164.193 18:55, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:16, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten