Diskussion:Sachsenpfennig

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Weners in Abschnitt Jahreszahl
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((930/40–1000) ist nach HOOPS, BECK, GEUERLICH und STEUER (siehe Überschrift) und bleibt folglich so stehen. Prägung unter Heinrich wird von denen nicht ausgeschlossen. Von "gesichert" kann keine Rede sein. Weitere Änderung dazu ist Edit-War!!!) --Weners (Diskussion) 10:10, 22. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Sachsenpfennig

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Sicher kann man die Prägung der Sachsenpfennige unter Heinrich I. nicht völlig ausschließen, aber der Beweis (z.B. eine Umschrift Heinricus oder ähnlich) fehlt völlig.

Bei den ältesten Sachsenpfennigen gibt es ganz vereinzelt die Umschrift OTTO oder ODDO, die eindeutig auf einen König Otto zielt. So ist nach dem Stand der Dinge anzunehmen, dass die ersten Sachsenpfennige nach dem Regierungsantritt Ottos im Jahre 936 in Magdeburg geprägt wurden, weil dort schon im Frühjahr 942 den dortigen Benediktinermönchen die Erträge von Zoll und Münze überwiesen werden. Das Ganze würde keinen Sinn machen, wenn es dort noch keine Münzstätte gegeben hätte.

Alles klar? (nicht signierter Beitrag von 89.182.84.102 (Diskussion) 17:40, 3. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Es handelt sich bei (930/40–1000) um eine hier belegte Gruppeneinteilung (siehe vorher). Es existieren trotz riesiger Fundmengen keine Sachsenpfennige mit einer Jahreszahl. ODDO oder OTTO sind die einzigen (sehr seltenen) mit einer lesbaren Schrift mit Bezug zu einem Herrscher. Die Gruppeneinteilung der Autoren, wie in der Überschrift genannt, ist so von denen vorgenommen worden und bleibt somit definitiv dort stehen. Das ist m.M.n leicht verständlich, da (936/40–1000) von denen nicht angegeben ist. --Weners (Diskussion) 10:12, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Jahreszahl

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Dass es im Hochmittelalter keine Jahreszahlen auf Münzen gegeben hat, das weiß jeder. Soweit nichts Neues. -- Ausnahme ist eine dänische Münze aus dem Jahre 1248.

Zurück zu den Sachsenpfennigen. Man könnte eine Prägung dieser Pfennige unter Heinrich I. (919-936) nur belegen, wenn wenigstens ein einziger Sachsenpfennig die Umschrift HEINRICVS (oder ähnlich) tragen würde. Solch ein Sachsenpfennig ist bisher nicht aufgetaucht.

Außerdem: Lesen bildet. Sie haben in ihrem eigenen Artikel den Forschungsstand von Prof. Dr. Kluge aus Berlin zu den Sachsenpfennigen wiedergegeben. Das ist verdienstvoll. Lesen Sie sich doch einfach ihren eigenen Artikel durch.

Manfred Fabianke, Hannover (nach eigenen Angaben ein widerlicher Besserwisser)

Jetzt alles klar? Natürlich nicht. Wikipedia-Administratoren (Ausnahmen bestätigen die Regel) sind bisweilen nicht die hellsten Köpfe. So, jetzt können Sie wieder eine neue Wikipedia-Richtlinie gegen widerliche Besserwisser ausarbeiten. Viel Spaß dabei! (nicht signierter Beitrag von 89.182.61.20 (Diskussion) 12:08, 4. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Zur Gruppeneinteilung (930/40–1000) habe ich mich leichtverständlich und mehrmals geäußert. Diese Professoren haben sich zu der Gruppeneinteilung genau wie im Artikel bekannt. Ich gehe mal davon aus, dass es endlich mal Schluss ist mit Edit-War (siehe oben). --Weners (Diskussion) 18:07, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Und hier ist die Gruppe angegeben (S. 62 unten) --Weners (Diskussion) 20:03, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten