Diskussion:Rudolf Schreiner

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Fischtorbrunnen

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Bitte mal unter Diskussion:Liste der Kulturdenkmäler in Mainz nachschauen! -- Joachim Pense 00:29, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der betreffende Diskussionsbeitrag wurde zwischenzeitlich verschoben nach Diskussion:Liste der Denkmäler, Brunnen und Skulpturen in Mainz! --B&A-H (Diskussion) 02:40, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Schreiner und die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe

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Auch nach dem ersten Teil seines Studiums blieb er in enger Verbindung zu den Künstlern und Architekten in der Darmstädter Künstlerkolonie. Er war Assistent beim evangelischen Kirchenbaumeister und einflussreichen Hochschullehrer Friedrich Pützer. (...) Zwischen 1912 und 1914 hatte Rudolf Schreiner die Gelegenheit, seinen Eltern ein Haus in Nachbarschaft der Häuser von Joseph Maria Olbrich, dem ideellen Führer der Künstlerkolonie, und Peter Behrens auf der Mathildenhöhe zu bauen.

Nichts für ungut, aber diese Bezüge zur Künstlerkolonie klingen IMHO etwas nach bloßem name dropping / Renommieren. (Und das muss ja nicht auf Schreiner selbst zurückgehen.) Olbrich starb 1908, und Behrens lebte da längst in Berlin. Das Haus der Eltern steht zwar auf der Mathildenhöhe, aber alles andere als mitten zwischen den Künstlerhäusern. Und der Kontakt (s.o.) war so eng, dass er statt bei einem der Koloniemitglieder lieber bei der „Opposition“ arbeitete, nämlich beim TH-Prof. Pützer!?
Ein Bezug Schreiners zur Künstlerkolonie sollte genauer dargelegt und nachgewiesen werden – oder aber als unbelegte Spekulation entfernt werden. (Womit wir dann bei dem generellen Mangel der völligen Unbelegtheit des gesamten Artikels wären...)
Die allzu großzügig aufgefasste „Nachbarschaft“ des Elternhauses habe ich auf jeden Fall schon mal entfernt. Gruß, --B&A-H (Diskussion) 02:33, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Inzwischen habe ich die anscheinend einzige Quelle, nämlich die im edit-Kommentar der Erstfassung angegebene Presseinfo, im www gefunden und als Weblink eingefügt. (Wir wollen mal hoffen, dass das tatsächlich die unveränderte Originalfassung ist.) Der o.g. Kritik am Künstlerkolonie-Bezug tut das keinen Abbruch, da unklar bleibt, ob die Presseinfo aus dem Jahr 2005 für dieses Thema irgendeinen akzeptablen Beleg hatte. Zur Vorsicht sei angemerkt: Mündliche Familienüberlieferung (Erzählungen) sind kein Enzyklopädie-tauglicher Beleg und allerhöchstens entsprechend vorsichtig formuliert im Artikel hinnehmbar. Gruß, B&A-H (Diskussion) 14:54, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Meine Einlassungen und kleine Korrekturen entsprechen meinem guten Kenntnisstand als Verwandter (mein Großvater Hugo Schlippe war Bruder von Barbara, Paul Lorenz (zur Unterscheidung von ihrem Vater, dem Generalstaatsanwalts Paul Angelus) und Joseph Schlippe. Meine Angaben können verifiziert werden unter anderem von meinem Vetter Gerd Matthias Schreiner, Architekt und CDU-Politker in Mainz, einem Enkel und direkten Nachfahren von Rudolf und Barbara Schreiner, geb. Schlippe.

gezeichnet: Wolfgang Schlippe-Musoke Karlsruhe, 16. Juni 2017 apotheker_schlippe@musoke.de