Diskussion:Saskia Weishaupt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tserton in Abschnitt Rechte Kampagne gegen "Schlagstock-Saskia"
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Erststudium

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Laut ihrer selbstverfassten Bio hat sie ein Erststudium, dass sie nach dem Abitur 2012 begann abgebrochen. Leider ist dort nicht erwähnt, um was für ein Studim es sich gehandelt hat. Link: https://www.saskia-weishaupt.de/uebermich

Die Angaben im Artikel weichen in mehrfacher Hinsicht vom selbstverfassten Lebenslauf ab. Ich passe das an. --Rommersberg (Diskussion) 14:19, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Laut Bundestag-Bio hat sie mit einem B.A. abgeschlossen. --ClenX (Diskussion) 14:33, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
In ihrer "Über mich"-Seite auf ihrer Homepage steht zwar viel, so zum Beispiel, dass sie als Arbeiterkind große Schwierigkeiten mit den BaföG-Formularen hatte, aber nichts von einem Studienabschluß. Das steht nur in der Bundestag-Bio, die "auf eigenen Auskünften" beruht. Die Fußnote 1 im Artikel verweist aber auf ihr Homepage, dort nichts über Studienabschluß (oder ich habe Tomaten auf den Augen:). (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5704:5B00:D4EF:6698:39D4:967B (Diskussion) 16:46, 23. Dez. 2021 (CET))Beantworten
Hier wird wieder ein Lebenslauf gefälscht. In ihrer eigenen Bio sagt Weisshaupt, dass sie ihr Münchner Studium nach wenigen Wochen abgebrochen hat, weil sie die Bafög-Formulare nicht ausfüllen konnte. Demnach hat sie keinen Studienabschluss, egal, was sie jetzt neuerdings auf ihrer Bundestagsseite ohne Beleg behauptet. --91.22.181.240 09:35, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Sie sagt zwar auf ihrer eigenen Webseite nicht, daß sie es abgebrochen hätte, ihre Stuation aber „nicht ausreichte, um erfolgreich an der Universität zu überleben.“ [1]
Hätte sie wirklich einen Abschluß, hätte sie ihn sicher erwähnt. Selbst wenn sie einen Abschluß in Politik und Geschichte (Geschwätzwissenschaften) hat, hat sie im Leben keine Mark Steuern gezahlt, versucht sich aber an der „Umverteilung“ privaten Vermögens und Einkommens für grüne Utopien. Ein typisches Beispiel für die derzeitig regierende Politikerkaste.
Im Übrigen fordert(e) sie ein Verbot von Reizgas bei der Polizei, solange sie selbst(?) auf der Straße demonstrierte, aber vom steuerzahlerfinanzierten, warmen Abgeordnetensessel aus wird jetzt für den Kampf gegen die Opposition natürlich der Einsatz von Reizgas gefordert. Ebenso typische Heuchlerei und ein Fall von „Macht korrumpiert…“ --Tommes  21:13, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Rechte Kampagne gegen "Schlagstock-Saskia"

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Schlagstöcke gegen Querdenker gefordert Rechter Shitstorm gegen Grünen-Abgeordnete https://www.ksta.de/politik/schlagstoecke-gegen-querdenker-gefordert-rechter-shitstorm-gegen-gruenen-abgeordnete-39329046?cb=1640252226113&
https://www.news.de/politik/856051355/saskia-weishaupt-fordert-schlagstoecke-gegen-querdenker-gruenen-politikerin-erntet-rechten-shitstorm-unter-schlagstocksaskia/1/
https://www.swr3.de/aktuell/coronavirus/corona-demos-ausschreitungen-100.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article235835276/Querdenker-Demos-Gruene-verteidigt-Einsatz-von-Pfefferspray-und-Schlagstock.html
Mimimi - als ob ein angeblicher Shitstorm das Problem ist (wer nach Gewalt ruft wird eben kritisiert, egal ob er ein linker oder rechter Trottel ist).--213.142.97.56 18:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Bislang sieht mir das nach dem üblichen Sturm im Twitter-Wasserglas aus, der heute eine von dort zusammenkopierte Kurzmeldung und morgen, wenn die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, nichts mehr wert ist. Für mich kein Grund, es im Artikel zu erwähnen. -- hgzh 10:56, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Kam bundesweit in den verschiedensten Zeitungen (neben den bereits genannten u.a. Der Westen, Kölnische Rundschau, RND, Bild ...). Relevant genug, um das mit ein, zwei Sätzen aufzunehmen. --ClenX (Diskussion) 14:37, 23. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde es ok, es im Artikel zu erwähnen, aber ich würde den Abschnitt kurzer fassen (aktuell stellt er ja fast ein Drittel des ganzen Artikels dar). Ich würde vielleicht das mit der Teilnehmerzahl und den Verhaftungen rausnehmen (nicht wirklich relevant), sowie das Zitat des Münster Polizeigewerkschafters. Tserton (Diskussion) 21:01, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Update: ich habe die vorgeschlagenen Edits durchgeführt. Da der entsprechende Absatz jetzt nur noch zwei Zeilen lang ist, habe ich ihn in den Abschnitt "Politik" integriert. Tserton (Diskussion) 20:54, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke da dies auch die "traditionellen" Medien gebracht haben sollte es als Faktum beibehalten werden. Die sonstigen Interpretationen hingegen sind etwas eigenartig. Zum Beispiel verstehe ich nicht wieso der Artikel aktuell die Interpretation von einem AfD-Funktionär bringt? Welche Relevanz hat das? Das Faktum des Tweets hingegen sollte beibehalten werden + Wayback-Machine. So kann sich jeder selbst seine Meinung hierzu bilden, egal ob der Tweet gelöscht wurde oder nicht. 2A02:8388:1604:F600:3AD5:47FF:FE18:CC7F 01:20, 24. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Mal wieder pathologische Rechts-links-Schwäche. Die Grünen sind spätestens seit ihrer "realpolitischen Wende" mit Massenaustritten der Parteilinken Anfang der 90er eine bürgerliche und damit per Definition rechte Partei. Zu dieser politischen Ausrichtung paßt auch die Forderung nach Polizeigewalt gegen Demonstranten. Wie kann Kritik gegen eine rechte Partei rechts sein? Nur weil irgendein Käseblatt der Konzernpresse das mit seinem Framing behauptet? Seit wann ist so etwas eine valide Quelle? --92.208.125.102 19:59, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten