Diskussion:SG 116

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von B. Huber in Abschnitt Kompletter Neuaufbau
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Ich habe einmal gelesen, daß dieses Gerät bei der Me 163-Erprobung zum Einsatz gekommen ist. War aus einem Buch eben über die Me163. Vielleicht kennt es jemand...

Es gibt zig Bücher über dieses Flugzeuge einige spezieller als andere, aber ganz viele. Wäre schön du kennst wenigstens den Titel. --Ironhoof 10:47, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
[1] hier wird was völlig anderes beschrieben ich bin verwirrt. Zumal das mit Dokumenten unterlegt ist. --Ironhoof 10:51, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein Buchquelle könnte dies sein:
Da steht auch was anderes ich stelle morgen LA wenn da nichts anderes kommt. Es handelt sich um block- , oder reihenweise angeordnete rückstossfreie Geschütze. Diese konnten laut beiden angegeben Quelen nach oben feuern, "ähnlich der Schrägen Musik" (Zitat aus dem von dir angegeben Zeilen) oder nach unten zur Panzerabwehr, weil der Block umgekehrt eingebaut werden konnte. Vlt mach ich auch mal einen Artikel draus aber das was da steht ist Mumpitz. So wie ich es lese beschreibt das ein Zielgerät und das gabs dabei eben nicht. --Ironhoof 01:46, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hey Ironhoof. Habe auf der Löschdisku was geschrieben. Hier nochmal die Bücher. Vielleicht hat je einer unserer Kollegen eins davon zu Hause:

  • Bruno Lange, Das Buch der deutschen Luftfahrttechnik, Band 1, Verlag D. Hoffmann, 1970 ("Fw 190 erhielten eine SG 116A »Zellendusche«, im Prinzip der ...")
  • Wolfgang Wagner, Kurt Tank, Konstrukteur und Testpilot bei Focke-Wulf, Verlag Bernard und Graefe, 1991, ISBN 978-3-7637-6102-9 ("Die Waffe erhielt die Bezeichnung SG 116 Zellendusche.Mitten im Krieg aber konnte offenbar so schnell keine praktikable Lösung zum Zielen und Auslösen ...")
  • Heinz J. Nowarra, Die deutsche Luftrüstung 1933-1945, Band 4, Verlag Bernard & Graefe, 1988, ISBN 978-3-7637-5464-9 (" Dieses Gerät wurde Entwickelt um Angriffe auf feindliche Bomberverbände durch unterfliegen zu ermöglichen. Die Waffe selbst entstand durch Änderung der MK 103")
  • Manfred Boehme, Jagdgeschwader 7: die Chronik eines Me 262-Geschwaders, 1944/45, Verlag Motorbuch, 1983, ISBN 978-3-87943-925-6 ("..5 Läufe; 3 cm MK 103 SG 116 >Zellendusche..")
  • Len Cacutt, Worlds Greatest Aircraft/0011, Verlag Exeter Books, 1989, ISBN 978-0-7917-0011-2 (" ... conversions as for Fw 190A-6 Fw 190A-8 with SG 116 Zellendusche vertical-firing 30- mm weapons Fw 190A-S: ...")
  • Heinrich Beauvais, German secret flight test centres to 1945: Johannisthal, Lipetsk, Rechlin, Travemünde, Tarnewitz, Peenemünde-West, Verlag Midland, 2002, ISBN 978-1-85780-127-9 ("...... defensive tactics by bomber formations against horizontal and vertical attack by use of the WGr 21 or the SG 1 16 'Zellendusche' installed in an ...")

Lieben Gruss--MittlererWeg 03:21, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kompletter Neuaufbau

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Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber der Artikel ist - ähnlich wie der über das SG 113 - wirr, widersprüchlich und sachlich nicht fundiert. Ich überarbeite gerade den Artikel der Fw 190, die als Versuchsträger sowohl des SG 113, wie des SG 116 und des SG 117 diente. Meine Quelle ist das hervorragende, jedoch nur noch antiquarisch erhältliche Buch von Schliephake. Ich werde bei Gelegenheit alle entsprechenden Artikel überarbeiten und mit Zeichnungen versehen.

Grüße:

B. Huber 16:53, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten