Diskussion:SC Borea Dresden

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von DynaMoToR in Abschnitt Vorläufer
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Umbenennung

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Im Artikel SC Boreas Dresden, den ich in einen Redirect umgewandelt habe:

Ab der Saison 2007/2008 wird der bisherige FV Dresden-Nord unter diesem Namen auflaufen. Man will mit dem neuen Namen seine Chancen bei der Gewinnung von Sponsoren erhöhen. Die Bezeichnung "Dresden-Nord" klinge zu sehr nach Stadt-Mannschaft oder gar Autobahnausfahrt. Mit dem Vereinskürzel SC wolle man verdeutlichen, dass man ein breiteres Spektrum an Sportarten vertrete als es der Vorname FV vermag. Der lokale Bezug des Vereins im Norden von Dresden soll durch den Namen Boreas erhalten bleiben. Dieser bezeichnet einen Nordwind. Der Verein spielt gegenwärtig in der Regionalliga Fußball-Oberliga Nordost (Staffel Süd).

Das kann ein Fußballfan bei Gelegenheit ja mal einbauen. --Eva K. Post Klagen 23:07, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir mal erlaubt, alles ein wenig zu überarbeiten. Denn leider ist mit der Historie auf der offiziellen Internetpräsenz des FV Nord nicht viel anzufangen, da die dort gemachten Angaben teilweise ungenau oder falsch sind (z. B. das Datum der Vereinsgründung). Richtigere Daten kann man z. B. hier entnehmen. --DynaMoToR 14:14, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem ich eine Mail an den FVN mit den korrekten Angaben zur Vereinsgeschichte geschrieben habe, wurde auf der HP alles soweit richtig gestellt, so dass die dortige Rubrik "Historie" nun wieder als Quelle verlässlich ist. --DynaMoToR 20:49, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also wenn ich das richtig verstanden habe, lautet der Name neuerdings Borea (ohne s). Und damit ist der DFB einverstanden? Na, dascha man gut, dass ich nicht Andreas heiße. Als Andrea müsste ich mich völlig neu orientieren oder nach Italien auswandern. Wär ja vielleicht gar nicht so doof. Gruß, JustinCase 22:08, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ausbau

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Im Jahre 1991 gegründet, spielte er bis 2007 unter dem Namen FV Dresden-Nord und ist für seine erfolgreiche Nachwuchsarbeit bekannt.

  • Hier werden durch das "und" zwei Fakten verknüpft, die so nicht wirklich zusammenpassen. Würde ich einen neuen Satz draus machen.
 Ok

Einer dieser beiden Vereine war TuR Übigau, das seinerseits auf zwei

  • Einer dieser beiden Vereine war TuR Übigau, DER seinerseits auf zwei... ? Wegen DER Verein? Mit dem "das" geht es auch, aber das "der" ist mir irgendwie sympathischer...
Analoges Beispiel zu Deinem Vorschlag: „Eines der Hauptinstrumente war die Orgel, das...“ Eine Änderung halte ich daher für wenig sinnvoll – das eigentliche Subjekt des Satzes ist doch "TuR Übigau", oder? Übrigens ist das mit dem Ersetzen von Vereinsnamen durch Pronomen eine wahre Seuche (gerade unter Fußballreportern). Man hört zum Beispiel häufig: „Schalke 04, DIE die letzten Spiele wenig erfolgreich warEN, ...“. Absolut unklar und ein Fall für Herrn Sicks Kolumne.

Hier hatte vor der BSG-Gründung die SG Mickten unter anderem mit Harry Arlt gespielt, die die Fußballarbeit der SG Dresden-Friedrichstadt fortführte und

  • Klingt so, als wäre Harry Arlt eine weibliche Trainerin.
Für den Namen kann ich nichts und außerdem „klingt's“ ja nicht, sondern man liest es. Und da begreift's jedes Kind korrekt, weil's ja weiß, dass „Harry“ ein Männername ist. Und wär's ein Trainer, stünde dort nicht "unter anderem mit" sondern "unter (der Obhut von)".

Einige Micktener Spieler traten im Zuge der Umwandlung ihrer SG in die BSG Sachsenverlag Dresden im Mai 1950 zur BSG Motor Nordwest über.

  • Geschickter wäre wohl: Einige Micktener Spieler traten zur BSG Motor Nordwest über, als ihre SG ...
Würde ich akzeptieren, aber da dabei eine Passiv-Konstruktion entsteht, kommt dann wieder so ein "wurde"-Geschwurbel raus („umgewandelt wurde“). Das wollte ich vermeiden.

erfolgreichen SG Mickten erklärt sich teilweise auch der sich schnell einstellende Erfolg

  • Finde ich ebenfalls eine unnötig umständliche Konstruktion, aber da fällt mir auf die Schnelle nichts schöneres ein.
Mir auch nicht. :)

Dies zog unweigerlich eine Vereinigung der beiden Betriebssportgemeinschaften nach sich.

  • Klingt so, als wären die BSGs lieber getrennt geblieben. Wie wärs einfach mit "brachte auch eine Vereinigung der BSGs mit sich"/"hatte die Vereinigung auch der BSGs zur Folge"? Oder ist der Satz tatsächlich so gemeint?
Nein, völlig wertungsfrei. Wenn sich zwei Betriebe vereinigten, fusionierten fast (Ausnahmen kann ich nicht ausschließen, kenne aber keine) immer auch die angeschlossenen Betriebssportgemeinschaften. In Ermangelung von deren Entscheidungsfreiheit kann man schon von "unweigerlich" sprechen.
  • Das Vereinsporträt von Andreas Tschorn kann als Quelle raus, oder? Und: Auf welchen Quellen basiert der Artikel eigentlich, wenn auf dein Betreiben hin sogar der Historien-Teil auf der offiziellen Website korrigiert wurde? ;-)
Die Tschornseite ist insofern interessant, als dass sie tatsächlich eine der ursprünglichen Quellen war und dort auch das Dynamo-Heide-Emblem zu finden ist. Nur am Rande kurz zu der Entstehungsgeschichte dieser Datei: Ich habe einen Aufnäher der SG Dynamo Heide bei mir zu Hause herumliegen und vor einigen Jahren irgendwann mal abfotografiert. Als Tschorn die Seite aufgebaut hatte, hab ich vorübergehend etwas mitgeholfen und ihm die Fotodatei zugemailt. Er hat sie dann auf seiner Seite eingebaut; die Borea-Leute haben sie später arglos auf ihre HP übernommen. Mir aber wurscht. Weitere Quellen sind die Borea-HP (die Vereinsgeschichte, die auf meinen Anstoß hin auf der HP richtiggestellt wurde, ist inzwischen erneut überarbeitet und ausgebaut worden und hat mittlerweile nur noch wenig mit meiner Version zu tun) sowie gute Kontakte. Bin unter anderem selbst Mitglied beim SV TuR und kenne einen ehemaligen Nord-Funktionär aus der Anfangszeit des Vereins.
  • Insgesamt finde ich die Gliederung des Geschichtsabschnitts noch suboptimal, auch wenn ich es schließlich verstanden habe. Wenn man es erstmal verstanden hat, erscheint allerdings die Gliederung auch logisch;-) Kniffliger Fall... -- X-'Weinzar 16:21, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Die gleichen Gedanken habe ich mir um die Gliederung auch gemacht. Find aber, die jetzige Lösung ist die logischste und sinnvollste. Besten Dank noch dafür, dass Du Dir die Zeit für die Anmerkungen genommen hast, auch wenn ich nicht immer was damit anfangen konnte. --DynaMoToR 20:08, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vorläufer

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Bereits in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden Sportvereine in Dresden-Übigau. Dies waren namentlich der 1885 gegründete Turnverein Übigau sowie der Rote Sportverein, der 1929 durch Abspaltung vom TV Übigau entstanden war, vorübergehend das Schloss Übigau gepachtet hatte und schon 1933 als Arbeitersportverein wieder verboten wurde. Sorry, aber das ist völliger Unsinn! Der kommunistische "Zentralverein für Arbeitersport Dresden 1885 e. V." trennte sich vom sozialdemokratisch geführten Arbeitersportverein. Er hatte zwar den Namen 1885, wurde aber erst in den 1920er Jahren gegründet.Einen bürgerlichen Sportverein gab es außerdem. Viele Grüße J. Naumann (nicht signierter Beitrag von 146.52.41.146 (Diskussion) 10:04, 28. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Gibt es dafür einen Beleg? Bitte einbauen! Danke! --Y. Namoto (Diskussion) 15:32, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten