Diskussion:Rorschacher Sandstein

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Roll-Stone in Abschnitt Zur Sache "frostbeständig"
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OTRS-Freigabe

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Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2009112610012268 liegt seit dem 26. November 2009 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: lyzzy 10:24, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Dauerrevert

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Hallo bitte diskutiere Deine Änderungswünsche erstmal hier. Die Bilderflut ist nicht erwünscht, dafür wurde schonmal commonscat eingebaut. Bitte auch die VM und die Adminansprache vom 29.11 beachten. PG 15:25, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zur...

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Vorgeschichte des Themas [1], [2], [3], [4]. Die neuerdings gestellte Frage "Wo ist das Problem" ist mM schon früher beantwortet worden. --Lysippos (Diskussion) 20:56, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Btw: Es gab hier im Übrigen eine EW-Sperre von 3 Tagen.--Roll-Stone (Diskussion) 22:03, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zur Sache "frostbeständig"

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Ist der "Rorschacher" wirklich uneingeschränkt frostbeständig. Hat jemand eine Quelle für diesen Sachverhalt, ich finde bei mir keinen Beleg. Ich selbst habe Gewände vor Ort gesehen, die erhebliche Schalenbildung gezeigt haben. Gruß--Roll-Stone (Diskussion) 21:55, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das spezifische Verwitterungsverhalten wird von Quervain/Gschwind (1934) in einem eigenen Abschnitt erörtert, dabei das schalige Abplatzen von Varietäten des Plattensandsteins dargestellt und durch ein aussagefähiges Bild illustriert. Der sachgerechte Einsatz in der Architektur durch die vorteilhafte Beachtung der Schichtung wird benannt. Insbesondere die Verteilung des Glimmers in der Schichtenfolge und dessen lagige Orientierung wird dafür verantwortlich gemacht. Einigen Schichten in der Umgebung von Rorschach und Bäch wird ein günstigeres Witterungsverhalten zugesprochen. Insgesamt werden die Plattensandsteine von Quervain/Gschwind, dort S. 244, nicht als „dauerhafte Materialien“ angesehen. Die angewitterten Oberflächen können sich gelblich bis bräunlich verfärben.--Lysippos (Diskussion) 22:31, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wo die Schill-Lagen zunehmen, werden die Werksteine als witterungsbeständiger beschrieben, so in Abbaustellen bei Thal, und gelten nach Quervain/Gschwind als „gute Bausteine“. Es gibt wechsellagernde Vorkommen, feinkörnig und Muschelbrekzien. Entscheidend im feinkörnigen Bänken ist jedoch die Glimmerverteilung - wie üblich bei diesen Gesteinen.--Lysippos (Diskussion) 22:47, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ok, dann kann man das bezogen auf die Werksteinsqualität stehen lassen! Kannst Du bitte die Fundorte im Artikel ergänzen? Danke und besten Gruß--Roll-Stone (Diskussion) 23:03, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Upps: Fundorte sind ja in der geänderten Einleitung aufgenommen worden! Sorry--Roll-Stone (Diskussion) 11:07, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Periklas

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Das im Artikel angegebene Mineral Periklas (im Artikel ursprünglich Perioklas genannt) findet sich im LGA-Gutachten von 2009 nicht [5]! --Roll-Stone (Diskussion) 23:03, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt! Nachweislich ist nur die jetzt eingefügte Quelle zulässig. Das mit Periklas bzw. Perioklas (sicherlich ist Plagiklas gemeint) findet sich nirgendwo. Kann natürlich wieder rein, wenn es belegt wird, respektive zitierfähig ist!