Diskussion:Rudolf Schetter

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:908:F8C:EF60:251F:E858:A298:C1EF in Abschnitt Lemma wirft mit Sicherheit zwei Rudolf Schetters durcheinander!
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Falsches Todesjahr oder Sohn ?

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Im Jahr 1968 scheint Rudolf Schetter aber noch recht lebendig gewesen zu sein, weil er nämlich in der Vestischen Zeitschrift in diesem Jahr 1968/69/70 als Autor erscheint. Er taucht in dem Band mit Anschrift auf. Handelt es sich vielleicht bei dem "städt. Archivrat" um Dr. Rudolf Schetter jun., falls es einen gab ? Der Archivrat wird 1968 aber auch schon mit a.D. betitelt.-- 87.183.239.114 22:41, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Bernd Haunfelder: Reichstagsabgeordnete der deutschen Zentrumspartei 1871–1933, Düsseldorf 1999, S. 350-1: „(gest.) 11.3.1967 Klostergut Karthaus b. Jülich;...“. --Sf67 10:49, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sterbeurkunde Nr.791, Standesamt Köln-West, verstorben am 11. März 1967 um 11.00 Uhr. Sein Sohn hieß Balto Schetter, geboren 1908, Gutsbesitzer in Jülich.--Bernd jm (Diskussion) 23:56, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma wirft mit Sicherheit zwei Rudolf Schetters durcheinander!

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Rudolf Schetter, dem Richter und Politiker, werden in diesem Lemma überdeutlich Leistungen des gleichnamigen Bottroper/westfälischen Archivars zugerechnet: https://www.historische-kommission.lwl.org/de/die-kommission/ehemalige-mitglieder/ehemalige-mitglieder-buchstabe-s/rudolf-schetter/ Wer sich der Überarbeitung annimmt, sollte vielleicht nicht nur die Bottropiana herausnehmen, sondern den Richter/Politiker Schetter als Akteur u.a. beim (8.) AA-Untersuchungsausschuss des 1. Deutschen Bundestags hineinnehmen. --2A02:908:F8C:EF60:251F:E858:A298:C1EF 12:21, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten