Diskussion:Schiffswerft Übigau
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma (VEB Schiffswerft Dresden Übigau) ist problematisch, da diese Firma (Werft, Maschinenbauanstalt, Dampfkesselfabrik Uebigau...) mindestens 7 Namen hatte und ich seinerzeit mit (VEB Schiffswerft Dresden Übigau) den letzten Namen verwendet habe. Daher sollte man diesen Namen diskutieren und u. U. durch einen geeigneteren ersetzen.--Dr. Karl-Heinz Hochhaus 10:40, 14. Dez. 2011 (CET)
- Hiermit erledigt. --Y. Namoto (Diskussion) 22:10, 30. Nov. 2012 (CET)
Inhaltliche Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]Die Behauptung, dass die Schiffswerft Übigau zum VVB Schiffbau bzw. dem gleichnamigen Kombinat gehörte, ist definitiv falsch, da diese erst 1959 bzw. 1974 geggründet wurden (wie der Beitrag, zu dem der Link gelegt wurde, zeigt) In dem Beitrag sind zudem noch weitere unklare Dinge enthalten, die man sicher klären müsste. Naumann <info@pressebuero-naumann.de> (nicht signierter Beitrag von 178.25.37.8 (Diskussion) 06:32, 21. Okt. 2013 (CEST))
- Hallo, danke für die Anmerkung. Habe den betroffenen Nebensatz entfernt. Welches sind die denn weiteren unklaren Dinge? --Y. Namoto (Diskussion) 09:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
Das sollten wir besser tel. klären. Meine Angaben stehen auf der webseite.
Eine Anmerkung aber sofort: Allerdings wurde die Werft 1958 in den VEB TuR Dresden integriert, um als dessen Werk II fortan Behälter für Großtransformatoren herzustellen. Die Werft wurde definitiv nicht in den VEB TuR Dresden integriert, sondern aufgelöst. Das Gelände allerdings von TuR übernommen. Einige Mitarbeiter gingen auch zu TuR, wurden aber nicht automatisch übernommmen. (nicht signierter Beitrag von 146.52.51.96 (Diskussion) 10:22, 2. Nov. 2013 (CET))
- Ich habe die Anmerkung in den Artikel einfließen lassen. Da dies hier ein offenes Gemeinschaftsprojekt ist, kann ich nur darum bitten, eventuelle Ergänzungen bzw. Berichtigungen selbst vorzunehmen. Danke und viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 12:21, 12. Dez. 2013 (CET)
11. April 1935
[Quelltext bearbeiten]"Nach fünfjähriger Stillegung erfolgt am 11. April 1935 mit großem Pomp im Beisein von Gauleiter Mutschmann und Oberbürgermeister Zörner der Neuanfang. Vorerst hundert Männer haben unter dem Schiffsbauingenieur Wilhelm Schmidt als Werftchef wieder eine Beschäftigung und wollen durch die Güte ihrer arbeit dem alten Ruf der Werft Ehre machen. Sie bauen zehnriemige Kutter für das Marinesturmbanner II/2. Gauleiter und Oberbürgermeister taufen symbolisch die ersten beiden Kutter auf die Namen "Königsberg" und "Dresden"."
Jürgen Richter: Dresden in den 30er Jahren. Dresdner öffnen ihre Fotoalben, edition Sächsische Zeitung, Dresden 2004, S. 73
MfG --Methodios (Diskussion) 10:18, 12. Mai 2016 (CEST)
- Danke, hab es in den Artikel aufgenommen. --Y. Namoto (Diskussion) 12:01, 14. Jul. 2016 (CEST)